Diskussion:Selbstwertdienliche Verzerrung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 85.179.3.169 in Abschnitt Umgekehrt?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Studenten schätzen nach einer gut bestandenen Prüfung diese als "angemessenes Leistungsmaß" ein. Nach schlechten Noten tendieren sie hingegen dazu, die Prüfung als "unfair" oder "den Stoff nicht repräsentierend" einzuschätzen.

Ist das wirklich so? Gut mag sein dass Studenten wohl noch etwas mehr in pubertierende Jugend hineingesteckt werden muss, aber nichtsdestotrotz halte ich das für eine schlichtweg falsche Behauptung, bzw. nicht unbedingt ganz richtig. Gibt es irgendwelche Studien dazu, die das belegen?--Keigauna 14:58, 18. Apr 2006 (CEST)

Lücken: external/internal erklären; Quellen der Studien/Literatur + nötige Diskussion/Kritik/Differenzierungen bzgl. den Ergebnissen der Studien -84.147.145.50 12:25, 20. Jun 2006 (CEST)

Umgekehrt?

[Quelltext bearbeiten]

Wie ist es mit dem umgekehrten Effekt? Es neigen z.B. religiöse Menschen dazu, jedes Scheitern sich selbst, jeden Erfolg hingegen Gott zuzuschreiben. Gibt es dazu einen Begriff in der Psychologie oder Untersuchungen? 85.179.3.169 12:55, 1. Jul. 2013 (CEST) HansBeantworten

Unrealistischer Optimismus

[Quelltext bearbeiten]

"Die Mehrheit der Menschen glaubt, mehr positive und weniger negative Erlebnisse zu haben als der Durchschnitt." Soll das Median (Mittelwert) heißen? Ansonsten hat es nämlich m.M.n. gar keine Aussagekraft, weil es problemlos möglich ist, dass die Mehrheit mehr hat als der Durchschnitt (arithmetisches Mittel). Es sei denn, es wurde hier von der gebräuchlichen Formulierung abgewichen und mit Durchschnitt ist der Median gemeint. Kleines Beispiel: Drei Menschen haben jeweils 6 positive Erlebnisse und zwei Menschen jeweils 1. Der Durchschnitt ist also 4. Damit hat die Mehrheit (3 von 5) mehr als der Durchschnitt (4).