Diskussion:Stöcklewald

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Manuel Heinemann in Abschnitt Stöcklewaldturm
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Stöcklewaldturm

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Meines Wissens wurde der Stöcklewaldturm in der heutigen Form erst 1894 als Bismarckturm errichtet. Ist das ein Umbau oder ein Neubau gewesen? --WWasser 15:34, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Jahresangabe stammte von hier.--Manuel Heinemann 17:58, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich fürchte, das mit dem Turm auf Triberger Gemarkung stimmt nicht, da sie laut Top. Karte garnicht bis auf den Gipfel reicht, sondern wenig südlich der Straße "halt macht". War die tel. Auskunft evtl. missverständlich? Oder gibt es eine Exklave auf dem Gipfel (möglich, es gäbe Kurioseres). --WWasser 13:33, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Aufgrund des von dir angesprochenen "Kuriosums" habe ich am 11. März 2009 auf dem Furtwanger Rathaus angerufen, und mich als Autor der freien Internetenzyklopädie Wikipedia gemeldet. Jedoch konnte mir die Dame der Bürgerinformation keine wirkliche Auskunf geben, und vermittelte mich an eine Fr. Kimmig von der Tourismusinformation Furtwangen. Diese versuchte dann mir gegenüber das Gemarkungsgrenzenchaos vom Stöcklewaldgebiet aufzuklären. Nach dem Wälzen ihrer Unterlagen, was eingieg Zeit in Anspruch nahm, erklärte die Dame, dass der höchste Punkt (Berg) und der Wald auf Furtwanger Gemarkung ist, der Turm auf Triberger (diesen hatte sie zuvor explizit nachgeschlagen).
Jetzt hängt es von uns ab. Ist eine Aussage einer Verwaltungsangestellten reputabel genug oder auf was können wir uns gegenteilig sonst stützen?--Manuel Heinemann 13:46, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
By the way: Tourismusinformation Furtwangen (0 77 23) 92 95 27 --Manuel Heinemann 13:49, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Leute, nein, nein, so kompliziert ist die Sache mit den Gemarkungen am Stöcklewald und Kesselberg nicht. Die Gemarkungsverläufe orientieren sich in diesem engeren Bereich an den Einzugsgebieten der dort zusammentreffenden Fluss-Systeme. Das Areal, welches direkt zur Gutach (Kinzig->Rhein) entwässert, gehört zur Gemarkung Schönwald im Schwarzwald, das Einzugsgebiet des Rohrbachs (Breg->Donau) liegt auf Gemarkung Rohrbach, ein Stadtteil der Stadt Furtwangen im Schwarzwald. Auf dem Gipfel des Stöcklewalds treffen die beiden Gemarkungen zusammen, wobei der Turm und das Wanderheim knapp auf Rohrbacher Gemarkung liegen und somit zur Stadt Furtwangen gehören. Verwirrung mag vielleicht deswegen aufgekommen sein, weil das Wanderheim trotz Furtwanger Zugehörigkeit die Telefonvorwahl des etwas näheren Triberg im Schwarzwald hat. Triberg erreicht den Gipfel markungstechnisch nicht, denn das Einzugsgebiet des Nußbachs (Gutach->Kinzig->Rhein) endet im Bereich des Galgens am Hochgericht, der sogenannten Fuchsfalle, des Hirzwalds und des Kesselbergs. Also, nur der Nordabhang (nicht der Westhang wie im Artikel genannt war - ich hab's verbessert) gehört zu Triberg. Das Einzugsgebiet der Brigach erreicht ebenfalls nicht den Stöcklewald, sondern endet am östlich zum Stöcklewald sich erhebenden Kesselberg (auch das habe ich korrigiert). Am Kesselberg treffen entsprechend den Flusseinzugsgebieten die Städte Furtwangen (Rohrbach), Triberg (Nußbach) und St. Georgen im Schwarzwald (Brigach und Oberkirnach) zusammen. -- Der Rauti 11:13, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für deine Ausfürhung.--Manuel Heinemann 13:19, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten