Diskussion:Schlacht bei Fehrbellin

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gloser in Abschnitt Zu: Erinnerungskultur
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Ist "Goldelse" die richtige Sprachebene ?


Wieso heißt es eigentlich Schlacht von Fehrbellin und nicht Schlacht bei Fehrbellin? Ich kannte das gesprächsweise immer nur als "bei Fehrbellin", und das Schlachtfeld ist ja auch deutlich ein Stück von Fehrbellin weg. -- DorisAntony 15:10, 4. Aug 2005 (CEST)

Schlacht von Fehrbellin als Pyrrhussieg[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nun nicht (und habe es auch nicht zurück verfolgen wollen), wer den Pyrrhussieg hier eingebracht hat - aber könntest du diese Behauptung mal mit Beweisen untermauern?

Erfahrung ist schließlich das, was man immer erst nacher hat. --Wilkinus 12:42, 31. Jul 2006 (CEST)

Ganz einfach (von mir stammt dei einfügung nicht) Brandenburg mußte die gesamten eroberten Gebiet nach dem Kreig weider abgeben. Insofern war der Sieg umsonst. ein direkter Pyrrhussieg (die Verlsute waren unerheblich) war es dennoch nicht. --Alma 12:49, 31. Jul 2006 (CEST)

der Abschnitt ist jetzt draußen.--Tresckow 03:20, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"Kaiser Friedrich III." gibt es nicht; entweder König Friedrich III. (von Preussen) oder Kaiser Friedrich (I.) = Deutscher Kaiser. JKS (Diskussion) 13:00, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Flaggen[Quelltext bearbeiten]

Die Flagge Brandenburg-Preußens scheint mir hier falsch, da diese wohl erst ab 1695 für das Kurfürstentum Brandenburg galt. --N3MO 00:17, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Änderung ist so in Ordnung. Sehr schön gezeichneter Schlachtplan. --Alma 06:57, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zu: Erinnerungskultur[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Obwohl der Sieg Brandenburgs von einem rein militärischen Standpunkt aus betrachtet eher unbedeutend war, hatte er doch auf der psychologischen Ebene ernsthafte Folgen. Das lange als unbezwingbar geltende Schwedenheer war geschlagen worden, und um Brandenburg und seinen „strahlenden Helden“ entstand der Kern dessen, was im Laufe der Zeit die Preußische Armee werden sollte. Seit dieser Schlacht wurde Friedrich Wilhelm der „Große Kurfürst“ genannt."

Dazu: am 27.06.2007 gab das Musikkorps der schwedischen Leibgarde-Dragoner in Hilden ein Platzkonzert, bei dem als Zugabe der "Fehrbelliner Reitermarsch" gespielt wurde. Der moderierende schwedische Major sagte: "Es war eigentlich keine Schlacht; eher ein unbedeutendes Scharmützel, das uns nicht viel ausgemacht hat. Aber die Brandenburger hatten die besseren PR-Leute, und deshalb hieß der brandenburgische Kurfürst nachher 'der Große'..."--Kauko 18:53, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit einem Historiker als Quelle statt eines Offiziers? Die eine Aussage ist so gut wie die andere. Bei ca. 15.000 Beteiligten halte ich den Ausdruck "Scharmützel" doch für etwas untertrieben. --GiordanoBruno 00:17, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe die Anekdote hierher auf die Diskussionsseite gesetzt, weil sie aus dem Munde eines lebenden schwedischen Zeugen bestätigt, dass die Wertung der "Schlacht" in der "Erinnerungskultur(!)" zumindest der schwedischen Armee genau so lebt wie im Artikel dargestellt. Dafür braucht man einen lebendes Mitglied der die Erinnerungskultur tragenden Organisation/Gesellschaft. Aber natürlich bin ich mit GiordanoBruno der Meinung, dass es schon was Größeres war. Vielleicht hätte der schwedische Major besser "ein eher unbedeutendes Gefecht" gesagt.--Kauko 14:27, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

In der tat wird die Schlacht von schwedischen Historikern gerne heruntergespielt während preußische sie gerne hochgejubelt haben. Allerdings war die Schlacht ein voller Erfolg für die Brandenburger der sein Zieel, die Vertreibung der Schweden erreicht hat. Bei der Anzahl von Scharmützeln zu reden ist ziemlich dreist.--Tresckow 16:24, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Fehrbellin wird auch von deutschen Historikern als Treffen und nicht als Schlacht bezeichnet, so etwa von Johannes Kunisch im Aufsatz "Der Große Kurfürst als Feldherr" in der Zeitschrift für historische Forschung 33/1 (2006). In der Einleitung wäre ein Verweis auf die umstrittene Einordnung als Schlacht der passend (Kunisch: "keine Feldschlacht im eigentlichen Sinne"). --Clemens August von Bayern (Diskussion) 13:49, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wir sollten hier kein neues Fass aufmachen. In der Wiki ist klar, was mit Schlacht und Treffen (dort: „siehe Scharmützel“) gemeint ist. Das Wort Treffen für eine Kriegshandlung ist in der Wiki unüblich.--Gloser (Diskussion) 12:11, 25. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Review (November-Januar 2007)[Quelltext bearbeiten]

In der Schlacht von Fehrbellin trafen im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg Schwedische und Brandenburg-Preußische aufeinander. Sie fand am 28. Juni 1675 in und um Fehrbellin statt. Die Schlacht war ein Rückzugsgefecht, bei dem die brandenburgischen Truppen die schwedischen Truppen schlugen, die zuvor Teile Brandenburgs besetzt hatten. Im Hinblick auf die Zahl der Beteiligten handelte es sich um eine Schlacht geringerer Größe, sie hatte allerdings weitreichende Auswirkungen für Brandenburg-Preußen.

Habe diesen Artikel stark ausgebaut und habe eigentlich das Ziel ihn lesenswert zu bekommen. Ich hoffe Anregungen in der Richtung zu bekommen.--Tresckow 01:18, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hi, soweit gute Arbeit von Dir!! (und danke von mir, dass sich einer dieses Themas annimmt!)

Habe aber trotzdem noch ein paar Hinweise für dich:

  • ...Dennoch wird die Schlacht von Fehrbellin als Pyrrhussieg angesehen

Gibt es dafür einen Einzelnachweis? Von meiner Position aus, war ich beim lesen dieses Satzes ein wenig stutzig geworden? Die nachlaufende Begründung ist korrekt, nur dachte ich dann, das dies eher auf den gesamten Kriegsverlauf zuzutreffen ist, als nur für diese einzelne Schlacht?

Die Schweden gerieten nämlich nach dieser Schlacht in ernste Bedrängnis militärisch, und auch der gesamte Kriegsverlauf war (militärisch) ein voller Sieg der Alliierten um Dänemark und Brandenburg. -> Aber halt der Friedensschluss nicht, der war wirklich ein Phyrrussieg im Endeffekt. Vielleicht kannst du da noch etwas nachbessern?

  • Mir fehlt bei der Vorgeschichte die Schilderung der strategischen Ausgangslage Brandenburgs (und natürlich warum Schweden in den Krieg eingetreten ist) auf euopäischer Makroebene (Puhh, klingt abgehoben?, nicht so schlimm denke ich ...) Die Brandenburger befanden sich im Elsaß im Krieg gegen die Franzosen (im Holländischer Krieg). Fochten dort auch eine Schlacht gegen Turenne, (verloren). Es wäre wichtig die Vorgeschichte darzustellen, da sie einen wichtigen Einfluss auf die Schlahct hatte (warum nur Kavallerie, warum nur so wenige Brandenburger, warum konnten die Schweden so lange unbehelligt in Brandenburg umherziehen, warum kam der Kurfürst von Magdeburg...)

Ich würde mich im Notfall für diesen Teil anbieten, aber da dieser Artikel jetzt dein Baby ist, würde ich wiegesagt nur im Notfall einspringen wollen. VG --Elbarto2323 10:08, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das mit dem Pyrrhus ist noch von meinem Vorgänger. Aber Du hast Recht, ich werde das ändern. Die Vorgeschichte könnte ich in der Tat noch ausbauen. Ich hatte nur Angst, dass mir dann vorgeworfen wird sie sei länger als der Schlachtverlauf.--Tresckow 14:04, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Habe jetzt Deine Anregungen umgesetzt, Makroebene eingeschlossen. Fällt Dir sonst noch etwas auf?--Tresckow 15:31, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, die Einleitung ist momentan noch nicht ganz optimal imho. Beim ersten Satz fehlt "Soldaten" oder "Armee", dann sollte noch in einem Teilsatz vielleicht erwähnt werden, warum der Sieg für B.-P. wichtig war (wegen dem internationalen Bedeutungsgewinn, der militärischen Wende in diesem Krieg, drohende Besetzung Berlins und der ganzen Mark abgewendet) ...
ich kann dir noch dieses Bild, das ich mal hochgeladen hatte vorschlagen, allerdings aus dem Jahre 1740. Musst du entscheiden ob du das für sinnvoll erachtest.
Ich kann dir auch noch anbieten, bevor du den Art. bei den lesenswerten reinstellst, das ich ihn nochmal komplett (als Kontrollgang) auf Fehlerchen durchgehe ... wie du magst. Ich werde jetzt glaube ich einen Artikel zum Gefecht bei Nauen im Vorfeld der Schlacht erstellen. Ich habe überlegt ob dies sinnvoll ist, denke aber da über 24 Stunden zwischen den beiden Schlachten (und 30 Km Luftlinie) liegen, das ein eigenständiges Lemma sinnvoll ist. Würdest du das auch so sehen? Gruß Elbarto2323 16:02, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Habe das Bild verwendet und den Tippo ausgebessert. Die Folgen sind eigentlich ja schon im Abschnitt olgen so erläutert. Ob ein Artikel zum Gefecht bei Nauen so nötig ist? Ich denke da ist gar nicht genug Stoff da. Aber wenn Du einen Schreiben willst kannst Du das natürlich machen. Auch Dein Angebot auf Durchsicht nehme ich natürlich an.--Tresckow 16:51, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

OK, wenn du denkst das du fertig bist, sag mir auf meiner Disk.seite kurz bescheid, ich werde dann einen letzten Kontrollblick draufwerfen. Ich fange erst mal an mit dem Gefechtsartikel... was mich in der Magengegend stört ist, das eine Einbindung allein in der Schlacht bei Fehrbellin zwar in der Literatur immer gemacht wird, aber militärisch denke ich ist diese Handlung von der Größenordnung einfach zu groß als das man das Gefecht einfach unterm Tisch fallenlässt (wie z.B. das Gefecht bei Fehrbellin ein Tag vorher (120 Brandenburger vs. 160 Schweden). na mal sehen.. VG --Elbarto2323 17:29, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nach kurzem Überfliegen des Artikels sind mir zwei Sachen aufgefallen: Die Vorlage {{Infobox Militärischer Konflikt}} (vergl. Schlacht von Warksow) würde den Artikel sicherlich qualitativ verbessern. Die Bilder im Abschnitt "Erinnerungskultur" sehen IMO in einer Galerie besser aus, habe es mal dahin geändert. Mehr Anmerkungen kommen sicher wenn ich Ruhe zum vollständigen durchlesen hatte. --Nordelch 15:45, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
In der Infobox werden zwar die Anzahl der Infantristen der Preußen nicht aber der Schweden angegeben.
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 09:32, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schlachten sind nie ein rein militärisches Ereinis. Ihre Wirkungsgeschichte geht oft weit über ihre militärische Bedeutung hinaus. In der Frühen Neuzeit und speziell für Brandenburg-Preußen trifft das nur auf 2 Schlachten zu. Nämlich zuerst auf die Schlacht bei Fehrbellin und später auf die Schlacht bei Rossbach. Beide Schlachten haben eines gemeinsam, nämlich dass dort jeweils eine unterlegene brandenburgisch/preußische Truppe die jeweils führende Militärmacht Europas besiegten. Man kann sich heute kaum ausmalen, welche Wirkung diese Siege jeweils auf ihre Zeitgenossen hatten und letztlich die Ursache für die Flut an Literatur zum Thema darstellen. Genau diese Perspektive fehlt dem Artikel noch vollkommen, obwohl nur sie aufzeigen kann, worin die historische Bedeutung des Treffens liegt. Der Abschnitt "Erinnerungskultur" kann da nicht abhelfen.
Der Schlachtverlauf ist zu kurz. Okey, es handelte sich nur um eine relativ kleine Aktion, aber so kurz muss es auch nicht sein. Es sind schließlich ganze Bücher über die Schlacht geschrieben worden. Von diesen Büchern (die meisten älter, aber nicht alle) finden sich keine in der Literaturliste. Man kann als nicht davon ausgehen, dass der Artikel auf "Fachliteratur" beruht und das ist m.E. eine Mindestanforderung an einen irgendwie ausgezeichnten Artikel. Allgemein sollte der Anhang-Abschnitt auch umgebaut werden. "Quellen" ist fachlich nicht richtig und auch so haben "siehe auch"s nichts mit "Quellen" oder "Literatur" zu tun.
Ih hoffe, ich habe den Autor nicht zu sehr demotiviert. Aber wenn ich nicht ehrlich wäre, würde das auch niemanden helfen. Der Artikel ist bisher besserer Durchschnitt, hat aber auf jeden Fall Potential, den könnte man auch zu einem Exzellent-Artikel ausbauen. (Ich leiste dabei auch gern meinen Beitrag, Literaturliste stelle ich gern zur Verfügung.) Mfg, --Мемнон335бц Diskussion 16:51, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Schlachtverlauf kann sicherlich ein wenig ausgebaut werden. Allerdings würde mich doch diese Flut an Literatur interessieren. Spätestens nach dem Weltkrieg wird kaum noch was darüber geschrieben. Für Literaturangaben wäre ich dankbar. Die Württembergische Landesbibliothek hatte eher wenig darüber zu berichten.--Tresckow 17:52, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

P.S. Zum Beispiel, den Jany nicht als Fachliteratur zu werten ist etwas fragwürdig. Du meinst sicherlich kein Buch dass sich allein mit dem Thema beschäftigt.--Tresckow 17:55, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, also der Jany ist zwar Fachliteratur in Bezug auf das Preußische Heerwesen, aber keine in Bezug auf die Schlacht an sich (die paar Seiten reichen dafür einfach nicht aus).
Zur Literatur (was so als erstes einfällt):
  • Frank Bauer: Fehrbellin 1675 - Brandenburg-Preußens Aufstieg zur Großmacht (1998)
  • Georg Winter: Die Schlacht bei Fehrbellin : zum 250jährigen Gedenktage (1925)
  • Melle Klinkenborg: Fehrbellin - Nach Berichten und Briefen führender Männer (1913)
  • Konrad Schottmueller: Zur Schlacht von Fehrbellin (ca. 1886)
  • Friedrich Wilhelm von Varchmin: Die Schlacht bei Fehrbellin : eine Jubelschrift auf das Jahr 1875 (1875)
  • Leopold Brock: Der Tag von Fehrbellin : Zur zweiten Säcularfeier der Schlacht am 18/28 Juni 1875 (1875)
  • Wilhelm Schwartz: Die Schlacht von Fehrbellin und der Prinz von Hessen-Homburg (1863)
  • J. A. Vintzelberg: Gedenkbuch zur Feier der Schlacht bei Fehrbellin : Nebst dem Fest-Bericht über die Einweihung des erneuerten und bewehrten Denkmals ; Unter Benutzung archivalischer Quellen (1857)
  • C. v. Reinhard: Die Schlacht bei Fehrbellin (1852)
  • zeitgenössische Berichte im Theatrum Europaeum
  • dutzende Biographien und spezieller Abhandlungen, die ich mir aufzuzählen hier erstmal spare
Das ist nicht alles. Aber es wäre genug. Alte Literatur ist manchmal nicht so einfach zu organisieren, aber es gibt sie. Für die historische Bedeutung der Schlacht, empfehle ich Heinz Schilling: Höfe und Allianzen - Deutschland 1648-1763, Berlin 1998, dort steht das ganz hübsch in Worte gefasst.
Falls du's noch genauer brauchst (oder ein paar Scans benötigst), dann maile mir einfach mal. Meine Mails werde ich die nächsten Tage wahrscheinlich öfter kontrollieren als Wikipedia. --Мемнон335бц Diskussion 06:24, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Den Bauer habe ich schon per Fernleihe bestellt. Danke für Deine Anregungen. Wenn man bei den älteren nicht den Autor kennt sind die eher schwer im Katalog zu lokalisieren.--Tresckow 17:16, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Also ich habe schon mal die politische Folgen der Schlacht ausgebaut. Demnächst widme ich mich dem Schlachtverlauf.--Tresckow 18:55, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe gerade den Artikel zu Wolmar Wrangel übersetzt und danach war er nicht Feldmarschall. Auch das "von" (af) sitzt laut Nordisk familjebok an einer anderen Stelle. --Nordelch 14:39, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe nochmal den Abschnitt Schlachtverlauf stark erweitert und allgemein ein bischen gedoktert. Allerdings habe ich irgendwie das Lied und die Deutsche Rezeption zerschossen und kann den Fehler nicht finden. Der Feldmarschal ist wohl eine Verwechslung mit seinem älteren Bruder. Ich ändere das.--Tresckow 18:40, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bitte die Datumsangabe entweder konsequent auf 18. oder auf 28. Juni zu schreiben mit dem Vermerk des Julianischen/Gregorianischen Kalenders. Gemischte Datumsangaben machen den Artikel lächerlich!
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 08:53, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

In der tat. Zwei hatte ich beim vereinheitlichen übersehen. Sollte jemand noch was finden bitte mitteilen.--Tresckow 16:53, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie ist denn hier die Meinung, sollte ich alle Datumsangaben doppelt halten (julianisch/gregorianisch)?--Tresckow 12:08, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Warum nicht das wäre dann konsequent.
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 18:07, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Gut, dann mach ich mich mal am WE dran.--Tresckow 02:58, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vorschlag: Leg Dir am besten eine Vorlage mit 2 Parametern an. Da könnte man die Anzeige synchron flexibel gestalten.
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 09:53, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Was meins Du damit?--Tresckow 14:52, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Programmierung: {{{1|}}}<sup>[[Julianischer Kalender|jul.]]</sup>/{{{2|}}}<sup>[[Gregorianischer Kalender|greg.]]</sup>
Aufruf: {{Vorlage:JulGregDatum|jul.Datum|greg.Datum}}
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 17:44, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hast Du einen Beispielsartikel?--Tresckow 17:31, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Daten sind jetzt alle überprüft und doppelt angegeben.--Tresckow 03:15, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur (Archivierung Kandidatur 3. bis 10. Januar 2008)[Quelltext bearbeiten]

In der Schlacht von Fehrbellin trafen im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg Schwedische und Brandenburg-Preußische Truppen aufeinander. Sie fand am 18. Juni/28. Juni 1675 in und um Fehrbellin statt. Habe diesen Artikel sehr erweitert, im Review haben andere Benutzer auch noch einiges beigetragen. Ich persönlich halte den Artikel jetzt für durchaus lesenswert und stellen ihn hiermit zur Abstimmung. Auf Verbesserungsvorschläge werde ich natürlich eingehen. Als Antragsteller neutral.--Tresckow 03:55, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pro Insgesamt schöner Artikel auch für Nichtmilitärfachmann gut lesbar. Gut der Rezeptionsteil - der sich zwar bei dieser Schlacht sicher anbietet - aber doch keineswegs selbstverständlich ist. Machahn 17:06, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pro ich schließe mich der Beurteilung von Machahn vollumfänglich an.--Wahldresdner 21:48, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pro interessanter und informativer, gut zu lesender Artikel --Stephan 06:02, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pro Der Artikel ist schön geschrieben. Die Verlaufsdarstellung ist ausführlich und verständlich. Schwedische und deutsche Quellen werden gegeneinander abgewogen- Besonders gefallen hat mir der Rezeptionsteil. Die Einbettung in den größeren historischen Zusammenhang finde ich sehr gelungen, denn ich konnte mich obwohl ich mich nie wirklich mit der Epoche beschäftigt habe gleich zurechtfinden. Danke für diesen schönen und gelungenen Artikel. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 15:27, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pro Insgesamt sehr gelungen. In der Einleitung würde ich „immense Bedeutung“ durch „große Bedeutung“ ersetzen. Bei „Gefecht bei Nauen“ ist mir unklar, wer bei „zwischen diesen und ...“ mit „diesen“ gemeint ist; das sollte m.E. ausgeführt werden. Im Kapitel „Schlachtverluaf“ kommen nach rund der Hälfte des Textes zu viele Zweizeilen-Abschnitte; irgendwie macht das Kapitel den Eindruck, als habe jemand eine Überarbeitung mittendrin abgebrochen. Gilt ebenso für das anschließende Kapitel „Folgen der Schlacht“. Dto. im Kapitel „Erinnerungskultur“. Angenehm überrascht war ich von der Sprache, da ich die bei einem derartigen Schlachtgemälde üblichen Passivkonstruktionen (wurde, wurde, wurde) en masse erwartet habe – sie sind nur spärlich und wenn, dann zumeist sinnvoll vertreten. Inhaltlich gelungen finde ich besonders das Kapitel „Deutsche Rezeption der Schlacht“, wobei allerdings Vieles in das Kapitel zuvor „Folgen der Schlacht“ gehört, denn die geopolitischen Folgen werden erst in diesem Rezeptionskapitel so richtig klar. --Lienhard Schulz Post 16:31, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

habe die Formulierungen entsprechend geändert und Absätze wegrationalisiert. Die Aufteilung auf Folgen und Rezeption finde ich so eigentlich gut. Bei den Folgen die greifbare, reale Wirkung und bei der Rezeption eher die das Ansehen Brandenburgs betreffende.--Tresckow 18:03, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Neutral aber mit starker Tendenz zum contra. Das ist nicht mein Thema, aber hier liegt denn doch noch einiges im Argen:

  • Die Karte in der Box versteht so niemand.

Der Text ist an vielen Stellen sprachlich unausgereift, einige Beispiele:

  • "Um ein Rückzugsgefecht zu führen und den nicht beteiligten Truppenteilen und dem umfangreichen Tross von über 1500 Wagen[1] einen ungehinderten Abzug zu ermöglichen, stellte sich Wrangel etwas südlich von Hakenberg mit 7.000 Mann [2] (beziehungsweise 11–12.000 Mann [3] in der deutschen Literatur) und 38 Geschützen, die Wrangel bereits voraus geschickt hatte, so dass er nur über sieben eilig herbeigeschaffte Geschütze verfügte."
Satzbau misslungen und unverständlich. Wrangel stellte sich mit 38 Geschützen, die Wrangel bereits voraus geschickt hatte, so das er nur über 7 Geschütze verfügte? Was soll das heißen?
  • "Die schwedischen Kräfte waren in acht Brigaden und 24 Schwadronen gegliedert. Davor hatte sich die schwedische Streitmacht bereits dreimal aufgestellt gab diese Stellung aber jedes Mal wieder auf[4]."
Wovor? Vor der Schlacht? Welche Stellung? Müsste das nicht Plural "Stellungen" sein?
  • "Wrangel ließ seine Truppen in, zwei Treffen gegliedert, in einer klassischen Formation Aufstellung nehmen. Infanterie in der Mitte mit Reitern an den Flanken."
Was sind ´"Treffen"? Nach "nehmen" müsste doch ein Doppelpunkt stehen?
  • "Die Schweden hatten Hakenberg im Rücken, das Rhinluch zu ihrer Linken, ihre rechte Flanke lehnte sich an ein Gehölz, die Dechtower Fichten, an."
Was bezeichnet "lehnen" hier? Bedeutet das etwas anders als: "An der rechten Flanke befand sich ein Gehöz"? Das sollte umgeschreiben oder erläutert oder vereinfacht werden.

Im gesamten Text wär eine Überprüfung der Zeichnsetzung notwendig. --Accipiter 21:20, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habe den Teil mit den Geschützen umformuliert, Stellung in Stellungen geändert und Treffen verlinkt. Die restlichen Verständnisprobleme kann ich so nicht nachvollziehen und die Meinung der vier Benutzer vor Dir, die auch ohne große Vorkenntnisse den Artikel auch für Laien gut verständlich fanden bestärkt mich hierin. Ich denke auch die Karte ist zusammen mit dem Text sehr gut nachvollziehbar. Selbst ohne die Karte wäre der Artikel Lesenswert und somit ist mit einer Entfernung auch niemandem gedient. Was den Doppelpunkt angeht, keine Ahnung. Ich denke wegen einem Doppelpunkt soll es hier nicht scheitern.--Tresckow 22:39, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

 Artikel ist lesenswert (5 Pro, 0 Contra) --Cactus26 06:35, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage JulGreg[Quelltext bearbeiten]

Solange kein eindeutiger Konsens zur Frage der Entfernung besteht revertiere ich die Entfernung.-- Tresckow 04:01, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht könnt ihr euch hier einigen, statt eueren Edit-War weiter zu führen. --GiordanoBruno 07:19, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn in der Redaktion Geschichte das Thema durch ist akzeptiere ich das Ergebnis.-- Tresckow 03:28, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Letzter Absatz, zweite Zeile: Einen schwarzen Schimmel gibt es nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.168.188.215 (Diskussion) 12:02, 16. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Perspektiv aus Schweden — ”Regiment Dalwig”[Quelltext bearbeiten]

13 Mai 2016: Perspektiv aus Schweden — Problem: Ein ”Regiment Dalwig” ist nie in die Schwedische Heer gewesen.

"Die Schweden verloren Oberst Adam Wachtmeister, Oberstleutnant Maltzahn, fünf weitere Stabsoffiziere, sechs Hauptleute der Reiterei, einige Leutnants und Kornetts, sowie sämtliche Offiziere des Regiments Dalwig."

„Sämtliche Offiziere“, wirklich? In ein nicht-existierende Regiment? Wachtmeister of Maltzahn sind wirklich gefallen, das ist historisch belegt, und bis die auftreten dieses "Regiment Dalwig" scheint der List von verlorene Schwedische Offiziere Korrekt zu sein. (Noch wenn tausende von schwedische gefallene im Schlacht überall übertrieben ist.) unsigniert 20:35, 13. Mai 2016‎ Spezial:Beiträge/213.64.251.6

Theodor Fontane schreibt in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg: Die ... Sclacht ... „ geb' ich nach den Aufzeichnungen, die der kurfürstliche Kammerjunker Dietrich Sigismund von Buch in seinem Tagebuche darüber gemacht hat.“ »In diesem Augenblicke war der Prinz von Homburg heran und attackirte das schwedische Fußvolk. Es war das Infanterie-Regiment Dalwig, früher Königsmark, und nachdem der Kampf eine Weile hin und her geschwankt hatte, wurde der Feind in Stücke gehauen. Nicht zwanzig Mann entkamen; sechzig oder siebzig wurden gefangen genommen, der Rest war getödtet. Unter ihnen der Commandeur, Oberstlieutenant v. Maltzahn. Er fiel an der Tête des Regiments. Dies war ein sehr tapferer Mann, der in großer Achtung bei den Schweden stand. Er starb ja auch gut.«
Hier die Darstellung von Georg Hiltl 1893 mit der Anmerkung zum „Regiment Dalwig“: Bei Gustav Adolf stand es in hoher Achtung und hieß damals „das blaue Regiment“. Vor Dalwíg war Königsmark der Führer. (Hans Christoph von Königsmarck (Feldmarschall) = sv:Hans Christoff von Königsmarck?) --Vsop (Diskussion) 23:47, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
PS: Dellwigs regemente https://books.google.de/books?id=cdcxAQAAMAAJ&q=Dellwigs --Vsop (Diskussion) 00:31, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wenn es damals noch nicht Regiment Dalwig/Dellwig hieß, sollte die Bezeichnung im Artikel geändert werden. Ich nehme an, Königsmarck war der hier; müssten man prüfen, ob das Regiment zum Zeitpunkt der Schlacht seinen Namen trug. Das überlasse ich mal den entsprechenden Experten hier. --Proofreader (Diskussion) 10:32, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Nachmals Kaiser Friedrich III.": Den Kaiser Friedrich III. gibt es nicht. Entweder "Friedrich III. König von Preussen" oder "Friedrich I. Deutscher Kaiser" JKS (Diskussion) 17:06, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten