Diskussion:Schutzhund

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Kritik an der Praxis der Schutzhundausbildung in Deutschland

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In der Beschreibung wird fälschlicherweise daraufhin gewiesen, dass prinzipiell für jeden Hund eine Schutzhundausbildung möglich sei und der Artikel könnte aufgrund der Beschreibung so verstanden werden, dass Hunde, die im Schutzdienst (Vielseitigkeit) ausgebildet werden generell Alltags-Sicherer, Gehorsamer und vor allem nervlich fester sind.

Das ist falsch. Richtig ist, dass der Schutzdienst für Hunde mit vorhandenem oder ausgeprägten Trieb in der Beute ruhiger werden, weil sie, wie erwähnt ihrem Triebbedürfnis nachkommen können. Der sog. Triebstau wird durch ein regelmässiges Training nahezu vermieden.

Allerdings sind in der Schutzhundeausbildung die Triebe sicher nur von wenigen Schutzdienstfiguranten so zu arbeiten, dass der Hund verlässlich "nur" in der Beute gearbeitet wird. Vermischungen in den Aggressionstrieb, in den Wehrtrieb und nicht zuletzt auch in den Meutetrieb sind an der Tagesordnung. Dazu kommt, dass auf sehr vielen Hundeplätzen auch und oftmals unbewußt der Fluchttrieb des Hundes angesprochen wird. Der Hund erlebt also eine Vielzahl von Einflüssen, dich ihn keineswegs zwangsweise dahin bringen, ein ruhiger und ausgeglichener Alltagshund zu werden.

Das Einbinden von spielerischen Elementen ist dabei nicht immer positiv zu betrachten. Lt. Prüfungsordnungen des VDH hat der Hund sich nach Einstellen der Kampfhandlungen des Figuranten selbstständig (oder auf Kommando) vom Ärmel des Helfers zu trennen. Dieses Freigeben der Beute empfinden die Hunde in den meisten Fällen keinesfalls als etwas nettes und es widerspricht absolut der Natur des Hundes (was natürlich nicht die Notwendigkeit schmällert, das ein Hund Ablassen muss!!). Hinzu kommt, dass im Regelbetrieb der Sportvereine nicht das Ablassen des Hundes positiv bestärkt wird, sondern durch das Wiedereinbeißen des Hundes das erneute Zufassen. Der durchschnittlich veranlagte Hund verbindet hierzu einen kurzen Zeitraum von einigen Sekunden, in denen er in Übungsphasen oftmals erlebt, dass auf ihn ein erneuter Angriff erfolgt. Der Lerneffekt ist bei diesen Hunden erstaunlich einfach und doch vielzuoft verkannt: Der Hund erlernt, dass er nach dem Eingriff seines Meuteführers mittels Kommando damit rechnen muss, dass die Beute nicht mehr (wie Artgerecht) vor ihm flieht, sondern ihn direkt angreift (nur durch abrupte Flucht des Helfers zu verhindern). Dieses Verhalten widerspricht in höchstem Masse der Natur des Hundes und er nutzt dabei in 95% aller Fälle nicht mehr den Beutetrieb, sondern den Wehrtrieb.

Ein bei Diensthunden erwünschtes Verhalten, nämlich das ein Diensthund auf körperlichen Schmerz oder direkte Angriffe mittels seines eigenen Verhaltens einen Trieb einsetzt, der zur Arterhaltung dazugehört, gleichzeitig einen Schutz der Meute beinhaltet (Hundeführer), wird hier auf deutschen Hundeplätzen in vielen Fällen zu einem erheblichen Problem. Ein Hund, der in seinem Lebensumfeld(also Privathunde) im wesentlichen seine Familie hat, sollte auf einen Angriff ausserhalb seiner Nahrungskette (der Mensch steht völlig ausserhalb der Nahrungsaufnahme von Hunden) mit Flucht, Demut oder (bei besonders Nervenfesten Hunden) mit Gleichmut reagieren. Es besteht für die artgerechte Schutzhundeausbildung nicht die Notwendigkeit, dass privat geführte Hunde den Helfer aktiv angehen. Das Beutebedürfnis des Hundes könnte vielmehr durch Flucht des Helfers erheblich besser ausgelebt werden. Ansätze hierzu sind in den Prüfungsordnungen schon verankert.

Seitens der ausbildenden Vereine und auch der Züchter von Schutzhunden wird hier angeführt, dass für einen sinnige Zuchtauslese die Hunde nach ihrem Triebverhalten überprüft und nach Punkten bewertet werden sollen. Es wird nach Hunden gesucht, die bei ausgeprägtem Kampftrieb immer noch hochgehorsam und ihrem Rudelführer verbunden sein sollen. Letztlich mit dem erklärten Ziel, triebstarke Diensthunde hervorzubringen. Sieht man hierzu im Verhältnis, wieviele dieser Hunde jemals in den Diensthundebereich kommen, so darf an dieser Stelle angemerkt werden, dass dies nicht rechtfertigen kann, warum man sicherlich 90% der Hunde durch mangelndes Wissen der Hundeführer,Besitzer und Ausbilder in Triebstufen- und Bereichen arbeitet, in denen diese Hunde von Natur aus nie währen.

Betrachtet man in Wildrudeln das Jagd- und Meuteverhalten von Hunden/Wölfen, so wird man sehr schnell feststellen, dass zu den angreifenden Tieren aus der Menge heraus nur einzelne gehören. Die Mehrzahl der Meute greift ein Beutetier nicht an, sondern befindet sich in permanenten Wechselspiel zwischen Drohgebärden und Fluchttrieb.

Die Begründung für den Sporthund, er könne im Schutzdienst seinen naturgemäß vorhandenen Beutetrieb ausleben, ist daher völlig falsch. Hierzu würde es reichen, den Figuraten durch dauerhaftes Fliehen vor der Beute in Ruckartigen Fluchtbewegungen vom Hund wegzujagen.

Zu einem ehrlichen Umgang mit den Trieben des Hundes gehört letztlich auch, dass man Tieren und insbesondere auch Hunden zugestehen muss, die Triebe auszuleben um Triebstau zu vermeiden. Hierzu möchte ich die Leser fragen: Wieviel von Ihnen halten den Hund in einem Zwinger? Wieviele ketten ihn an? Das Trennen des Hundes von der Meute, insbesondere in Schlafphasen ist so ziemlich das widerlichste, was Menschen ihrem Tier antun können.

Resultate:

-Der Hund würde sich, vor die Wahl gestellt, niemals von seiner Meute trennen (sofern der Meutetrieb gross genug ist, den eigenen Jagdbedürfnissen nicht nachzugeben). -Der Hund aktiviert von sich aus Aggressions-und Angriffstriebe gegen Menschen erst, nachdem ihm dies durch Erfahrung/Training antrainiert wurde. -das Griffverhalten von Hunden macht für die Selektion von Diensthunden wenig bis gar keinen Sinn, weil ein Hund, der einen Menschen angreifen will/muss, von Hause aus einen aktiven und verletztenden Griff setzen wird. Jediglich Hunde, die nicht beißen, sind völlig ungeeignet -das naturgemäße Jagdverhalten von Hunden wird permanent unterschätzt -sofern sich ein Mensch als Rudelführer gegenüber seinem Tier durchsetzen kann, sollte es auch möglich und erlaubt sein, diese Hunde im Schutzdienst zu arbeiten (und zwar unabhängig von der Größe der Hunde) -sofern die Rudelposition auch nur ansatzweise unklar ist, sollte jedem Menschen, der einen Hund hält klar sein, dass die Bedrohung durch den Hund jederzeit gegenwärtig ist, unabhängig von der Größe des Tieres vorhanden, und auch nicht durch den schönsten Schutzdienst dieses Landes verhindert werden kann. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.252.154.8 (DiskussionBeiträge) 17:20, 12. Jan 2007 (CEST)) -- Spongo 15:58, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sei mutig und verbessere den Text. Gruß --Spongo 15:58, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Wo sind denn hier die Quellenangaben? Und nicht wieder den Baumkänguruhforscher, die ehemalige Haustiergartenbetreuerin der Uni Kiel oder einen gewissen Entertainer u.ä. zitieren, die weder nachweislich Gebrauchshunde geführt, ausgebildet noch besessen haben. Das sind lediglich unqualifizierte Privatmeinungen ! Die Rubrik Mondioring muss auch dringend überarbeitet werden. Dazu sollten die Seiten der FCI, dieser unterstelltem VDH und Mondioring Germany zu Hilfe gezogen werden. Da ich beruflich (akad.) sowohl persönlich im Bereich Hundesport wie Diensthundewesen tätig bin, KANN ich das beurteilen und distanziere mich hier ausdrücklich von schwarzen Schafen aber auch einseitiger Wikipedia Darstellung.

Korrektur

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Hier gab es einen Korrekturvorschlag.--Löschkandidat 11:25, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schutzhund Klassifizierung.

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Es gibt einen Fehler denn aktuell kann jeder Hund die SChutzhundeprüfung ablegen wenn er in der nur Körperlich in der Lage ist. Es gibt nämlich keine Altersbeschränkung mehr. Quelle: Mündliche Aussage eines Schäferhundevereins --87.160.66.26 13:41, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Fotos eingefügt

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Hallo! Habe mir mal erlaubt, zwei Fotos einzufügen, die ich freundlicherweise von einem Schäferhundezüchter per E-Mail zugeschickt bekommen habe (die Lizenz sollte bald geklärt sein). Falls jemand die Bildbeschreibungen ändern will, soll er dass bitte gerne machen - ich bin eigentlich kein Kenner der "Schutzhunde-Szene" und habe deshalb einfach das geschrieben, was mir als erstes eingefallen ist... ;-) --Hullewulle 22:44, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dann nehme ich mal das Polizeihundfoto, das mit Schutzhundsport nichts zu tun hat, hier raus. --Anka Friedrich 14:49, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verschiebung des Artikels zum Lemma Vielseitigkeitssport

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Was hältst du davon, wenn dieser Artikel unter dem Stichwort Vielseitigkeitssport erscheint? Entscheide dich dafür, dagegen oder neutral (bitte im Beitrag hervorheben) und bring deine Argumente an. Einen Anfang der Diskussion findest du hier --Anka Friedrich 23:22, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dafür. Da ich das problem mit losgetreten habe ;-) natürlich dafür! auch der Schäferhundverein benutz zunehmend den Begriff VPG. schutzhund beinhaltet ein gewisses maß an "gefährlichkeit" wie bissig, polizeihund,oder so ähnlich. vielseitigkeit trifft den kern der Sache viel mehr und wird diesem sport gerechter. überlegen wäre ob nach vielseitigkeitssport verschoben werden sollte oder nach VPG. Natürlich sollte im Artikel der historischen name schutzhund erwähnt werden. (beim FCI/VDH kommt der begriff schutzhund nur in verbindung mit VPG vor) Grüße aus der Eifel Caronna 08:54, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann mich hier nur für dafür entscheiden. Die meisten kennen das zwar nur als Schutzhund. Die Bezeichnung VPG ist aber die offizielle Bezeichnung für Schutzhund. Diesen Artikel in VPG umzubennen würde unter den Laien nur für Verwirrung sorgen, wenn man aus Schutzhund keine Weiterleitung zu VPG macht. Das sollte man bei einer Verschiebung bedenken. Viele Grüße Alfred Nobel Fragen? 14:55, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Falsche Information

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Die Schulterhöhe spielt bei der Prüfung zum Schutzhund keine Rolle! Selbst Zwergschnautzer mit einer Maximalen Schulterhöhe von 35 cm. können an einer solchen Prüfung teilnehmen. Diese "zu kleinen" Hunde dürfen dann nur nicht zum Schutzdienst (Polizeidienst oder auch Gebäudebewachung) ofiziell eingesetzt werden. Alle Prüfungen, die ofiziell durch den VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) durchgeführt werden sind für alle Rasen jeder größe möglich.(--Alfred Nobel 14:37, 5. Mai 2008 (CEST))Beantworten

Was hier fehlt, ist eine Auflistun der Hunderassen, die sich zum Schutzhund eignen, und Begruendungen, warum, und eventuell Rassen, die sich NICHT dazu eignen, auch mit Begruendungen, warum nicht. Kann jemand aushelfen?

Klaus Peters

Es eignen sich grundsätzlich alle Rassen. Ich habe die Schutzhundprüfung bzw. VPG schon bei Zwergschnauzern und West Highland Terriern als auch bei Rottweilern geprüft. Ob sich ein Hund eignet kann nur der Hundeführer einschätzen und evt. ein Ausbilder einschätzen. Labradore und Golden Retriever gelten zum Beispiel als sehr friedliche und freundliche Hunderassen, es ist aber trotzdem möglich mit diesen Rassen eine solche Prüfung zu bestehen. Das hängt u. a. von der Erfahrung des Hundeführers ab und dem Charakter des Hundes. Viele Grüße Alfred Nobel Fragen? 13:40, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaub, wenn ein Halter von Bernhardiner oder Molosser auf die Idee käme, mit einem von Charakter, Trieb und Gehorsam her geeigneten Hund Schutzdienst machen zu wollen, hätte der Helfer wohl ein Problem. Auch dürfte es schwierig sein, für sehr kleine Hunde einen geeigneten Ärmel zu finden. Meiner Meinung nach regelt sich das aber "von allein". Schwieriger ist es wohl, rasseunabhängig für den Schutzdienst ungeeignete Hunde , Helfer und Ausbilder zu erkennen, die rein physisch schon die richtigen Voraussetzungen hätten. Anka 19:29, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Rein aus sicht der Gesetzte und Prüfregeln ist jede Hunderasse zur Prüfung zugelassen. Ob sich ein Hund eignet muss der Hundehalter selbst einschätzen. Ich habe schon als Schutzdiensthelfer bei einem Zwergschnauzer die Prüfung mitgemacht und der hat sogar bestanden. Es ist natürlich etwas schwieriger es mit einem kleinem Hund richtig zu machen, aber es geht. Als Prüfer habe ich schon bei einer Deutschen Dogge geprüft und der hat auch bestanden. Der Helfer war natürlich „ein Schrank von einem Mensch“! Bei großen Hunden kommt es eigentlich Hauptsächlich darauf an, wie der Helfer „gebaut“ ist! Gruß Alfred Nobel Fragen? 20:44, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schutzhund, Begriff

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Schutzhund wird außer im SV nicht mehr verwendet, selbst dort verschwindet er allmählich Grüße aus der Eifel Caronna 10:04, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit einem Beleg für diese Aussage? In Fachliteratur, soweit die überhaupt deutschsprachig erscheint, ist durchaus von Schutzhunden und Schutzhundausbildung die Rede. Wie heißt denn Deiner Meinung nach in den Vereinen das Training für die Abteilung C? (Beleg?) Selbst in der IPO ist die Rede von einem Helfer für den Schutzdienst. (S. 5) Anka Wau! 14:20, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ein paar Links für einen Blick über den Tellerrand: [1], [2], [3] [4] [5] Anka Wau! 15:05, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
http://www.vdh.de/vielseitigkeitssport.html, http://www.vdh.de/tl_files/media/pdf/ag_aktuell/IPO_DE.pdf Schutzhund etc ist ne alte Bezeichnung, ist schon klar das die noch auftaucht. Schutzdienst ist gewissermaßen ein Unterabteilung: Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst, das sind die drei Elemente des Vielseitigkeitssports Grüße aus der Eifel Caronna 15:38, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Caronna, nochmals: das stimmt so nicht. Einzig der VDH verwendet diesen Begriff nicht mehr. Das sieht in den Vereinen des VDH jenseits offizieller Verlautbarungen bereits anders aus (nimm allein die Namen der Sportvereine), außerhalb des VDH ist der Begriff Schutzhund sehr wohl gebräuchlich, insbesondere auch in D für Diensthunde. Brauchst Du dafür Belege? Anka Wau! 19:13, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Deutscher_Verband_der_Gebrauchshundsportvereine?, selbst der SV rückt langsam von der Bezeichnung ab.Natürlich ist die Bezeichnung "Schutzhund" noch weiter gebräuchlich, wird aber wohl langsam verschwinden (schließlich ist der VDH maßgebend).Zitat aus den Unterlagen des SV?: Ein großer Schritt in Richtung der ersten Prüfung als Fährtenhund ist damit getan. Dieses Examen gibt es als selbständige Prüfungsart (FH1 und FH2), immer aber ist Fährtenarbeit auch Bestandteil jeder Vielseitigkeits- bzw. Schutzhundprüfung. Auf Veranstaltungen des SV ist dafür die Prüfungsordnung des VDH maßgeblich. (http://www.schaeferhunde.de/site/index.php?id=598&no_cache=1&sword_list[]=vielseitigkeit) beliebig herausbegriffen. Der Trent beim SV ist erst ein paar Jahre alt. Grüße aus der Eifel Caronna 09:52, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte - POV

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Das Lob auf diesen hier überall erwähnten adeligen Ossi habe ich mal komplett entfernt, genauso wie den Teil, wo es heisst dass sich die anderen Rassen mit den Schäferhunden messen. Neben der Tatsache, dass das imho. ein Fall von WP:POV ist sei hier anzumerken, dass seit einem Jahrzehnt kein einziger DSH auf dem Treppchen bei der VDH-Meisterschaft (und schon garnicht bei der FCI-WM) gestanden hat. Dass Stephanitz in Deutschland den Gebrauchshundesport eingeführt haben solle bezweifle ich im Übrigen auch (Belege fehlen ja sowieso). Herrgott, sind hier denn nur SV-Mitglieder unterwegs? --Aendy (Diskussion) 02:09, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wo stand, dass er den eingeführt habe? Und die heutige Situation sagt erst einmal nichts über die zu Beginn des 20. Jh. aus. Aber Du hast Recht, Belege fehlen. Insofern: Wer es drin haben will, muss es belegen. Anka Wau! 17:55, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wettkämpfe

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Wo ich gerade dabei bin: Reicht es nicht aus kurz die Vereinsprüfungen, Pokalkämpfe (die zumindest im SV fast ausgestorben sind) und Meisterschaften zu erklären? Bei den Meisterschaften vielleicht 1-2 Sätze um den unterschied zwischen rassespezifischen und allgemeinen Wettkämpfen bzw. die generelle "Hierachie" zu nennen. Diesen jetzigen melting pot aus X Vereinsabkürzungen und langwierigen erklärungen wie genau es beim dhv abläuft (hab ich bis jetzt nicht verstanden) braucht doch nun wirklich kein Mensch. --Aendy (Diskussion) 02:16, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab mal gekürzt. Anka Wau! 18:05, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

"Das Tier ist danach zum Schutzdienst qualifiziert"

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Nö, die IPO 1 bedeuted nix anderes, dass der Hund in allen 3 Sparten auf IPO 1 Niveau eine Prüfung absolvieren kann. Es gibt Hunde, die würden einen V-SD hinlegen, schwächeln aber bspw. in der Fährte. Der Einleitungssatz suggeriert btw auch, dass der Hund erst ein Schutzhund ist, wenn er die letzte Prüfung (IPO 3) abgelegt hat. Generell sagen nicht vorhandene Prüfungen wenig über die "Qualifikation zum SD" aus - was immer das übrigens auch heissen mag. --Андихрист C8H10N4O2? - Cl2! 17:17, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

In der Einleitung steht nichts von IPO und das ist auch gut so. Dass ein Hund (mit Hundeführer) nach einer entsprechenden Prüfung eine Qualifikation nachgewiesen hat, ist meines Erachtens selbstverständlich. In sofern kann der Satz auch (wie ja von Dir geschehen) gelöscht werden. Anka Wau! 18:33, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:28, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten