Diskussion:Siedlungswasserwirtschaft in Deutschland
Rückfragen
[Quelltext bearbeiten]Was meint ihr zu folgenden 2 Passagen:
1. "Es ist bei den Vergleichen noch zu beachten, dass die Versorgungsunternehmen in Deutschland die Abwassergebühren anhand des Trinkwasserverbrauchs berechnen, wobei z.B. das Regenwasser, das teilweise auch in die Abwasserleitungen fließt, oft nicht berücksichtigt wird." Müsste das nicht heißen in etwa: "bei älteren Vergleichen [..]. Inzwischen gibt es jedoch meherere Grunsatzurteil (http://de.wikipedia.org/wiki/Gesplittete_Abwassergeb%C3%BChr), so dass Regenwasser fast flächendeckend separat erfasst wird." Das ist zumindest in BaWü so, gibt es heute (2013) noch Kommunen die das NICHT eingeführt haben ?
2. "Wasserzähler Nahezu alle Gebäude in Deutschland verfügen über Wasserzähler. Allerdings haben die meisten Mietwohnungen in Häusern älteren Baujahres keine eigenen Wasserzähler, so dass Mieter nur einen geringen finanziellen Anreiz zum Wassersparen haben. " Ist das wirklich so ? Die mir bekannten Altbauten (Baujahre 1899, 1934, 1958 und 1968) haben eigene Wasserzähler. m.M. nach wäre nicht zumindest "meistens" durch "einige" zu ersetzen. Statistik hierzu ist wahrscheinlich schwer zu finden...
Review August/September 2007
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist detailliert und deckt m.E. alle wesentlichen Bereiche des Themas in allgemeine verständlicher Weise ab. Für Anregungen im Review-Prozess bin ich danbkar, um den Artikel evtl. in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen.--Mschiffler 10:41, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe erstmal nur die Einleitung gelesen und die stößt mir doch recht sauer auf. Der Leser wird gleich ins kalte Wasser geschmissen. Es wird nirgendwo erklärt, was Siedlungswasserwirtschaft eigentlich ist, sondern nur auf den nicht besonders guten Artikel verlinkt. Ein paar Worte zur Siedlungswasserwirtschaft allgemein fände ich schon angebracht. Das Lemma wird im Augenblick in der Einleitung nicht erklärt.
Die meisten Leser werden nicht wissen, was "tertiäre Abwasserklärung" ist.
"Technische Aspekte der Siedlungswasserwirtschaft werden in dem allgemeinen Artikel zur Siedlungswasserwirtschaft behandelt und sind nicht Thema dieses Beitrags, der sich mit organisatorischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten der Siedlungswasserwirtschaft in Deutschland befasst." Das ist eigentlich selbstverständlich und gehört meines Erachtens nicht in die Einleitung.
"Dieser Artikel ist Teil einer Artikelserie auf der englischen Wikipedia mit dem Ziel eines besseren internationalen Vergleichs der Charakteristika der Siedlungswasserwirtschaft. Links zu den Artikeln über andere Ländern finden sich im Abschnitt „siehe auch“ der englischen Version dieses Artikels." Das ist ja sehr schön, gehört aber auch nicht in die Einleitung. Einen Interwikilink gibt es, ansonsten schreiben wir hier die deutsche Wikipedia. Außerdem ist dieser Artikel wohl kaum Teil dieser Artikelserie sondern allenfalls eine Übersetzung davon. Es ist jedenfalls nicht üblich, in dieser Weise auf en.wiki zu verweisen.
Was die Flaggen illustrieren sollen ist völlig unklar. --Rosentod 19:30, 26. Aug. 2007 (CEST)
Ein gut recherchierter Artikel, allerdings müsste man für den Laien, wie mich, einige Begriffe etwas genauer erklären. Dazu gefallen mir nicht die vielen Überschriften für einen zwei Zeilen Abschnitt, dass kann doch zusammen gefasst werden. Die Vergleiche mit anderen Nationen höhren sich gut an, vielleicht lässt sich aber erklären, warum Deutschland so ein effizientes System hat. Die Nachteile werden am Anfang ja sogar schon erwähnt. Ebenso könnte noch erklärt werden , wie viel Potenzial zu Einsparungen des Wassers und Verbrauchs vorhanden ist. Da ist man doch sicherlich noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen. Ein weiteres Problem, was kurz angeschnitten wird, ist der Grundwasserpegel. Steigt das Grundwasser in Deutschland tatsächlich ? Mir wäre das neu, da hätte ich dann gerne mehr Informationne zu ;-) Totzdem ein guter Artikel, der sicherlich schon bald exellent werden könnte (Kaiser Mao 08:19, 29. Aug. 2007 (CEST))
Der Artikel ist nicht schlecht geschrieben und handelt das Thema recht umfassend ab, wobei nur noch etwas zur Regenwasserbewirtschaftung fehlt. Trotzdem ist das irgendwie keine runde Sache. Es fehlt immer noch an einer guten Einleitung und einer vernünftigen Verknüpfung mit dem Hauptartikel Siedlungswasserwirtschaft, der im Vergleich so extrem kurz scheint, dass man sich fragt, ob diese Auslagerung überhaupt sinnvoll ist. --Rosentod 22:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
Bei den Vergleichen mit der Wasserwirtschaft in anderen Staaten hakt es bei mir noch. Warum wurden gerade die Staaten ausgewählt, die jetzt im Artikel erwähnt sind? Es macht natürlich wenig Sinn, jeweils alle in einer Studie behandelten Länder hier zum Vergleich durchzuhecheln. Eine kurze Zusammenfassung dieser Ländervergleiche sollte aber ein Gefühl dafür vermitteln, wo die deutsche Siedlungswasserw. ungefähr steht. Beim Anteil des geklärten Abwassers ist Deutschland z.B. nicht haushoch führend, sondern liegt meiner Erinnerung nach deutlich hinter Schweden und Spanien. Der „Bruchteil“ des amerikanischen Wasserverbrauchs wäre mit einem „Drittel“ präziser beschrieben. Der gesunkene Wasserverbrauch hat doch nicht nur negative Auswirkungen? Wieviele Fundamente werden feucht, weil der Grundwasserspiegel steigt? Das dürften eher Ausnahmefälle sein. Eine Idee, vielleicht auch später für einen separaten Artikel, wäre auf die Geschichte der deutschen Wasserwirtschaft einzugehen. Blech 21:54, 20. Sep. 2007 (CEST)
Text stellen von Spiegel Online kopiert
[Quelltext bearbeiten]Es scheint so als sei im Text mindestens eine Passage direkt von Spiegel Online kopiert worden:
- Vor Jahren kaufte das Unternehmen große Wasserschutzflächen auf, außerdem schloss es Verträge mit Landwirten, damit sie in bestimmten Gebieten nur wasserschonenden Anbau betreiben. Teure Anlagen zur Wasseraufbereitung hat Augsburg nun nicht nötig. Stattdessen finden die Stadtwerke sauberes Wasser direkt vor der Tür – und können es ihren Kunden günstig verkaufen. Seit 1994 hat das Unternehmen seine Preise nicht mehr erhöht.
- – Spiegel Online http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,484600-2,00.html
Ich nehme an, dass funktioniert Urheberrechtlich nicht ganz. Wie sollte man in so einem Falle verfahren? --Gregor Müllegger 19:45, 23. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Gregor Müllegger, danke für den Hinweis. Derartige Urheberrechtsverletzungen kannst du immer entfernen oder umschreiben. Genaueres zum Vorgehen ist bei WP:URV zu finden. VG Radian 00:06, 24. Feb. 2012 (CET) PS hier sind noch weitere Hinweise zu Textplagiaten zu finden.
Ziemlich viele Redundanzen
[Quelltext bearbeiten]Innerhalb des Artikels und darüberhinaus auch noch zu anderen Artikeln. Sollte unbedingt ausgemistet werden. -- itu (Disk) 21:14, 17. Mai 2015 (CEST)
keine Wasseruhren
[Quelltext bearbeiten]"Allerdings haben die meisten Mietwohnungen in Häusern älteren Baujahres keine eigenen Wasserzähler, so dass Mieter nur einen geringen finanziellen Anreiz zum Wassersparen haben."
Wie viele es davon wohl noch gibt? --129.13.72.195 04:08, 24. Aug. 2015 (CEST)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.ufz.de/data/ENDBERICHT_WNA_Kurzfassung14365.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.kircheundgesellschaft.de/umweltreferat/documents/meyer_trinkwasserversorgung.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org * webcitation.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.bmu.de/gewaesserschutz/fb/trinkwasser_priv_haushalte/doc/3133.php
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- https://www.wvgw-shop.de/downloadable/download/sample/sample_id/863/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.bmbf.de/de/7073.php
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.