Diskussion:Seidenhuhn

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von PigeonIP in Abschnitt Bedeutung in der traditionellen chinesischen Medizin
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Sprachlich nicht sehr gut

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Sprachlich nicht sehr gut, viele Fehler. -- Kju 20:29, 15. Aug 2005 (CEST)

Allerdings, ich habe die dicksten Dinger behoben. Zum Teil sind auch Blödsinnssätze drin gewesen (blaues Fleisch zum Beispiel)... Lumbar 13:26, 25. Aug 2005 (CEST)
...andererseits ist das fleisch schon bläulich, sollte vielleicht wieder rein... chefchen 28. Sep. 05
Hmhm... es ist wohl mehr die Haut die da blaugräulich bis blauschwarz ist, aber das Fleisch weißt ja nur einen geringen Schimmer davon auf. Lord Yoult 18:42, 17. Mai 2006

Bedeutung in der traditionellen chinesischen Medizin

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Wer kann bestätigen, dass Suppe aus Seidenhühnern (und Heilkräutern bzw. -wurzeln) in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Heilmittel verordnet wird? Ich habe das in China selbst gegessen, als Gericht ist es verhältnismässig teuer und man kann es auch (ebenso verhältnismässig teuer, ca. 4 € pro Tassenportion) in Dosen kaufen. --84.151.174.169 17:07, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kann ich aus der Literatur bestätigen. Aus Fleisch und Knochen wird "Wuji-Baifeng-Wan", ein Heilmittel "gegen Körperschwäche, Frauenkrankheiten, Durchfall, Kreuzschmerzen sowie gar Leber-, Nieren- und Lungenbeschwerden hergestellt." Wandelt stützt sich hier auf Thien (1987) nach dem chinesische Aufzeichnungen über "Wagu-ji" bis in die Anfänge der Tang-Dynastie (618-907 n.Chr.) zurück reichen. Da steht auch, dass Teile des Huhnes zusammen mit Schnaps und Kräutern zur Heilung gereicht werden (Thien soll es von Nierensteinen befreit haben). Eine Manufaktur in Tianjin stellt das Medikanent in Pillenform her. Die größte chinesische Zuchtfarm nahe Peking produziere jährlich über 20.000 Seidenhühner allein für medizinische Zwecke.
Nach "Fancy Fowl" (engl. Fachzeitschrift) von 1988 habe sich in der Region ein ganzer Industriezweig entwickelt, um Gourmets in Hongkong umfassend mit Seidenhuhnprodukten zu versorgen. Neben Medikamenten fänden auch "Dotteröl, Suppe, Nudeln etc. reißenden Absatz". Außerdem gelte das Huhn mittlerweile auch als Wundermittel gegen Fruchtbarkeits- und Potenzstörungen. (Wandlet, Handbuch der Hühnerrassen, 1996, S. 414-416) --PigeonIP (Diskussion) 12:59, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Legeleistung

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Die Angabe im Text zur Legeleistung (120 Eier im Jahr) stimmt nicht mit der in der Tabelle (80) überein. Kann das vielleicht jemand korrigieren, der sich auskennt und weiß, welche zutrifft? Allmuth 18:26, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hab im Web immer nur die Legeleistung von 80 Eiern im Jahr gefunden und nun hier im Text korrigiert. Bleibt zu hoffen, dass die anderen Seiten nicht jahrelang von Wikipedia oder einer anderen immer gleichen Quelle abgeschrieben haben. Hab sonst noch ein bisschen an der Lesbarkeit gedocktort. --Grünes Fiet 09:24, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wandelt nennt die Daten aus dem BDRG-Zuchtbuch: "80 hellbraune, mindestens 40 g wiegende Eier" (Handbuch der Hühnerrassen, S. 416) --PigeonIP (Diskussion) 12:39, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Begrifflichkeiten

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Hallo, ich habe die Begrifflichkeiten etwas korrigiert.

Im Kopf war die Bezeichnung "verschiedene Arten von Seidenhühnern" zu lesen, zoologisch korrekt heißt es jedoch "verschiedene Formen vom Seidenhuhn". Von Arten spricht man im Zusammenhang der zoologischen Systematik. Beim Seidenhuhn handelt es sich aber um eine Form des Haushuhns (Gallus gallus f. domestikus), also um eine Form der selben Art (Haushuhn), wobei diese Bezeichnung auch nicht ganz korrekt ist. Eigentlich sind Haushühner eine domestizierte Form des Bankiva-Huhnes, also der Art Gallus gallus und keine eigene Art. (nicht signierter Beitrag von Heinz Appel (Diskussion | Beiträge) 10:18, 13. Jul 2011 (CEST))