Diskussion:Solnhofener Plattenkalk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Präziser in Abschnitt Fußbodenheizung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Geologie

[Quelltext bearbeiten]

Da der Artikel geologisch noch sehr schwach auf der Brust ist, wobei ich einräume, dass man dahingehend auch einen Extra-Artikel zur Solnhofen-Formation anlegen könnte (wenngleich der Name „Solnhofener Plattenkalk“ auch unter Geologen und Paläontologen sehr gängig ist), hier erstmal eine Fazieskarte für die Kalksteine des Oberkimmeridge und Untertithons in der südlichen Fränkischen Alb. Umseitig ist aktuell nicht so wirklich Platz und wie gesagt, fehlen eigentlich auch die Informationen im Fließtext, die sie visuell begleiten könnte... --Gretarsson (Diskussion) 00:37, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Schlange

[Quelltext bearbeiten]

Cheers! Ich schon wieder. Hat sich ja rein garnix getan seit meinem Posting oben, aber OK, ist ja erst ein halbes Jahr her, und, naja, Wikipedia und Geologie, das ist ein bisschen wie Schwein und Uhrwerk, Kuh und Stabhochsprung usw. Was mir eben auffiel war das Bild der „Schlange“ mit den Extremitäten im Abschnitt „Fossilien und andere Einschlüsse“. Dabei war sofort klar, dass das kaum aus dem S. stammen kann, weil moderne Squamaten erst ab der Kreide bekannt sind und ein Schlangenfund im S. entsprechend hohe Wellen geschlagen hätte, jedenfalls in Deutschland. Laut der einschlägigen Literatur [1] handelt es sich um den Holotyp von Tetrapodophis amplectus (oder eine Kopie desselben), der aus dem Nova-Olinda-Member der Crato-Formation, d.h. aus der höheren Unterkreide (Apt) des brasilianischen Bundesstates Ceará stammt. Schönes Osterei! ;-) --Gretarsson (Diskussion) 20:56, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Fußbodenheizung

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden (unbelegten) Satz auskommentiert:

Solnhofener Plattenkalk ist besonders zum Einbau über Fußbodenheizungen geeignet.

Bei Fußbodenheizungen zählen zwei Faktoren:

  • je dicker der Belag über den Heizspiralen (egal ob Warmwasser oder Strom), desto träger ist das System
  • je größer der Wärmewiderstand des Belages desto schlechter.

Solnhofener Plattenkalk ist etwas dichter als andere Natursteine oder keramische Beläge.

Eine 8 mm dicke keramische Fliese ist garantiert besser "zum Einbau über Fußbodenheizungen geeignet" als als eine 11 mm dicke Solnhofener Platte - der Unterschied in der Schichtdicke (-> Masse) ist wichtiger als der (geringe) Unterschied im Wärmewiderstand.

Deshalb habe ich diesen Satz auskommentiert. --Präziser (Diskussion) 17:26, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten