Diskussion:Starklichtlampe

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.112.22.99 in Abschnitt Energetische Betrachtung
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  • „Starklchtlampen Diskussions-Forum“ -

Kaum lösche ich den Link, steht er gleich wieder im Netz. Wer weiß Rat? Vielleicht sollen wir alle Starklichtlampenanbieter auffordern, hier zu posten? --Anton 14:19, 14. Jan 2006 (CET)

eher wieder raus, notfalls Sperrantrag für Teilsperrung stellen, 16:32, 5. Nov. 2006 (CET)

Lemma

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Ich bezweifle ad hoc ein wenig dass der allgemeine Ausdruck Starklichtlampe in der Form lemma-fähig ist bzw. dass er nur auf entsprechend starke Petroleumlampen Anwendung findet .... --Itu 01:08, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zweifeln kannst du ja, aber um hier was ändern zu wollen müsstest du belegen, dass dieser Ausdruck auch für andere Lampen etabliert verwendet wird. Das ist aber ziemlich sicher nicht der Fall. Es gibt viele helle Lampen (vor allem elektrisch), die aber nicht "Starklicht" genannt werden, sondern "Flutlicht", "Scheinwerfer", siehe auch Lichtausbeute#Beispiele. Im übrigen ist die Definition im Artikel nicht auf Petroleum als Brennstoff limitiert. Die Lampen mit Benzin (von Coleman) sind wohl weitaus häufiger. --Wiki4you 11:08, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man es abgrenzen, oder einfach nur querverweisen auf das Gaslicht, das ebenso mit Glühstrumpf arbeitet, aber eben gleich einen gasförmigen Brennstoff wie Methan/Erdgas, Stadtgas oder Flüssiggas "verlichtet". --134.247.251.246 17:34, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Druck

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Ist es erwähnenswert, dass es auch eine Bauform der Starklichtlampe gibt, die drucklos arbeitet (Aladdin No. 23)? 205.203.176.170 11:28, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:51, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Glühstrumpf

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Der Ausdruck Glühstrumpf ist hier aus meiner Sicht irreführend. Auch wenn sich die Bezeichnung Glühstrumpf etabliert hat, handelt es sich doch um den sogenannten Leuchtkörper. Faktisch glüht der Leuchtkörper nichtmals. Vielmehr werden auf den Leuchtkörper aufgebrachte Salze zum Leuchten angeregt. Physikalisch also grundlegend anders und keineswegs glühen, auch nicht laienwissenschaftlich. (nicht signierter Beitrag von LTW18 (Diskussion | Beiträge) 14:09, 16. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Energetische Betrachtung

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Die energetische Ausführung ist mathematisch zwar schön dargestellt aber irreführend. Zum einen erweckt die Anzahl der Nachkommastellen und die mathematisch sehr präzise Darstellung absolute Exaktheit, zum anderen fehlen in der Bilanz energetische Abflüsse durch den Leuchteffekt. Um die mathematisch komplizierte Darstellung einer Abschätzung zu vermeiden, empfehle ich eine deutlich gröbere, verbale Beschreibung. Alleine die im Artikel verwendete Konstante für den Energiegehalt des Brennstoffes kann nur als Näherung oder Mittelwert verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von LTW18 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 16. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Zum einen ist die Leistung des abgestrahlten Lichts in der Bilanz vernachlässigbar klein, und zum anderen wird das Licht selbst auch wieder in Wärme umgewandelt. Was übrigens anscheinend fehlt, ist eine Beziehung zwischen den Maßen Candela bzw. Hefnerkerze einerseits und Lumen andererseits. [Einschub: Der Zusammenhang ist übrigens relativ simpel. Der in Lumen (lm) gemessene Lichtstrom ist die gesamte Lichtstrahlung (bzw. deren Intensität), die von einer Lichtquelle ausgeht, sozusagen integriert über alle Richtungen. Die "Helligkeit" mit der Meßgröße Candela (cd) ist der auf den Raumwinkel bezogene Lichtstrom. Wenn also eine isotrop (kugelsymmetrisch) strahlende Lichtquelle mit dem Lichtstrom I vorhanden ist, dann hat sie in alle Richtungen die Helligkeit I/(4*π). Die Angabe in cd oder HK macht also eigentlich keine Aussage über die gesamte Lichtabgabe, ist aber sinnvoll, wenn man die Helligkeit für eine bestimmte Strahlrichtung angeben will, z. B. wenn ein Scheinwerfer eine bestimmte Fläche beleuchtet. Damit ist dann aber keine Angabe der Energieeffizienz möglich. --95.112.22.99 14:08, 2. Jan. 2023 (CET)] Interessant wäre auch eine Bewertung aus damaliger und heutiger Sicht. Wenn die Energieeffizienz der S ein Vielfaches der von Kerzen beträgt, dann waren (und sind?) sie wohl die preiswertere Lichtquelle. Es sollte aber auch mal klargestellt werden, was eigentlich die technischen Gründe für die im Vergleich wesentlich höhere Energieeffizienz sind: was genau ist der Unterschied zur Petroleum- oder Karbidlampe? Ist es das stöchiometrisch verbrennende Gasgemisch in Verbindung mit dem Glühstrumpf, der durch die vergleichsweise heiße Gasflamme besonders stark erhitzt wird und deswegen besonders hell leuchtet? In der Bundeswehr-Einheitslaterne wurden verschiedene Brennertypen verwendet, neben dem sog. "Hindenburg"- bzw. Dosenlicht auf Paraffinbasis auch Petroleum- und Karbidbrenner sowie Stearinkerzen, aber anscheinend keine Starklichtbrenner - warum eigentlich nicht? Heutzutage rät das BBK für den Notvorrat immer noch zu Kerzen - warum eigentlich? Wären S nicht sinnvoller? Bzw. wenn man davon ausgeht, daß der Notvorrat eine gewisse chemisch gebundene Energiemenge für Koch- und Leuchtzwecke enthalten sollte, sollte die dann als Leuchtmittel für die direkte Verbrennung eingesetzt werden oder nicht vielleicht doch besser als Kraftstoff bzw. Energiequelle zur Stromerzeugung und das Licht dann aus damit gespeisten LED kommen? Was sind eigentlich die limitierenden Faktoren der Energieeffizienz von S? Ist es die maximal zulässige Temperatur des Glühstrumpfs? Ließe sie sich durch andersartige keramische Leuchtkörper wie z. B. die der Nernstlampe steigern? --78.50.116.140 23:44, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten