Diskussion:Schlittenweg Nestelberg–Ebnisee

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Lemma

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Das Lemma des Artikel beinhaltet eine Streckenangabe und sollte daher auch mit einem Streckenstrich geschrieben werden. „Schmiedelfelder Forst (Nestelberg)“ ist eine doppelte Angabe des Startpunktes. Im Lemma sollte nur eine Ortsangabe verwendet werden und in der Einleitung präzisiert werden. Der Artikel sollte daher auf eine der folgenden Lemmata verschoben werden:

--Fomafix 18:58, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn das so einfach wäre Fomafix. Ich wohne gleich um die Ecke. Hier ist für die einen ist der Schmiedelfelder Forst ein Begriff, für die anderen der Nestelberg. Wäre es klar gewesen, hätte ich mich für das eine oder andere entschieden. Deshalb diese Wahl. Wir können uns ja aber der offizielle Version Nestelberg anschließen (siehe Bild Infotafel). Du kennst Dich im Wikipedia besser aus als ich. Bitte verschiebe für den Artikel nach Schlittenweg Nestelberg–Ebnisee.

PS: Wer sich auch noch gut in unserer Region auskennt ist Dealerofsalvation. Er hat mir schon oft geholfen. Du kannst Dich auch mit ihm kurzschließen. Ich persönlich kann mit jeder Version leben. Ach ja, bevor gefragt wird. Die Karten erstelle ich neu und tausche diese dann aus. -- HolgerHw 23:28, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Korrekturen und Fragen

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  • der 26 km lange Schlittenweg ging vom Nestelberg im Schmiedelfelder Forst zum Ebnisee, nicht umgekehrt. Sonst würde er ja auch nicht der Rems-, sondern der Kocherflößerei gedient haben.
  • Textkorrekturen in den längeren Prescher-Auszügen durch Vergleich mit dem Google-Digitalisat. Insbesondere die eigentlichen Zitate kenntlich gemacht und mit Einzelbelegen versehen.
  • Vom 530 m ü. NN gelegenen Ablageplatz aus wurde das Holz auf einer ungefähr 400 m langen „Riese“ zum 60 m tiefer gelegenen Lager- und Stapelplatz zwischen der Gausmannsweiler Sägmühle und dem Ebnisee „gerutscht“, … — etwas doppelt gemoppelt zu den Ausführungen am Schluss der Trassenbeschreibung. Insbesondere Höhenangaben sind hier vermutlich unpassend.
  • Bis zum Ende der Flößerei wurde nur noch der westliche Teilabschnitt des Schlittenweges ab Kaisersbach genutzt. — Von wann an bis zum Ende der Flößerei? Nach dem, was hier herum steht, ging ja das Ende der Flößerei auf der Wieslauf dem Eisenbahnbau sogar voraus, es bleibt also unklar, auf welches Schaltereignis zuvor man sich mit dem bis implizit bezieht.
  • Es ist davon auszugehen, dass bei der verkehrsmäßigen Erschließung des Waldgebiets zwischen Sulzbach/Kocher und Rotenhar auf der Frickenhofer Höhe die Trasse des Schlittenwegs für die neue überörtliche Verbindungsstraße benutzt wurde. — Konkreter formuliert, es kann sich nur um die K 2635 handeln. Rotenhaar liegt gerade eben noch nicht auf der Frickenhofer Höhe. (Unterhalb der Steige die Geländestufe hoch.)
  • Abschnitt Waldhaus (Steinenforst)–Waldteil Fallenwies:
  • Zu vage bleibt, ob die Trasse (ab irgendwo) zu Füßen des O-W-Steilhangs verlief, also etwa dort, wo heute die L 1150 Wildgarten – Kirchenkirnberg läuft.
  • Alt: Es kann angenommen werden, dass im Waldteil Weinhalde der Schlittenweg mit den vorhandenen Verbindungs- und Waldwegen identisch ist — Da es mehrere gibt, kann die Trasse des Schlittenwegs nicht mit allen identisch sein. Umformuliert.
  • Im Waldteil Kirchwäldle unterhalb Leukers, südlich von Kirchenkirnberg, ist der Schlittenweg in Teilstücken wieder deutlich zu erkennen. Er führt von dort den Waldteil „Fallenwies“ hinauf. – Gemarkungen auf der TK25 nicht nachzuvollziehen. Ist der Waldstreifen längs des oberen Glattenzainbach gemeint? Hinauf lässt hier nun (s.o.) vermuten, dass die Trasse vor der Geländestufe verlief, also besser dort genauer.
  • Überquerung der L 1150 beim Waldteil Killengehren 520 m ü. NN &mdash: In Aufzählung zuletzt, nach der im Titel ausgewiesenen "Endstation" der Teilstrecke. Was ist nun früher? "Killengehren" finde ich auf der Karte nicht.
  • Abschnitt Waldteil Fallenwies–Königseiche:
  • zweigt der Schlittenweg von dem oben erwähnten Waldsträßchen nach links — ein Waldsträßchen wurde zuvor nicht explizit erwähnt. Ist vielleicht die K 1803 Hengstberg-Schanze gemeint? Nach Höhenlinienbild liegt die Einmündung auf 520 – 530 m ü. NN.
  • Man sollte den Trassenverlauf in auch für Personen ohne genaue Ortskenntnisse oder Einsicht in Katasterkarten verständlicher Weise zumindest in allgemeiner Form beschreiben. Sie verläuft nach dem Kartenfoto offenbar (Vorschlag:) in Kurven unterhalb der oberen Hangkante der Hochebene um Kaisersbach und schwenkt dann auf die Trasse der L 1050 nach Süden bis zur Königseiche.
  • Königseiche–Abladeplatz im Waldteil Gläsersteig
  • TK25 hat nur Waldgewann "Gläserwand", keine "Gläsersteig".
  • Ist von der "Riese" noch etwas in der Natur zu erkennen? Wo (kleinmaßstäblich) ist ihre Trasse?
  • Existiert von der Gausmannsweiler Sägmühle noch etwas? Unten in der Talaue direkt nach dem Ebnisee liegt ein Weiher mit einem Einzelgebäude an der SE-Ecke.

-- Silvicola Diskussion Silvicola 09:48, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:22, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten