Diskussion:Schlacht bei Charkow (1942)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 213.102.106.197 in Abschnitt Bedeutung der Schlacht
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Hier wird außerdem einiges ergänzt, was bei Friedrich Paulus entsorgt werden muss, weil es mit seiner Person direkt nichts zu tun hat. -- DINO2411 ... Anmerkungen? 00:59, 11. Jan 2006 (CET)

Zur Einarbeitung (noch z.T. POV):

Erste Winterkrise bei Charkov[Quelltext bearbeiten]

1941 Paulus' größte militärische Erfolge fanden während des Vormarsches auf Kiew und Charkow, sowie am Dnjepr in der Ukraine statt. Sein Vorgesetzter Gerd v. Rundstedt hielt damals bereits die gesamte Ost-Offensive wegen fehlender Kraft und Nachhaltigkeit der Wehrmacht für gescheitert und kritisierte mehrfach offen das Zusammengehen der Wehrmacht mit der Waffen-SS. Nach seiner Einnahme von Charkov kam es gemeinsam mit Waffen-SS General Paul Hausser zu den größten Kriegsverbrechen der Wehrmacht, die sich an den Säuberungen durch den Kommissarbefehl der Ukraine beteiligte. Am 5. Dezember beginnen bereits die ersten Abwehrgefechte rund um Charkov.

  • 6. Juni 1941 Überliefert ist die Weitergabe des Kommissarbefehls bei Erich von Manstein. Wie Paulus ist dieser nicht der Ansicht des Generalfeldmarschalls v. Rundstedt gewesen, die Wehrmacht hätte den Krieg im Osten bereits verloren. Von Manstein scheitert als Armeekommandeur später bei Hitler mit der Forderung, die eingekesselten Truppen von Stalingrad durch Ausbruch aus dem Kessel und Durchbrüche seiner nächstgelegenen 11. Armee zu retten.

Am 2. Januar 1942 durchbrachen sowjetische Truppen erstmals die deutsche Ostfront. Erst im Mai, ausgerechnet während seiner Inspektionsreise bei General Rommel in Afrika, gelingt seiner 6. Armee zunächst die Sicherung von Charkov in einer Kesselschlacht gegen die Sowjets.

Charkovs Rückeroberung nach Stalingrad[Quelltext bearbeiten]

  • März 43: erneute Eroberung von Charkov durch Erich v. Manstein.

-- DINO2411 ... Anmerkungen? 02:45, 11. Jan 2006 (CET)


Verwundete in der Schlacht , unter unzählig Vielen (Liste kann erweitert werden!)[Quelltext bearbeiten]

- Willma, Heinrich; geb. 15.06.1923 (durch feindliche Splittergranate)

- olt. Scheuch, Heinrich geb.jan.1906 (durch splittergranate)

(nicht signierter Beitrag von Scooter2006 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 10. Mär. 2006 (CET)) Beantworten

Leute, die beiden lasse ich jetzt mal symbolisch hier stehen - jeder der Toten war einer zuviel. Aber die Liste hier ist keine gute Idee: dass die Aufzählung potenziell aller im 2. WK Gefallenen nicht dem Sinn und Zweck der Wikipedia (und beliebiger Enzyklopädien) entspricht, sollte offensichtlich sein. -- SibFreak 09:19, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ausgansposition[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Ziel abgeändert (Original siehe unten) Es war nicht das Ziel gewisse Verbände zu vernichten, da die Rote Arme gar nicht wusste welche Verbände Ihnen gegenüberstanden. Im Gegenteil, diese Unwissen führte zur späteren Katastrophe.

Die Rote Armee rückte unter Marschall Timoschenko bis an das westliche Donezufer bei Isjum vor. Ziel war es, die im Raum Charkow operierende 6. Armee unter Friedrich Paulus und die 1. Panzerarmee unter Generaloberst Ewald von Kleist durch den Einsatz von Panzern einzuschließen.--Fryda 19:14, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Da es wie der Artikel richtig anmerkt vier Schlachten bei oder um Charkow gab, rege ich hiermit (und entsprechend bei dem anderen Artikel "Schlacht um Charkow") eine Verschiebung zu "Schlacht bei Charkow (1942)" an.--Claude J 11:48, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn ich mir die Einleitung ansehe: Die Schlacht bei Charkow gibt es streng genommen nicht, denn Charkow war aufgrund seiner zentralen Lage bei Vormarsch und Rückzug der deutschen Wehrmacht mehrfach umkämpft, dann wird deutlich das Schlacht bei Charkow eine BKL werden sollte und die jeweiligen Schlachten auf Lemma mit Jahreszahlen verschoben werden sollten.Nevfennas 14:31, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bedeutung der Schlacht[Quelltext bearbeiten]

Habe den ersten Satz dieses Abschnittes korrigiert, denn die letzte erfolgreiche Kesselschlacht der Wehrmacht war die westlich Kalatsch, als Teile der 1. sowjetischen Panzerarmee und der 62.Armee am 8. August zwischen Don und Tschir eingekesselt und vernichtet wurden.

Quellen: Paul Carell, Unternehmen Barbarossa, Ullstein, 1985, S.482 The Times, Atlas Zweiter Weltkrieg, Bechtermünz Verlag, 1989, S.100

Eg (nicht signierter Beitrag von 213.102.106.197 (Diskussion) 19:39, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten