Diskussion:Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology/Archiv

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S.M.A.R.T.-Programme

Ich will hier nur kurz darauf hinweisen, daß es noch ein gutes Programm gibt, das die S.M.A.R.T.-Daten der Platten auslesen kann, nämlich: EVEREST von Lavalys. Also bei mir funktioniert es auf allen PC's einwandfrei und auf allen Platten - auch ext. via eSATA am USB-Port. --ukw Diskussion 04:26, 12. Mär. 2011 (CET)

SMART und Windows XP (erledigt)

Vielleicht sollte noch informiert werden, betr. Windows XP mit SP 2: Wird windows Xp mit SMART eingeschaltet(im Bios) - installiert und nach der Installation SMART ausgeschaltet, funktioniert dedie Funktion "Ruhezustand" von Windows XP nicht mehr richtig, der Rechner fährt nicht herunter (Bin mir nicht sicher ob das nur ein Problem meines ASUS Boards ist, oder ein generelles Problem

Interessant wäre noch ob SMART eingeschaltet die Leistung (also nicht in Watt) des Rechners nennenswert ändert.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.245.169.24408:21, 19. Feb. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

Das bestimmt nicht. Muss ja lediglich mal ein Wert ändern ... nicht zu vergleichen mit der Übertragung von Daten oder überhaupt dem Antrieb. – Simon Diskussion/Galerie 20:22, 19. Okt. 2006 (CEST)
Ich finde diese Leistungegeilheit herrlich. Davon ab, dass sich SMART nicht wirklich abschalten lässt - einzig löst das Überschreiten eines Threshold dann keinen Alarm mehr aus. --TheK? 04:20, 10. Apr. 2010 (CEST)

Der Link zu PFA (Pre-Failure Analysis) weißt auf einen Eintrag zur Polizei. Das kann nicht Sinn der Sache gewesen sein.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.159.23020:01, 24. Feb. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

28.02.2006: Auch wenn ich hier nicht registriert bin ändere ich das mal. Immerhin steht es immer noch hier drin
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.168.10602:01, 28. Feb. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

Weitere Attribute auflisten

Die Literatur ist besonders für nicht-Englischsprechende nicht ganz optimal. Zumindest die nicht ganz exotischen Werte. – Simon Diskussion/Galerie 20:31, 19. Okt. 2006 (CEST)

Parameterübersicht mit deren Beschreibung

Nachdem ich nicht in den Festplattenwerten drinstecke, suche ich eine Übersicht der Parameter mit deren Bedeutung. Es wäre schön, wenn sich jemand finden würde, um eine solche Liste zu erstellen. Rückfragen an gerd.j.schweizer@t-online.de (Die IP wird ja von t-online stete verändert)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.122.22316:05, 05. Nov. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)

Ich hätte da (glaub) etwas Literatur dazu: http://www.t13.org/docs2005/e05148r0-ACS-SMARTAttributesAnnex.pdfSimon Diskussion/Galerie 18:34, 1. Dez. 2006 (CET)

SMART-Fehler?

SMART Error Log Version: 1
ATA Error Count: 3
CR = Command Register [HEX]
FR = Features Register [HEX]
SC = Sector Count Register [HEX]
SN = Sector Number Register [HEX]
CL = Cylinder Low Register [HEX]
CH = Cylinder High Register [HEX]
DH = Device/Head Register [HEX]
DC = Device Command Register [HEX]
ER = Error register [HEX]
ST = Status register [HEX]
Powered_Up_Time is measured from power on, and printed as
DDd+hh:mm:SS.sss where DD=days, hh=hours, mm=minutes,
SS=sec, and sss=millisec. It "wraps" after 49.710 days.

Error 3 occurred at disk power-on lifetime: 2011 hours (83 days + 19 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.

After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
00 51 3f 01 00 00 af

Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
91 20 3f 01 00 00 af 08 00:00:18.400 INITIALIZE DEVICE PARAMETERS [OBS-6]
91 20 3f 01 00 00 af 08 00:00:18.400 INITIALIZE DEVICE PARAMETERS [OBS-6]
ec 00 01 01 00 00 a0 00 00:00:18.400 IDENTIFY DEVICE
ec 00 01 01 00 00 a0 00 00:00:18.300 IDENTIFY DEVICE

Was könnte das für ein Fehler sein? – Simon Diskussion/Galerie 18:34, 1. Dez. 2006 (CET)

Ich denke, da solltest Du eher in einem IT-Forum fragen und nicht hier in Wikipedia. --Dietmar Lettau 17:21, 6. Jun. 2007 (CEST)

Auch wenn die konkrete Platte, wenn's was relevantes war, längst dahingeschieden sein dürfte *G*, mal eine Antwort: Da hatte sich wohl das Erkennen bzw. Anlaufen der Platte verschluckt. Ursachen kann dies in der Platte und außerhalb haben. Grober Ansatz: Wenn die Erkennung daneben geht, erinnert man sich idr. daran und man musste selbst eingreifen, um es zu beheben. Wenn es von alleine weggeht, isses entweder die Platte oder ein überfordertes Netzteil. Kann man letzteres ausschließen (etwa, weil das Netzteil schon länger aber nicht zu lange [sonst Altersschwäche möglich] bei genau diesem Setup seinen Dienst tut), DANN isses sehr wahrscheinlich die Platte. Wenn selbige dann noch ähnlich jung ist wie beim Auftreten des Fehlers in diesem Falle und das ganze kein Einzelfall ist, haben wir einen Kandidaten für die Gewährleistung. Nach 6 Monaten evtl. für die Garantie (jetzt sollte man ein Backup anlegen!), nach der Garantie für die Mülltonne. Mit wiederholten Erkennungsfehlern würde ich WIRKLICH nicht scherzen. --TheK? 04:39, 10. Apr. 2010 (CEST)

Uh. Ich habe da echt keine Ahnung mehr, was das war. Wenn ich wenigstens noch was zur HD geschrieben hätte. Eine Hitachi hatte mal Probleme (die auf der Artikelseite), was aber am Kabel bzw. schlussendlich vielleicht sogar am Mainboard lag, da ein Freund mit dem selben Board gleiche Probleme hatte und die HD immer noch problemlos funktioniert, an einem anderen PC. Gestorben ist noch keine. Allerdings werden einige nur noch ganz selten in Betrieb genommen (IDE-Anschluss *g*). – Tut mir leid, dass ich nicht mehr dazu sagen kann. Ich glaube, ich habe die Fehlermeldung nur bemerkt, weil sie im Log stand. – Simon Diskussion/Galerie 10:44, 10. Apr. 2010 (CEST)

Google-Studie zur Ausfallursache von Festplatten (erledigt)

Hallo alle zusammen,
also falls es interessiert und jemand die Muße hat, die folgenden (evtl. neuen) Infos hier im Artikel einzupflegen, für den habe ich hier einen interessanten Heise-Artikel, vom 16. Februar 2007 – Google-Studie zur Ausfallursache von Festplatten.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 11:53, 17. Feb. 2007 (CET)

SpeedFan erwähnen?

Auch wenn SpeedFan nicht nur zum Auslesen der SMART-Werte eingesetzt werden kann, fände ich es doch angebracht, es auch als Tool zu erwähnen.

Immerhin kann es als einziges Programm, welches ich gefunden habe, bei meinem Board mit Intel ICH8R-Southbridge und Intel SATA-Treibern die SMART-Daten auslesen.

Mit den anderen hier erwähnten Tools ging das nicht (gekennzeichnet durch "Windows-Limitation"). - Colin Finck 19:41, 21. Mai 2007 (CEST)

mW sind die SMART_* I/O Controls im Intel AHCI Treiber fehlerhaft, zumindest in älteren Versionen. Tools, die alternativ ATA_PASS_THROUGH verwenden können, sollten funktionieren. Neben Speedfan sollten es daher auch eine aktuelle Version von smartmontools tun. - Christian Franke 28. Mai 2007.
Wenn ich das richtig verstehe, wäre es damit also gerechtfertigt, SpeedFan eine RAID-Unterstützung zu bescheinigen, wie in meiner gestrigen Überarbeitung geschehen? 88.191.30.55 ~~
Ja, falls SpeedFan tatsächlich die SMART Werte aller physischen Platten eines RAID-Verbundes anzeigen kann. Nein, falls nur SMART Werte von Platten angezeigt werden können, die nicht in einem RAID-Verbund sind. Letzteres ist vermutlich der Fall. Für RAID bei MoBo-Controllern muss meistens im BIOS auf RAID umgestellt und ein anderer Treiber installiert werden. Der RAID-Treiber unterstützt typischerweise kein SMART, zumindest geht es mW nicht über die offiziellen Systemcalls. Möglich ist natürlich, dass herstellerspezifische Systemcalls existieren, die von bestimmten Tools unterstützt werden. Christian Franke 30. Mai 2007.
Frage zur Änderung von 88.191.30.55 (Wer?) vom 10. Juni 2007: Beruht die Aussage zu Speedfan nur auf den beiden genannten Quellen (1, 2), oder ist es selbst erprobt? So richtig geht aus den Quellen nicht hervor, dass wirklich alle Laufwerke eines RAID-Verbunds getrennt ausgelesen werden können. Werden bei den genannten Controllern die physischen Laufwerke in der Datenträgerverwaltung angezeigt?. In diesem Fall funktionieren evtl. auch andere Tools. Christian Franke 12. Juni 2007.
Antwort zur Änderung vom 10. Juni: Nein, nur anhand der Quellen. Anhand 1 ging ich tatsächlich davon aus, das die Festplatte im RAID-Verbund getestet wurde (Bild der Onlineanalyse) - und seiner Beschreibung nach auch alle einzeln erreichbar waren. Scheinbar hat er sie aber zum Testen separat angeschlossen, wie 2 und 3 aus der SpeedFan-Bugdatenbank zeigen. Da dort ganz verschiedene HighPoint-Modelle als nicht kompatibel gezeigt werden, gilt es wohl für den ganzen Hersteller. Ich habe mir erlaubt, meinen Fehler im Artikel zu korrigieren.
Was Intel anbelangt, scheint es mir dafür aber, als können die angeführte Quelle [1] und der Erfahrungsbericht von Colin Finck die Nennung rechtfertigen. Vielleicht kann er als Themenstarter hier sogar noch den entscheidenden Hinweis geben (ob die Laufwerke im echten RAID-Verbund separat ansprechbar sind)? 88.191.36.7 14:25, 16. Jun. 2007 (CEST)

Also ich denke es hängte ganz von der Konstellation Controller/Treiber/Betriebssystem ab. Bei meinem IDE-RAID funktioniert es in soweit, das die Daten des ERSTEN Arrays ausgelesen werden, allerdings auch NUR das erste und auch nicht die einzelnen Festplattten. Andere Programm zeigen mir auch die weiteren Arrays, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob das tatsächlich die Werte des zweiten Arrays sind, die Temperatur der beiden Arrays ist auf jeden Fall immer gleich...

Es gibt ja nicht so unendlich viele (richtige) RAID-Controller, vielleicht könnte man mal auflisten, wer was in dieser Richtung unterstützt.

Re-Allocated Sector Count

Bei der Interpretation der ausgelesenen S.M.A.R.T.-Daten steht bei Re-Allocated Sector Count die Zahl 55 und wird als Anzahl der fehlerhaften (verschobenen) Sektoren interpretiert. Das würde zwar der Benennung entsprechen, aber bei mir ist gerade dieser Fehler aufgetreten und der Wert steht bei 1. Das Tool DLGDIAG von Western zeigt als ToolTip-Info folgendes an: Current attribute values range from 1 to 253, Attribute value falling below threshold indicates a negative health status. Der Schwellwert steht bei mir auf 5. Die Hilfe sagt: "The attribute indicates the amount of bad sectors relocated to a spare area. ". Das ist also wohl einfach ein 8bit Zahlenwert der immer tiefer fällt, je mehr kaputte Sektoren deaktiviert wurden. Bei eins sind dann wohl alle Reserve-Sektoren aufgebraucht.

Die Beschreibung von DLGDIAG bezieht sich eindeutig auf den normierten (8 Bit) Wert des Attributes ("Value" in der Tabelle im Artikel). Zusätzlich gibt es den (48 Bit) "RAW-Value", der gibt bei Attribut 5 tatsächlich die Anzahl der umgeleiteten Sektoren an. Zumindest meistens, denn standardisiert sind die Attribute überhaupt nicht. --ChrFranke 20:54, 17. Nov. 2007 (CET)

Beispiel

Mal eine Frage zum Beispiel: Wenn der *aktuelle* (Value) Wert der "UDMA CRC Error Count" 200 beträgt, wie kann dann der *schlechteste* (Worst) jemals gemessene Wert 253 sein? Sollte der nicht auch 200 sein? Oder hab ich etwa was falsch verstanden und es gilt nicht Worst = Minimum({Werte von allen Messpunkten in der Vergangenheit})?

Die Felder sind etwas doof benannt. "RAW Value" ist die interessante und eigentliche Zahl. "Value" ist dessen derzeitige Bewertung; "Worst" die schlechteste je ermittelte Bewertung (es könnte z.B. sein, dass gerade die Bewertung vom CRC nur relativ junge Fälle beachtet, weil sehr weit zurückliegendes sich durch irgendwas "erledigt" hat). --TheK? 04:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
Also funktioniert es wie folgt? (Current) Value (also der normalisierte Wert) wird in regelmäßigen Abständen T aus dem/den Raw Value(s) erstellt, und in jedem Zyklus wird außerdem Worst <- min(Worst, Value) gesetzt? Wäre für mich noch die Frage, wie lange der Zeitraum T ist - aber wahrscheinlich wird das wieder herstellerabhängig sein, gell? Falls diese Beschreibung in etwa stimmt, wäre es schön, wenn sie auch so im Artikel auftauchen würde. Ich war eine Weile am Rätseln, was der genaue Sinn von "Value" ist. Ich würde es auch selbst ergänzen, aber bevor ich Mist reinschreibe, dachte ich, frage ich lieber... ;-) --77.1.83.60 21:31, 6. Jul. 2010 (CEST)

RAID und SMART

Ich würde mir noch ein paar ausführlichere Infos zu SMART in Verbindung mit (Hardware)-RAID-Controllern wünschen.

Das Betriebssystem 'sieht' das Array ja als einziges Laufwerk, egal ob es nun aus zwei oder zehn Platten besteht. Dementsprechend stehen auch nur die SMART-Werte für das jweilige Array zu Verfügung, nicht aber der einzelnen Laufwerke (so zumindest bei meinen IDE-RAID).

Ich würde gern wissen, wie sich diese Werte zusammen setzen. Liest der Controller die einzelnen Platten aus und übergibt dem BS dann einen gemittelten Wert oder wird evtl. der jeweils schlechteste Wert aller Platten übermittelt?

Wie setzt sich beispielsweise der Temperaturwert zusammen? Hier wäre ein Mittelwert noch am sinnvollsten, oder? Wobei, wenn ich nen 2-Platten-Array hab, die ein Platte 20 Grad und die zweite 60, wäre der Mittelwert 40, also augenscheinlich i. O., aber tatsächlich natürlich überhaupt nicht aussagekräftig.

Welches "IDE-RAID" ist das (Controller, Betriebssystem)? RAID-Treiber, die gemittelte SMART Werte abliefern, sind mir nicht bekannt. Der AMCC/3ware Windows Treiber liefert beispielsweise die Werte der ersten Platte eines Arrays, wenn die Standard-Funktion (ohne Nr. des Laufwerks) anstelle der herstellerspezifischen Funktion (mit Nr. des Laufwerks) verwendet wird. Die meisten RAID-Controller bzw. deren Treiber bieten leider überhaupt keine SMART Unterstützung. Siehe auch smartmontools FAQ. --ChrFranke 12:00, 17. Jul. 2008 (CEST)

Widerspruch

Seines Ziels wegen ist S.M.A.R.T. nicht abschaltbar, dabei ist das Deaktivieren sogar im Standard vorgesehen. Der entsprechende Befehl wird jedoch von Laufwerken aller Hersteller ignoriert. Die Funktion wird dann als deaktiviert gemeldet, es wird jedoch weiter protokolliert. Gespeichert werden die gesammelten Daten in einem reservierten, durch Programme nicht änderbaren Bereich der Festplatte.
Der erste Satz ist nicht ganz eindeutig.
SMART lässt sich über das BIOS scheinbar deaktivieren, damit eventuelle Fehlermeldungen den Start des Computersystems nicht aufhalten, dennoch protokolliert es weiter. --BlueScreen-Bertrand 15:44, 5. Aug. 2008 (CEST)

Fixed. --TheK? 04:39, 10. Apr. 2010 (CEST)

Temperatur

in diesem artikel wird eine festplattentemperatur von 40°C als zu hoch gesehen und soll die ausfallwaharscheinlichkeit nach ca. 3 jahren erhöhen. Dies ist laut google - studie eigentlich genau anders rum: die festplatten hielten bei 40°C am längsten, es ist sozusagen die optimale temperatur!

Auch nicht. Kritisch sind nur extreme Temperaturen. Die meisten Hersteller schreiben irgendwo in den Datenblättern oder auf Anfrage von "30-40°C" als "ok". Nach der Google-Studie wird es sogar erst bei unter 25 oder über 50° problematisch - beides Werte, die in einem normalen PC eigentlich nicht vorkommen können. Is aber inzwischen korrigiert, oder steht's schon wieder irgendwo falsch (ist so eine der modernen Mythen, die man nicht los wird)? --TheK? 04:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
Da ich einen kleinen Server habe, welcher in einem sehr kühlen Raum steht und die Festplatte dort schon mal unter 20° haben, war ich über diese Google-Studie etwas irritiert. Ich habe daher beim Hersteller meiner (sehr neuen) Festplatten angefragt und auch auf diese Studie verwiesen. Die Kernaussage der Antwort war "kälter ist besser". Inwiefern sind wir davon überzeugt, dass diese Google-Studie auch für aktuelle Festplatten noch gültig ist? --MartinVonwald (Diskussion) 09:57, 11. Mai 2014 (CEST)

USB -ESATA Adapter

http://www.golem.de/0710/55663.html

Es gibt einen USB-ESATA Adapter. Kann dadurch S.M.A.R.T. auf externe Festplatten zugreifen?

Mal ja; mal nein. Hängt von der genauen Implementierung und vom Treiber ab. --TheK? 04:04, 10. Apr. 2010 (CEST)
Hängt von der verwendeten USB Bridge ab. Einige beherrschen SAT, andere haben herstellerspezifische Kommandos. Siehe auch http://sourceforge.net/apps/trac/smartmontools/wiki/USB und http://sourceforge.net/apps/trac/smartmontools/wiki/Supported_USB-Devices --ChrFranke 11:26, 3. Jul. 2010 (CEST)

Ist SMART nicht eher eine Technologie als ein Standard?

Wäre SMART ein Standard, könnte jeder mit jedem SMART-Programm jede Festplatte auslesen. Genau das kann man aber nicht, oder irre ich mich da?--! 0lm 08:03, 1. Jun. 2009 (CEST)

Doch doch. Allerdings ist es halt den Herstellern weitgehend selbst überlassen, die Zahlen "mit Leben zu füllen" - wie eben Maxtor mit seiner Lebensdauer in Minuten.--TheK? 04:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
Ja und nein. SMART ist Bestandteil des ATA Standards. Allerdings sind ausgerechnet die SMART Attribute kein Bestandteil davon. Seit ATA-4 (1998) ist auch deren grundsätzlicher Aufbau nicht mehr im Standard enthalten, es steht dort nur "Byte 386-510: Vendor specific". De-facto wird das traditionellen Format der SMART Attribute jedoch nach wie vor eingehalten, Ausnahme sind einige SSD Platten die 64 Bit RAW Werte verwenden. Die restlichen Bestandteile von SMART (Status, Selbsttests, Logs) sind standardisiert und bleiben wohl auch in ATA-8 ACS 2 erhalten. Langfristig werden die SMART Attribute vermutlich durch "Device Statistics" (Log address 4, siehe ATA-8 ACS) ersetzt.--ChrFranke 11:16, 3. Jul. 2010 (CEST)

SMART über ein ESATA Exprescard, keine funktion

Hallo erst mal.

Könnte man erwähnen das SMART über eine ESATA Expresscard (notebook) nicht klappt? ich wollte meine hdd auslesen aber bekomme nichts angezeit gruss --Conan174 19:11, 20. Dez. 2009 (CET)

nur, wenns eine Quelle dafür gibt, dass das allgemeingültig ist. Dass es bei deiner HDD nicht funktioniert bedeutet nichtl, dass dem allgemein so ist. --MrBurns 09:43, 23. Dez. 2009 (CET)
Wenn SMART Tools nicht funktionieren, so liegt dies fast immer an fehlender Unterstützung durch den (in diesem Fall vermutlich Windows-)Treiber oder die Firmware des Controllers. SMART Tools (und andere Tools wie hdparm) greifen auf die Platte über ATA-Pass-through Funktionen zu. Diese Funktionen sind optional und daher oft nicht implementiert. --ChrFranke 22:32, 5. Jan. 2010 (CET)

Krumme Beschreibungen im Beispiel

"Bisher gab es 730 Übertragungsfehler zum Mainboard. Ursache in den meisten Fällen ist ein fehlerhafter Primärer IDE-Anschluss und in eher seltenen Fällen ist das 80-adrige Anschlusskabel defekt." Natürlich ist die Vermutung mit IDE-Anschluss/Kabel nicht an sich falsch, nur bei einer _SATA_-Platte wohl trotzdem nicht angebracht... --00:58, 17. Mär. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.83.197.6 (Diskussion | Beiträge) )

Dann isses eben das SATA-Kabel, hab das mal verallgemeinert. Wobei ich von meinen IDE-Platten die Erfahrung hatte, dass dieser Wert eigentlich _nie_ bei Null blieb (egal ob intel-, VIA- oder nVidia-Chipsatz). Vielmehr ergibt der Wert sehr oft astronomische Werte, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen hat. Jetzt hab ich seit gut einem Jahr (4860 Betriebsstunden ;) zum ersten Mal eine SATA-Platte (und AMD-Chipsatz) und bin erstaunt: Der Wert bleibt bei *genau* 0. Sind wirklich sämtliche IDE-Controller Schrott? :) --TheK? 04:04, 10. Apr. 2010 (CEST)

Ne IDE war mit 133 an seiner Physikalischen Grenze, SATA ist 150 noch ein klacks! (nicht signierter Beitrag von 77.182.249.16 (Diskussion) 21:49, 26. Mai 2012 (CEST))

Doppelt gemoppelt

"Manche Hersteller verwenden ungenaue oder zu weit von den Sensoren entfernte Hitzemesser.": Auch ein "Hitzemesser" ist ein Sensor! Statt "Sensor" könnte stehen: Motor, Elektronik, Gehäuse, Platine, Schreib-/Lesekopf -- Uhw 15:49, 8. Nov. 2010 (CET)

Ich habe das heute mal etwas korrigiert. Das Problem sind eher ungenaue bzw. unkalibrierte oder falsch platzierte Sensoren. -- Astrobeamer Chefredaktion 23:39, 8. Nov. 2011 (CET)

Temperatursensoren

Wie soll das funktionieren, daß manche Sensoren so liegen, daß sie beim Systemstart kühler sind als die Raumtemperatur? Werden Rechner heute im ausgeschalteten Zustand gekühlt oder gilt nicht mehr, daß sich jeder nicht beheizte oder gekühlte Gegenstand auf Raumtemperatur einstellt? "Restkälte" von der letzten Benutzung kann es ja auch nicht sein. 217.83.48.6 19:43, 3. Jun. 2011 (CEST)

Siehe einen Beitrag darüber. -- Astrobeamer Chefredaktion 23:41, 8. Nov. 2011 (CET)

Speccy von Piriform

Ich möchte noch sagen das es noch das Programm von Piriform Namens Speccy gibt das eigentlich auch alle SMART Daten auslesen kann --Churchymayer 22:28, 27. Aug. 2011 (CEST)

HD Tune

Gerade geändert: HD Tune unterstützt auch SMART-Auslesen von USB-Bridges und zwar von allen externen, die ich als PC-Service bisher dran hatte. Firewire müsste wer prüfen... (nicht signierter Beitrag von 77.182.249.16 (Diskussion) 21:49, 26. Mai 2012 (CEST))

Liste erneuern

Ich möchte das sie darüber nachdenken das Programm Palimsest in die Liste hinzuzufügen da es ein sehr gutes Programm ist um die S.M.A.R.T. Werte einer Festplatte Festzustellen. (nicht signierter Beitrag von Sven Kretzer (Diskussion | Beiträge) 19:24, 22. Sep. 2013 (CEST))

Da bin ich derselben Meinung, das Tool ist auch unter den Namen gnome-disk-utility oder GNOME Disks bekannt. --Ultralobster (Diskussion) 19:53, 23. Sep. 2013 (CEST)


Da ich von meinen Lehrer auf das Programm Palimpsest aufmerksam gemacht wurde, wollte ich noch hinzufügen das es ein sehr gute Programm ist, zum einen weil es umsonst ist und zum anderen weil es so viel kann wie Programme die etwas kosten. Außerdem würde ich es gut finden wenn es weiterentwickelt wird. (Von Christian H.) (nicht signierter Beitrag von Hofi123 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 24. Sep. 2013 (CEST))

Treiber für die S.M.A.R.T. Werte ...

... Microsoft beispielsweise stellt dafür seit Windows 95b (OSR 2) einen Treiber bereit ... Weiß man denn, wie der Treiber heißt? Ist das ein spezieller, oder sind das die SATA, oder ATA Treiber? 84.157.210.98 18:45, 21. Okt. 2013 (CEST)

Weiterleitung der SMART-Werte ist eine Funktion des ATA-Treibers (IDE bzW SATA). Bei manchen Herstellertreibern ist die Funktion aber nicht immer fehlerfrei, bei RAID kann es auch Probleme beim Auslesen der einzelnen Platten geben. Mit den von M$ ab Win98 mitgelieferten ATA-Treibern sollte es keine Probleme mit den Werten geben (sofern kein exotischer Chipsatz). --Denniss (Diskussion) 11:12, 22. Okt. 2013 (CEST)

auch für Sticks und Karten?

Gibt es SMART auch bei USB-Speichersticks oder Speicherkarten? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 00:31, 20. Mai 2015 (CEST)

Ja, wenn extern oder intern der ATA Kommandosatz verwendet wird, lassen sich manchmal ATA SMART Funktionen ansprechen. Beispiele von der smartmontools-database Mailingliste: CF-Karte (CompactFlash wird per ATA angesprochen) und USB-Stick (Technisch ein SATA SSD Modul hinter einer USB-Bridge. Dank SAT Layer lässt sich die SSD trotz USB (SCSI) per ATA ansprechen). --ChrFranke (Diskussion) 09:59, 21. Mai 2015 (CEST)
Danke. Bleibt erstmal festzuhalten dass die Controller in billigen/massenmässig produzierten (NAND-)Flashspeichermedien offenbar kein SMART bieten und wohl auch sonst keine abrufbaren Zustandsinformationen. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 15:36, 21. Mai 2015 (CEST)
Es kommt auch auf das Protokoll an, ob SMART(-ähnliche) Funktionen überhaupt möglich sind. USB Sticks könnten die Selbstdiagnose-Features von SCSI unterstützen (die unterscheiden sich von ATA SMART, der Name SMART kommt bei SCSI auch nicht vor). Bei SD-Karten sieht es anders aus, da der SD-Standard (mW) keine derartigen Kommandos spezifiziert. --ChrFranke (Diskussion) 12:22, 10. Jun. 2015 (CEST)

Verständnisfrage zur Parameterart

Im Abschnitt Auswertung wird zwischen den Parametern ausfallrelevant und informierend unterschieden. Die unterschiedliche Bedeutung der beiden Wörter ist mir klar, aber ist nicht jeder Parameter letztendlich ausfallrelevant und gleichzeitig informierend? Zum Beispiel der Parameter "Start/Stop Count" ist als informierend gekennzeichnet, obwohl in der Erläuterung steht: Deutet auf Abnutzung hin, da dieser Vorgang Festplatten am stärksten belastet. Ein Vorgang, der die Festplatte am stärksten belastet ist doch auf jeden Fall ausfallrelevant, oder etwa nicht? --Soluvo (Diskussion) 23:54, 13. Jan. 2016 (CET)

@Soluvo: Ich kenne mich da nicht so aus. Ich verstehe es so: ausfallrelevant = direktes Anzeichen für Probleme, informierend = allgemeine statistische Werte. Der Benutzer muss selbst abwägen, ob z. B. eine hohe Nutzungsdauer problematisch sein kann. --Trustable (Diskussion) 20:31, 16. Jan. 2016 (CET)
@Trustable: Danke, das hilft schon mal beim besseren Verständnis. Ich hatte bisher noch nie von dieser Unterteilung gehört, aber in diesem Artikel wird genauso unterschieden. Wieder etwas dazu gelernt :) --Soluvo (Diskussion) 20:02, 19. Jan. 2016 (CET)

Parameterwerte

die englische Version hat viel mehr Parameter und wesentlich besser erklärt, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring%2C_Analysis_and_Reporting_Technology (nicht signierter Beitrag von 213.164.6.19 (Diskussion) 08:09, 2. Dez. 2008 (CET))

Wer hat denn diesmal wieder...?

Bitte was?! Überlauf wie beim Tacho? Der RAW-Value der Betrübszeit ist in Sekunden oder Minuten, 32 bit halten für 136 (signed: 68) bzw. 8000 Jahre. Jetzt muß ich nur warten, bis ich die Platte in Lt. Cmdr. LaFroschs *1000000 Zeitfeld legen kann, und schon kann ich sie als neu auf der Bucht verkloppen!!1! (nicht signierter Beitrag von 88.74.178.130 (Diskussion) 10:35, 30. Jan. 2009 (CET))

Manipulierbarkeit von Smart-Daten

Ich vermisse einen Hinweis auf die Manipulierbarkeit von Smart-Daten. Stehen Smart-Daten unveränderlich auf der Platte oder kann man sie verändern? Das ist für mich interessant, da ich auch gebrauchte Festplatten kaufe. (nicht signierter Beitrag von 188.106.66.192 (Diskussion) 09:21, 15. Nov. 2017 (CET))

Ich habe jetzt im Netz gefunden: "durch ein Low-Level Format wurden die SMART-Werte mit resettet ...". Wow, da haben die Daten doch keine Aussagekraft bei einem Gebrauchtkauf oder gibt es eine Möglichkeit auszulesen, wann z.B. ein Selbsttest gemacht wurde (oder ähnliches)? Wenn so ein Selbsttest vor der angegebenen Betriebsstundenzahl liegen würde, dann wäre was faul. Gibt es so etwas bzw. geht so etwas? (nicht signierter Beitrag von 188.106.66.192 (Diskussion) 09:28, 15. Nov. 2017 (CET))

Halbwissen.
Über die auf normalen Schnittstellen IDE/SATA/SCSI/SAS/USB absetzbaren ATA-Befehle ist es nicht möglich, diese Werte zu manipulieren. Dazu bräuchte man herstellerspezifische Tools, die über Diagnoseschnittstellen (u.a. die 5 Pins neben der IDE/SATA-Schnittstelle) auf das Laufwerk zugreifen. Außerdem ein gerüttelt Maß an Fachwissen. Bei Interesse kann man sich dazu bei http://hddguru.com im Forum mal einen Einblick verschaffen. Bis man allerdings selber zu solchen Manipulationen in der Lage ist, muß man mindestens ein paar Monate stetigen Lernens, und einige Tausend Euro investieren.
Fazit: Lohnt für Betrüger nicht, da der Gewinn aus Verkäufen derart manipulierter Festplatten um Dimensionen geringer wäre, als bei Leuten, die solches Wissen zur Datenrettung einsetzen. --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 16:10, 29. Sep. 2018 (CEST)

danke für die ekrlärung. und ich darf ergänzen: wenn man daovn ausgeht, dass es die ganze nacht dauert eine 3 TB platte mit low level format zu überscheiben, wäre das auch eine sinnlose methode, nur um 3-5 euro mehr für eine platte im "old age" bereich rauszuholen. --- 2020-09 (nicht signierter Beitrag von 79.218.234.35 (Diskussion) 05:26, 24. Sep. 2020 (CEST))