Diskussion:Stefan Meetschen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ἀστερίσκος in Abschnitt Neuauflage: "rechtskatholisch"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Stefan Meetschen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Relevanz

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Weia, da sind ja ziemlich viele wichtige Fragen offen geblieben - um nur drei zu nennen: Hat Stefan Meetschen eigentlich auch bei seiner Schülerzeitung mitgewirkt? Wo hat es ihm beim Grundwehrdienst besser gefallen, in Rheine oder in Rotenburg an der Wümme? Wie sahen denn Gästeliste und Menüfolge bei der Hochzeit am 14. August 2008 aus? Und: Was hat das alles bei Wikipedia zu suchen? Handelt es sich vielleicht um ein Hochzeitsgeschenk seiner besten Freunde, oder hat der Journalist und Autor das alles selber gereimt? (nicht signierter Beitrag von 193.158.227.62 (Diskussion) 15:02, 9. Jul. 2010 (CEST)) Beantworten

Hab mal nen bisserl gekürzt, auch im Hinblick auf WP:BIO. XenonX3 - (:±) 15:14, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Niepokalanów ist als Ort der Trauung sehr bedeutsam: Nachdem Kolbe am 8. Dezember 1939 wieder freigelassen worden war, organisierte er Niepokalanów als Zufluchtsort für Juden und andere Verfolgte.Es geht hier auch um das Andenken an Rettungswiderstand!--79.222.181.38 13:33, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Muß man das dann als Bedeutungserheischung bezeichnen? Mr. bobby (Diskussion) 12:05, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Promotion

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Welchen Doktor hat Meetschen in Warschau erworben? Dr. phil.? --Longinus Müller (Diskussion) 00:48, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Opus-Dei-Vertreter

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Stefan Meetschen gilt als einflussreiches Opus-Dei-Sprachrohr und schreibt als solcher bei den einschlägigen Medien. Der Personenartikel wurde offensichtlich im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Werkes von dessen Mitarbeitern angelegt, wobei typischer- und ärgerlicherweise jeder Hinweis auf die Verbindungen des Porträtierten zum OD weggelassen wurden bzw. bis heute fehlen. Öffentlich zugängliche Nachweise bezüglich der Stellung Stefan Meetschens im Opus Dei finde ich bei einer groben Internetrecherche nicht. Hat von den Bearbeitern jemand einen zulässigen Beleg für Meetschens Opus-Dei-Verbindungen vorliegen und könnte den (durchaus auch unter Wahrung der OD-internen Regelwerke) hier nachtragen? Das wäre im Sinne der Transparenz m.E. hilfreich.--Jordi (Diskussion) 10:54, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hier [1] findet man Lobhudelei für ein Buch über Escriva. Mr. bobby (Diskussion) 14:11, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten


Im WP-Artikel zu Die Tagespost steht:

"Das Blatt ist kirchenpolitisch konservativ ausgerichtet;[5][6] wird als „rechtskatholisch“[7][8] eingeordnet oder als Zeitung „mit rechten Tendenzen“[9] apostrophiert. Wichtige Mitarbeiter werden dem Opus Dei zugerechnet,[10][11] mit dem die Zeitung seit Jahrzehnten verbunden sein soll.[12]"

Und unter "Autoren: Nachfolgend eine Auswahl regelmäßig tätiger Autoren der Tagespost:" steht auch: "Stefan Meetschen (Korrespondent/Osteuropa)". Mr. bobby (Diskussion) 23:19, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Es fällt auf, dass nur bei Meetschen die Einordnung der Tagespost steht. Sie steht nicht in der Einführung des Artikels Die Tagespost, nicht bei anderen Autoren. Ich habe stichprobenartig geschaut, ob die politische Einordnung bei anderen Medien auch erwähnt wird. Bei Henryk M. Broder steht nicht, dass Die Achse des Guten der politischen Rechten zuzuordnen ist. Bei Stefan Aust steht auch nicht, dass die Zeitschrift konkret dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen ist. Die hier gemachte Erklärung, dass ausgerechnet hier die Einordnung der Tagespost in der Einleitung des Artikels über die Person Meetschen stehen muss, vermag nicht zu überzeugen, weshalb ich um eine dritte Meinung bitte. -- O.Koslowski Kontakt 19:12, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

3M: und es ist außerdem gar nicht üblich, Zeitungen in der Einleitung zu nennen. Rechtskatholisch ist aus meiner Sicht eine Wertung, der Artikel ist verlinkt und das reicht.--Nadi (Diskussion) 19:35, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Der Beleg wie er aus dem Spiegel eingefügt wirde, ist ein ordentlicher Beleg. außerdem: Wer sich auch nur einigermaßen in der kirchennahen Presse (sowohl evangelisch als auch römisch-katholisch) auskennt, weiß, wo Die tagespost steht - nämlich am rechtskonsvetiven Rand des Spektrums der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. --Lutheraner (Diskussion) 19:36, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Noch mal: es geht nicht um die Einordnung der Zeitung an sich, sondern, dass sie nur bei Meetchen in dieser Form erwähnt ist. Das hat ein Geschmäckle. -- O.Koslowski Kontakt 19:47, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Eben - die Meinung über die Zeitung kann sich ja jeder selber bilden...--Nadi (Diskussion) 19:50, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Sicher war es in der Einleitung falsch - aber die richtige Zuordnung im Artikel, die muss schon sein. Darum steht der Hinweis auf die Einordnung des Blattes auch jetzt bei der Erwähnung der Tätigkeit Meetschens für die DT. Gruß --Lutheraner (Diskussion) 19:54, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Dritte Meinung: Einem guten Artikel sieht man nicht an, ob er von Gegnern oder Befürwortern geschrieben ist. Da rechts ... negativ belegt ist wirkt der Zusatz wie ein Warnschild: Achtung, in diesem Artikel haben seine Kritiker die Hoheit. Insofern sehe ich solche Diskussionen eher als Armdrücken, denn als Artikelverbesserung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:18, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Deshalb bin ich auch für das Entfernen des Zusatzes.--Nadi (Diskussion) 13:49, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde schon, dass die Einordnung auch hier in Ordnung geht. Louis Wu (Diskussion) 15:33, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich sehe es wie Nadi. Einordnung im Artikel über die ZEitung ist in Ordnung, hier nicht. Wikipedia ist kein Pranger. – Übrigens hat auch die Überschrift dieses Abschnitts und der beleglos hingeworfene Vorwurf, er gelte als einflussreiches Opus-Dei-Sprachrohr, ein Geschmäckle. --Mussklprozz (Diskussion) 16:40, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Das ist doch keoin Pranger, sondern eine Einordnung. Louis Wu (Diskussion) 20:34, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Und diese Einordnung bleibt. Mr. bobby (Diskussion) 21:05, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Huck, Mr. bobby hat gesprochen... Da im Artikel über die Zeitung steht, sie sei rechtskatholisch, ist es im Artikel über Meetschen überflüssig.--Nadi (Diskussion) 22:10, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Das sehe ich anders - es ist für die Einordnung der Persölichkeit durchaus von Bedeutung bei was für einem Blatt er arbeitet - und wenn die , wie hier, kein so bekanntes Blatt ist, muss dazu auch eine Zuodnung durch ein solches Adjektiv möglich sein. Ein journalist ist schließlich ein Meinungsmacher, da muuss man auch darstellen aus welcher ecke er kommt. Von Pranger kann keine Rede sein. --Lutheraner (Diskussion) 22:16, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich stmme Lutheraner zu. Die Information ist relevant und keinesfalls ein Pranger, sondern dient der Einordnung. Louis Wu (Diskussion) 12:19, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Zumindest ist das aus der Einleitung raus, dann bleibt es halt so...--Nadi (Diskussion) 12:36, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Damit wärs ja hiermit erledigt. Würde das dann auch schließen, in Ordnung? Louis Wu (Diskussion) 13:02, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Wenn Euch das gewonnene Armdrücken reicht gerne. Die Quelle sollte allerdings raus, denn die gehört nach Die Tagespost, wo sie ja auch steht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:29, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Mir fällt auf, wie sehr du dir bei der Benennung von religiösen Fundamentalisten schwer tust. (Vgl. deine Beiträge in Diskussion:Heinrich Morscher). Mr. bobby (Diskussion) 20:26, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Und die Quelle sollte keineswegs raus. Hier herrscht keine Buchstabenknappheit. Mr. bobby (Diskussion) 21:26, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Meinetwegen, das entspricht zwar nicht dem Wikikonzept, aber ich verliere beim Armdrücken auch immer. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:50, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

FE-Medienverlag, ein Verlag?

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Der fe-Medienverlag, Kißlegg wirbt für sich: "fe-Medienverlags GmbH - Medien, die die Welt „katholisch“ sehen." Herr Meetschen hat 7 seiner 8 genannten Publikationen dort veröffentlicht. Dazu publiziert er im "Vatican Magazin", ebenfalls im Verlagsprogramm des fe-Medienverlags. Hier hat sich ein katholischer Propagandist in die Wikipedia reingeschlichen. Mein Löschantrag wurde per LAE kasssiert, m. E. von interessierter Seite. Die Schlagseite dieses Herrn sollte transparent gemacht werden. M. E. erfüllen solche Publikationen in solchen Verlagen eben nicht die Relevanzkriterien. Jeder weltanschaulich gebundene Journalist könnte dann in der WP landen.Mr. bobby (Diskussion) 11:39, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Info aus WP: Am 1. Januar 2011 übernahm der Fe-Medienverlag in Kißlegg den Christiana-Verlag, dessen Verlagsprogramm als Imprint weitergeführt wird.Mr. bobby (Diskussion) 12:51, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zum FE-Medienverlag: "Die FE-Medienverlags GmbH ist hundertprozentiges Eigentum der Fatima-Aktion (eingetragener Verein und gemeinnützige Körperschaft, Sitz Kisslegg im Allgäu). Ziel des Verlages ist die Produktion und der Vertrieb von Zeitschriften, Büchern, Videos, DVDs , audiovisuellen und anderen Medien sowie die Durchführung religiöser und kultureller Öffentlichkeitsarbeit. „fe“ steht als Abkürzung für „fatima edition“ und heisst übersetzt aus dem Spanischen „Glauben“. Ausgeschüttete Gewinne unserer Verlagsarbeit und jede Form von Überbezahlungen werden ausschließlich für gemeinnützige Zwecke der Fatima-Aktion e.V. - entsprechend der Vereinssatzung - verwendet."

Quelle:https://www.fe-medien.de/epages/fe-medien.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fe-medien/Categories/Imprint

Ist das dann ein normaler Verlag? Oder lediglich ein Propaganda-Organ für funamentalistische religiösen Ansichten? Mr. bobby (Diskussion) 13:19, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Watch Benutzer "Euro-Watch"

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Bearbeitet fast nur den Artikel "Stefan Meetschen". Stellt unwichtigste Dinge ein, darunter eine Liste von Übersetzungen. Hier werden Gefälligkeitseinträge gemacht. Die religionspolitische Richtung ist klar, über die Identität des Benutzers darf spekuliert werden. Mr. bobby (Diskussion) 13:27, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Probleme des Artikels/fehlende Belege

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  • Was bitte ist eine Handwerkerfamilie? Wo ist ein passender Beleg?
  • Wo ist der Beleg für Gymnasium, wo Relevanz?
  • Wo ist der Beleg für die Dissertation? (Jede Diss wird publiziert. Wenn der Beleg fehlt, ist das gewiss nicht akzeptabel.)

Ich werde diese Aspekte aus dem Artikel nehmen, wenn Belege ausbleiben. Mr. bobby (Diskussion) 13:02, 7. Mai 2020 (CEST)Beantworten

beeindruckend "lange" Wartezeit bis zur Entnahme von Information (die Beiträge zu Kieslowski wurden auch in Zeitungen/Zeitschriften publiziert). Warum diese Eile bei seit Jahren existierenden Infos, dass innert 3 Stunden geantwortet werden soll? --2003:C1:F2D:7778:6941:4A06:6AB8:DF77 00:42, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten
ich finde den Artikel beindruckend unbelegt. Wenn du Belege hast, kannst du sie ja einstellen.Mr. bobby (Diskussion) 00:49, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

rechtskatholisch

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rechtskatholischen Wochenzeitung Die Tagespost (Wahrhaftige Unterrichtung. In: Der Spiegel. 49/1985, 2. Dezember 1985, S. 116 f., abgerufen am 25. Februar 2021) : der verwendete Beleg hat keinen Bezug zur Person Stefan Meetschen und ist über 35 Jahre alt. Zumal darin nur steht: „Sie rückten Ende Oktober in die konservative "Welt am Sonntag" und in die rechtskatholische "Deutsche Tagespost" große Anzeigen ein, in denen sie sich direkt an den Moderator der Sendung wandten.“ --91.20.2.87 01:47, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Fragt sich nur, ob wir dafür überhaupt einen Beleg brauchen, weil die Zeitung ja auch in unserem Artikel so eingeordnet wird? HIER gibt es noch einen aktuelleren Beleg bei Deutschlandfunk, wo sie auch als rechtskatholisch bezeichnet wird.--Nadi (Diskussion) 12:18, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Unnötige Aufblähung des Artikeltexts durch Redundanz

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Übersetzen ist offenbar für den „Journalisten und Schriftsteller“ Meetschen höchstens eine Nebentätigkeit. Das Werk steht bereits in der Werksliste. Die Erwähnung um Artikeltext ist daher redundant und völlig unnötig; sie bläht den Artikel auf. Noch unwichtiger ist die Nennung des Verlags im Artikeltexts. Die Formulierung: „zahlreicher umfangreicher“ ist unbelegt, mißverständlich und schlechtes Deutsch. Insgesamt unenzyklopädische Bearbeitung, darum entfernt. Vor Änderungen dieser Art ist die Diskussionsseite aufzusuchen. Mr. bobby (Diskussion) 17:57, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Wenn Du es nochmal rausnimmst, gibt es die nächste VM. Bei dem wenigen Text in der biografie kann man das ruhig erwähnen. Lass es also sein, wenn Du hier etwas sinnvolles leisten möchtest: wir haben täglich ein bis zwei Dutzend QS-Fälle, da gibt es sehr, sehr viel zu kürzen..--Nadi (Diskussion) 18:25, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Genau so geht Diskussion nicht. Das wird rückgängig gemacht. DU mußt begründen, was du hier tust.Mr. bobby (Diskussion) 18:45, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich berufe mich dabei auf WP:WSIGA. Der Artikel war nach früheren starken Kürzungen von Mr. bobby nur noch etwas mehr als ein Biografie-Stub.--Nadi (Diskussion) 23:08, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Kann der Satz "Meetschen wirkt außerdem als Übersetzer – auch in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mit der er zum Beispiel für den Herder Verlag die 600 Seiten umfassenden persönlichen Notizen von Papst Johannes Paul II. übersetzte." wieder in die Biografie aufgenommen werden?--Nadi (Diskussion) 23:08, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe geschrieben: "...er WIRKT außerdem als Übersetzer". Das heißt nicht, dass er ständig als Übersetzer tätig ist. Den Übersetzer hatte Fiona in die Einleitung ergänzt (wahrscheinlich war das als Kompromissvorschlag für den Editwar gedacht.) Aus dem EN gehen noch weitere Übersetzung hervor und aus der Liste ja wohl auch.--Nadi (Diskussion) 11:52, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
"Unterschlagen", alles klar. Das Buch steht bereits in der Werksliste. Der zugehörige Satz im Artikeltext ist daher völlig redundant. Erwähnung von Seitenzahl und Nennung des Verlags ist unenzyklopädisch. Ansonsten folge ich der Argumentation von Johannes. Mr. bobby (Diskussion) 14:38, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Warum denn jetzt gleich so aufgebracht?--Runologe (Diskussion) 16:19, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Weil es jetzt an der Zeit ist, den Satz wieder einzufügen. Hier besteht klar ein Konsens durch die 3M...--Nadi (Diskussion) 18:08, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Dieser angebliche Konsens besteht eindeutig nicht. Es gibt zwei klare Gegenstimmen, die zudem argumentieren, währen die anderen Stimmen lediglich ein Votum abliefern. Wie im strittigen Fall ADC bleibt es daher erstmal so wie ist. Zudem können noch weitere Stimmen gehört werden. Mr. bobby (Diskussion) 18:34, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wenn Du Hauptautor im artikel wärest, wäre Deine Meinung hier sehr gewichtig. Da dem aber nicht so ist, ich einen erheblichen Anteil am Aufbau des Artikels habe (siehe Seiteninfo) und 4 3M für die Wiederaufnahme sind, habe ich das soeben wieder eingefügt. Dies auch zur Info an Count Count, da es mit Mr. bobby hier keinen Konsens geben wird.--Nadi (Diskussion) 19:39, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

"...er WIRKT außerdem als Übersetzer". Das heißt nicht, dass er ständig als Übersetzer tätig ist.“ → das heißt aber, dass er gelegentlich als Übersetzer tätig ist. Also nicht, dass das sein Hauptberuf ist, aber dass er es zumindest öfters macht. Aber genau das steht nicht in der Quelle und ein belegbares, einmaliges Übersetzen lässt auch nicht darauf schließen. Ungenaue Quellenwidergabe beziehungsweise Hineininterpretationen dieser Art sind hier nicht sinnvoll. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:03, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Natürlich wirkt er als Übersetzer. Egal ob dauernd oder immer wieder mal. Diese Wortklauberei ändert nichts an der Tatsache, dass hier ein Konsens besteht durch mehrheitliche 3M in meinem Sinne, dass der Satz wieder reinsoll. --Nadi (Diskussion) 23:15, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
@Johannes: Völlig richtiger Einwand: Es bleibt unklar, ob Meetschen am Ende nur einmalig übersetzt, weil er eben Polnisch kann. In der Einleitung wird er dagegen nun als "Übersetzer" gehandelt. Mr. bobby (Diskussion) 23:42, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Er hat bereits mehrere Werke übersetzt. Was soll das also? Lies bitte richtig - es gibt keinen Diskusssionsbedarf mehr. --Nadi (Diskussion) 00:15, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Der Hinweis auf das Papst-Buch soll gem klarer Mehrheitsmeinung der 3M in den Artikel. Die Übersetzungstätigkeit in der Einleitung ist umstritten; auch ich halte die prominente Nennung dieses offenbar nicht erlernten Berufes für übertrieben. Es geht aus dem sehr überschaubaren Artikel ja nun deutlich hervor, dass er auch als Übersetzer tätig ist - das sollte reichen. --Wistula (Diskussion) 07:29, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die aktuelle Fassung des Artikels geht so in Ordnung würde ich sagen. Louis Wu (Diskussion) 09:18, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten
An sich bin ich auch für Mehrheitsentscheidungen bei strittigen Fällen. Ich mußte aber erleben, daß in der gleichen Konfliktkonstellation die Mehrheit im Artikel Art Directors Club nicht durchgesetzt wurde, sondern die Minderheitenmeinung als eine Art Sperrminorität fungiert. Das ist weder konsistent, noch gerecht. @Wistula: Du kennst diesen Vorgang! Und zum Fall hier: Findest du, daß die Nennung der Seitenzahlen und des Verlags in einen enzyklopädischen Artikel gehören? Und wie siehst du das Argument, daß alle wesentlichen Informationen aus dem Satz längst in der Literaturliste zu finden sind? (Und nochmals: Meetschen ist religiöser Fundamentalist. Von interessierter Seite wurden in der Vergangenheit Details zu seinem Leben eingestellt, damit dessen Bedeutung herausgestrichen wird. Ein anderer Benutzer formulierte 2010 mal: "Hat Stefan Meetschen eigentlich auch bei seiner Schülerzeitung mitgewirkt? Wo hat es ihm beim Grundwehrdienst besser gefallen, in Rheine oder in Rotenburg an der Wümme? " Der hatte es erfaßt: Das Aufblasen des Artikels hatte Methode, und meine Kürzungen in der Artikelvergangenheit richteten sich genau gegen diese Instrumentalisierung. Ich hoffe, daß das jetzt nicht rückgängig gemacht wird. Mr. bobby (Diskussion) 09:11, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Weitere überflüssige Details im Artikel

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  • Danach war er Bildungsreferent an der Katholischen Akademie Fulda und nahm ein Schauspielstudium auf.[1]
  • Bereits während des Studiums schrieb Meetschen Kurzhörspiele, u. a. für den Hessischen Rundfunk.[4]

Beide Angaben sind für einen enzyklopädischen Eintrag irrelevant. Mr. bobby (Diskussion) 19:33, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Du lässt es jetzt sein. Bei der Kürzestbiografie ist NICHTS zu streichen: Mindestanforderungen an Personenartikel nicht erfüllte, wenn du alles rausstreichst. Mein letztes Statement hier. Ich hab besseres zu tun, als hier Kilometerlang zu diskutieren. Schau einfach mal in der täglichen QS vorbei, da wird täglich Hilfe gebraucht.--Nadi (Diskussion) 19:42, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Dieser Diskussionsbeitrag ist inhaltsfrei. Mr. bobby (Diskussion)

Sag mal - wie viele Fässer musst du eigentlich unnötigerweise aufmachen!? --Lutheraner (Diskussion) 19:50, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Lutheraner, du schlägst dich nun zum wiederholten mal unschön auf eine Seite. Da du nicht inhaltlich argumentierst, ignoriere ich deinen Beitrag. Und rate dir einfach mal die Artikelhistorie anzuschauen, wodurch klar wird, daß hier lediglich Revanchen ausgeführt werden. Mr. bobby (Diskussion) 19:54, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hier wurden keine Revanchen ausgeführt. Du hattest den Artikel fast auf einen biografischen Stub reduziert, ich hatte es nicht nur aufgestockt, sondern auch den richtigen Link zur Hochschule mit Beleg und auch weitere Ergänzungen mit Beleg zugefügt. Sieh Dir mal die Statistik bei Seiteninfo an, da bist Du als Autor bei 1,6 % und ich über 23 %. WAs soll dieser Unsinn also? Konstruktiv sieht jedenfalls anders aus.--Nadi (Diskussion) 23:23, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe dich und dein kritische Potential mal sehr geschätzt, empfinde es aber im Moment so, dass du es verschleuderst und nur noch nervst. Mach mal die Augen richtig auf, da sind nicht so viele Gespenster wie du meinst. Das ist übrigens kein Versuch eines PA, sondern ehrliches Bedauern darüber , dass du dich an so vielen Ecken verrennst. Beste Grüße --Lutheraner (Diskussion) 20:49, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, nervt mich deine blinde Parteilichkeit. Und inhaltlich hast du dich offenbar abgemeldet. Kompliment strukturähnlich zurück.Mr. bobby (Diskussion) 20:53, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Wie @Lutheraner. Mit Aussagen zu "blinder Parteilichkeit" bin ich vorsichtig, wenn ich in einem Glashaus sitze.--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:49, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Verschwörungstheoretisches Fundstück

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Meetschen äußert sich in polnischen Medien deutlicher als in deutschsprachigen:

https://natemat.pl/4767,polska-prasa-demaskuje-sarkozy-ego-czyli-nasz-dziennik-na-tropie-masonerii

Jest piramida, jest mason - W końcu piramida (bo tak tłumaczy się ten trójkąt) jest ważnym symbolem działającej na całym świecie tajnej loży - tłumaczy w "Naszym Dzienniku" Stefan Meetschen, niemiecki pisarz i publicysta. Dzięki trzem kropkom w podpisie Sarkozy'ego poznał on przyczyny zmian geopolitycznych w targanej kryzysem Europie. W jego opinii, Nicolas Sarkozy i Angela Merkel wykorzystując recesję niszczą europejską demokrację. - Taki był stary plan wolnomularzy, zapoczątkowany przez twórcę paneuropeizmu - Richarda Nikolausa Coudenhove-Kalergiego - pisze Meetschen.

Google translate übersetzt:

Es gibt eine Pyramide, es gibt einen Maurer - Immerhin ist die Pyramide (wie dieses Dreieck übersetzt wird) ein wichtiges Symbol für eine geheime Loge auf der ganzen Welt - erklärt Stefan Meetschen, ein deutscher Schriftsteller und Journalist in "Nasz Dziennik". Dank der drei Punkte in Sarkozys Unterschrift lernte er die Ursachen geopolitischer Veränderungen im krisengeschüttelten Europa kennen. Nach seiner Meinung nutzen Nicolas Sarkozy und Angela Merkel die Rezession, um die europäische Demokratie zu zerstören. - Dies war der alte Plan der Freimaurer, der vom Begründer des Paneuropäismus - Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi - initiiert wurde, schreibt Meetschen.

Ich schlage vor, daß Mitarbeiter, die Polnisch können, hier genauer recherchieren. Mr. bobby (Diskussion) 23:44, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Johannes-Paul-Experte

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Bei internationalen Konferenzen und Radio-Sendungen trat er als Experte von Johannes Paul II. auf.[7][8] Steht jetzt im Artikel. Zunächst sollte es wohl Experte zu Johannes Paul heißen, da er ihn ja kaum beraten hat. Bei den zwei Belegen handelt es sich um eine Radio-Interview, sowie ein gedrucktes Interview/Podcast zu einem Besuch bei einer Papst-Vertrauten. Ich kann nicht erkennen, dass Meetschen hier als Experte zu JP bezeichnet wird. Auch von einer oder gar mehreren Konferenzen lese und höre ich nichts; vielleicht habe ich aber etwas überhört. --Wistula (Diskussion) 11:32, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Da stimme ich dir zu, die Passage sollte ganz entfernt werden, da nicht schlüssig belegt. Ein Journalist recherchiert und schreibt zu vielen Themen, ohne dadurch gleich zum "Experten" zu werden. Die beiden Belege geben ein solches ausgesprochenes "Expertentum" nicht her.--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:48, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ja - da stimme ich Euch auch zu...--Nadi (Diskussion) 00:21, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Im Netz findet man relativ aktuelle Konferenzen in Polen und Österreich zu JP, bei denen Meetschen offenbar als Experte mitgewirkt hat: https://instytutpolski.pl/wien/2020/09/07/johannes-paul-ii-philosoph-poet-priester-politiker-papst-ein-leben-fur-die-freiheit-ein-lebenswerk-und-seine-wirkung/ und https://www.kas.de/pl/web/polen/veranstaltungen/detail/-/content/die-rolle-des-papstes-johannes-paul-ii-im-demokratischen-umbruch-in-polen-und-europa Benutzerin: AnnaKatha (Benutzerin Diskussion: AnnaKatha) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von AnnaKatha (Diskussion | Beiträge) 01:37, 8. Mär. 2021 (CET))Beantworten
In beiden Zitaten wird er nicht als "der" herausragende "Experte" herausgestellt, sondern im ersten Fall unter einer langen Liste von Tagungsmitarbeitern aufgezählt, im zweiten Fall tritt er als einer von drei Diskutanten (nicht mal mit einem Solo-Referat) in einer 35-Minuten-Einheit (!) der Tagung auf, und zwar zum Thema des historischen Kontextes der Papstreisen nach Polen. Das rechtfertigt nicht, ihn als JP-II-Experten zu akzentuieren, sondern das liegt alles auf der Ebene seiner Kenntnisse der deutsch-polnisch-europäischen Beziehungen aus römisch-katholischer Sicht, die sich aus seiner Biographie ergeben und wegen der man ihn vielleicht eingeladen hat.--Der wahre Jakob (Diskussion) 13:30, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

rechtskatholische Tagespost

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@Sebastian Wallroth: Hallo Sebastian,

du hast in deiner Bearbeitung von 7. März 2021, die du mit "Weblinks geprüft" markiert hast, die vorher mit dem Adjektiv „rechtskatholisch“ versehene Wochenzeitung Tagespost zu einer „katholischen“ gemacht. Ich bin damit nicht einverstanden. Der Artikel war für die Bearbeitung durch normale Benutzer gesperrt; zum guten Ton in der WP gehört es, daß sich Admins bei solchen Artikeln zurückhalten und keine inhaltlichen Änderungen vornehmen. Die Tagespost wird von Spiegel und Deutschlandfunk als rechtskatholisch eingschätzt und bezeichnet.[1][2] Zitat aus dem WP-Artikel „Wichtige Mitarbeiter werden dem Opus Dei zugerechnet,[11][12] mit dem die Zeitung seit Jahrzehnten verbunden sein soll.“ Gleichwohl wird genau an der zentralen Stelle von dir semantisch eingegriffen. Auf der Diskussionsseite gibt es dazu bereits diesen Abschnitt, in dem die Frage thematisiert wird. Mr. bobby (Diskussion) 12:48, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ob katholisch oder rechtskatholisch richtig ist, sei dahingestellt. Dass die Änderung allerdings während der Artikelsperre erfolgte, ist mir im Zusammenhang mit der ebenfalls erfolgten Einsetzung des JP-Experten auch negativ aufgestoßen, noch dazu unter der dbgl - zumindest teilweise - irreleitenden ZQ „Weblinks geprüft“. Das Vorgehen war nicht in Odnung. --Wistula (Diskussion) 13:00, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Die Bezeichnung "rechtskatholisch" ist aus meiner Sicht nicht korrekt. Was ist damit gemeint? Ich kenne nur entweder konservativ oder traditionalistisch im Gegensatz zu den liberalen (und Reformen befürwortenden) Katholiken.--Nadi (Diskussion) 17:49, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung "rechtskatholisch" ist aus meiner Sicht absolut korrekt und durch zwei Quellen klar belegt. Mr. bobby (Diskussion) 18:28, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Dann sollte man im Text sagen, dass der unscharfe Begriff auf eine Einschätzung zweier Presseorgane zurückgeht, das wäre enzyklopädisch sauber.-Der wahre Jakob (Diskussion) 18:32, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Und dass sie "rechtskatholisch " ist, weiß jeder, der sie mal eine Zeitlang gelesen hat (wie ich besispielsweise, mir hat mal jemand ein Abo geschenkt). Ich weiß, dass ist OR, aber die Belege sind in Ordnung - außerdem ist die Kategorisierung in linkskatholisch (zum Beispiel Publik Forum) und rechtskatholisch durchaus in kirchlichen Kreisen nicht unüblich.--Lutheraner (Diskussion) 18:38, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Es wird ja genügen, wenn im Hauptartikel diese Einschätzung referiert wird. Dass man dann in jedem Artikel, der auf Autoren der Tagespost Bezug nimmt, dies erwähnen müsste, ist nicht nachvollziehbar. Dann könnte man dem Vorwurf, dies wäre tendenziös und wertend, nicht viel entgegnen. - 77.116.0.255 19:50, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nein - bei einem Journalisten ist es m.E. unbedingt notwendig, darzustellen, für welche Medien er arbeitet. Und wenn dies Medien sind, die nicht allgemein bekannt sind, so gehört dazu auch eine Charakterisierung des Mediums, sofern es dafür (wie hier) ausreichende Belege gibt. Bei der Bildzeitung oder dem Spiegel ist sowas sicher nicht erforderlich.--Lutheraner (Diskussion) 20:00, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Da reicht aber dann das Wort "katholisch"; alles andere ist eine parteiliche Zuordnung, die man sich bei einfacher Übernahme (ungewollt) zu eigen macht! - 77.116.0.255 20:16, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das reicht nicht, denn der Katholizismus ist in Deutschland inzwischen so pluralisisch, dass der reine Begriff katholisch schon fast nichtssagend ist. Außerdem: Nicht nur die Römer (römisch-katholische Kirche) sind katholisch--Lutheraner (Diskussion) 20:35, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
"Rechtkatholisch" ist von seriösen Medien bequellt. Wo ist da die Parteilichkeit? Mr. bobby (Diskussion) 20:23, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Du musst aber zugeben, dass die Bezeichnung "umstritten" ist. Insofern muss sich Wikipedia an das Neutralitätsgebot halten. - 77.116.0.255 20:30, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich gebe zu, daß der Begriff bequellt ist und häufig Verwendung findet. Und jetzt EOD. Mr. bobby (Diskussion) 20:38, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

EOD meint er. Ja, wenn das so einfach wäre, lieber Graf! - 77.116.0.255 20:42, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Mr. bobby, dass der Artikel gesperrt war, hatte ich bemerkt, die Gründe und die Diskussion habe ich erst danach wahrgenommen. Es ist unangenehm. Das wird mir nicht nochmal passieren. Am besten drehe ich meinen Edit zurück, da er nur dadurch möglich war, dass ich Adminrechte habe. --Sebastian Wallroth (Diskussion) 19:52, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Vielen Dank!Mr. bobby (Diskussion) 19:54, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
  1. Wahrhaftige Unterrichtung. In: Der Spiegel. 49/1985, 2. Dezember 1985, S. 116 f.
  2. Thomas Klatt: Streit um evangelisches Medienportal. In: Deutschlandfunk 5. Dezember 2017, abgerufen am 30. Dezember 2018.

Ich würde den Ausdruck nicht inflationär verwenden. Selbstverständlich gehört die Tagespost zum rechten katholischen Spektrum und das wird vielfach auch so klar benannt, ändert aber nichts daran, dass der Ausdruck ganz schwammig ist und das Potenzial zum Kampfbegriff hat, sodass man ihn sich nicht ohne Not zu Eigen machen muss, wenn man seriös schreiben will. Auch gehört die Tagespost jetzt auch wieder nicht zu den ultrarechten Kreisen im Katholizismus wie sagen wir gloria.tv oder katholisches.info, wo man Traditionalisten mit engen Kontakten ins äußerst rechte politische Lager wie FPÖ oder Burschen findet. Andererseits muss man aber @Lutheraner auf jeden Fall beipflichten, dass "katholisch" allein als Einordnung für diese Zeitung nichtssagend ist. In Kontexten, wo eine Einordnung nötig ist, wäre es also zu wenig, einfach zu schreiben "katholische Zeitung". Das ist außerdem auch die Ausdrucksweise, die die Anhänger bevorzugen, weil sie sich als "ganz normale Katholiken" darstellen und die Ausrichtung soweit wie möglich verwischen wollen. Man muss also einen seriösen Kompromiss finden zwischen Kampfbegriff und defensiver Nivellierung. Wie man das machen will, da gibt es verschiedene Lösungen, die je nach Bedarf auch variieren können. "Konservative katholische Zeitung" ist auch noch relativ nichtssagend, reicht aber nach meiner Erfahrung in den meisten Fällen als grobe Einordnung schon aus, der Leser weiß dann schon oder kann im Hauptartikel nachsehen, wo die Zeitung grob steht.--Jordi (Diskussion) 23:32, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Neue Diskussion 2022

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Die politische Einordnung der Tagespost gehört in den verlinkten Wikipedia-Artikel der Wochenzeitung. Zudem möchte ich zu bedenken geben, dass der gepostete Beleg aus dem Jahre 1985 stammt, also fast 40 Jahre alt ist. Das reicht als Beleg nun einmal nicht aus. --Sünnerklaas (Diskussion) 11:41, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Die Diskussion gab es im letzten Jahr bereits, ich bin auch der Meinung, dass das in den Artikel Tagespost gehört, allerdings sollte mann dann zumindest konservativ statt rechtskatolisch ergänzen.--Nadi (Diskussion) 12:05, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Auf "konservativ" könnten wir uns einigen. Wobei sich die Tagespost seit einiger Zeit sichtbar neu ausrichtet. Woran ich mich stoße: der Belegartikel ist fast 40 Jahre alt und stammt aus dem Jahre 1985. Da war Stefan Meetschen 16 Jahre alt war. --Sünnerklaas (Diskussion) 13:35, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Siehe oben Diskussion:Stefan Meetschen#WP:Dritte Meinung: Es gab keinen Konsens sondern ein 3 zu 3 nach meiner Zählung. Mit Sünnerklaas steht die aktuelle Mehrheit bei Entfernen der Wertung und des Belegs. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ich zähle: Pro "rechtskatholisch": W. Jakob, Lutheraner und ich; gegen "rk": Nadi; neutral: Jordi. Wenn Sünnerklaus jetzt dazu kommt, dann hat er nicht das Recht das umzuändern. Du hast nicht votiert. Mr. bobby (Diskussion) 13:48, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe Nadi, O.Koslowski und Mussklprozz Stimme gegen "rechtskatholisch" gezählt. In der Tat habe ich bisher gar nicht votiert, und hole das hiermit nach. Dann steht es ja sogar 5 zu 3. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:00, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Louis Wu hat auch dagegen votiert. Macht bestenfalls 4:5 - wobei 2 der neuen Stimmen eben neue Stimmen sind. Die Neuen mögen doch bitte eine neue 3M einholen. Zumal hier getilgt werden soll, daß die rechtskatholische Tagespost als rechtskatholisch bezeichnet wird (bequellt und im entsprechende Artikel eingestellt). Mr. bobby (Diskussion) 14:17, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Meetschen interessiert mich nicht wirklich - aber wer bestreitet, dass die (belegte) Bezeichnung der Tagespost als "rechtskatholisch" richtig ist, kennt sie nicht. Das ist auch nicht abwertend, sondern nur beschreibend, denn genauso gibt es linkskatholische Zeitschriften wie z.B. Publik-Forum. Der Begriff konservativ hingegen (oder auch rechtskonservativ) beschreibt eben nicht jenes eigentümliche Konglomerat zwischen rechtskonservativer Politik mit traditionalistischem Verständnis der römisch-katholischen Kirche, für das die Tagespost steht. --Lutheraner (Diskussion) 14:38, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Wenn Stefan Meetschen Dich nicht interessiert: die Frage ob die Tagespost rechtskatholisch oder konservativ oder etwas anderes ist. gehört definitiv nicht auf die Seite eines ihrer Angestellten, sondern in den Wikipedia-Artikel der Tagespost. Zumal Stefan Meetschen alles andere, als ein Rechtskatholik ist. Hier ein aktueller Artikel von ihm als Beleg: "Vernünftige Einsicht ist das gesunde Minimum"--Sünnerklaas (Diskussion) 20:28, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten


Ich bestreite nicht, dass die Tagespost rechtskatholisch ist, ich kenne sie auch nicht. Die Frage war, ob die Einordnung hier in den Artikel soll und die Quelle auch gleich noch. Ich habe es wieder zurückgedreht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:59, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Benutzer:Mr. bobby, du listest mich per 13:48, 4. Feb. 2022 als "pro "rechtskatholisch"" als Zusatz in diesem Artikel hier. Wie kommst du darauf? Hier drüber finde ich keinen dazu passenden Edit von mir. Dagegen hatte ich seinerzeit auf der Diskussion:Die Tagespost u.a. geschrieben, dass "mir wohl klargeworden [ist], dass wir als redliche Enzyklopäden den Begriff [rechtskatholisch] nicht verwenden können, weil er vieldeutig und daher missverständlich ist, wir können ihn höchstens als belegtes Zitat von jemand anderem bringen" Difflink mit weiterer Begründung.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:03, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Das folgende Zitat hatte ich so interpretiert, daß du einverstanden seist, wenn "rechtskatholisch" mit Quellenangabe verwendet wird: "Dann sollte man im Text sagen, dass der unscharfe Begriff auf eine Einschätzung zweier Presseorgane zurückgeht, das wäre enzyklopädisch sauber.-Der wahre Jakob (Diskussion) 18:32, 8. Mär. 2021 (CET)" Wenn das mißinterpretiert ist, tut mir das leid.
Im übrigen sehe ich mittlerweile den Begriff als geschärft und verwendet an. Daher meine Angabe neuer Quellen dazu weiter unten. Das bedeutet, es sind nicht zwei Presseorgane, die den Begriff verwenden, vielmehr wird er in einer größeren Menge Fachliteratur verwendet und direkt auf die Tagespost angewendet. Mr. bobby (Diskussion) 18:50, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Moinsen Mr. bobby, ich kenne die Tagespost nicht so gut wie ihr vielleicht. Dass du sie derzeit ins rechte Spektrum einordnest ist ganz richtig! Sukzessive, etwa seit 2016, hat sich da was verändert. Wie sooft ist es der Mann im Hintergrund, der die Fäden zieht... Über Meetschen und einige andere Autoren kann man nicht wirklich sagen, dass er/sie/es rechtskatholisch wäre. Deshalb bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob man diesen Terminus im Lemma Meetschen verwenden sollte. Als Mitarbeiter muss man ja schließlich nicht die Partei wählen, die die Geschäftsleitung ankreuzt. Jeder, der die Tagespost anklickt, kann ja sehen, watt datt da is :-) LG und ein schönes WOE --Ἀστερίσκος (Diskussion) 20:12, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Danke. Die Diskussion über die Tagespost und ihrer Ausrichtung gehört nicht auf die Seite von Stefan Meetschen. Sie gehört auf die Seite der Tagespost.
Mich irritiert es irgendwie schon, dass die Debatte ausgerechnet auf Stefan Meetschens Seite stattfindet und nicht im Wikipedia-Artikel Prominenterer Mitarbeiter, wie z.B. von Guido Horst. --Sünnerklaas (Diskussion) 20:36, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@LutheranerEs gibt einen erheblichen Unterschied zwischen der Tagespost auf der einen und tatsächlich rechtskatholischen Medien, wie den Internetportalen Kath.net, Gloria.tv und katholisches.info oder dem 2012 abgeschalteten kreuz.net. Dass die vier zuletzt genannten rechtskatholisch sind, ist unbestritten. Die Tagespost ist jedoch von deren Ausrichtung meilenweit entfernt. --Sünnerklaas (Diskussion) 20:34, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Sehe ich nicht so, die Tagespost weiß sich nur etwas geschickter zu verkaufen und ist nicht so plump. --Lutheraner (Diskussion) 21:05, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe weiter oben eine polnische Publikation von Meetschen eingestellt. Diese enthält recht vulgäre Verschwörungstheoretische Inhalte. Meetschen ist nicht nur ein Schreiberling, er ist Redakteur bei der Tagespost. Er hat also inhaltlich mit der Ausrichtung der Tagespst zu tun. Die entsprechende Diskussion ist m. E. sowohl hier als auch in der Diskussion zumr WP-Artikel der Tagespost zu führen. Auf Meetschen und einige andere hier in Wikipedia bin ich gestoßen, als ich die Liste der Redakteure bei der Tagespost durchgegangen bin. Einige davon hatten ausladende Artikel hier in der WP erhalten, schön weißgewaschen und werbemäßig getrimmt. Und ich denke nicht, daß für derartige Lancierungen die WP eine Plattform darstellen sollte. Mr. bobby (Diskussion) 20:57, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ergänzung Opus Dei

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Wenn es so ist, dass Mitarbeiter der Tagespost in Verbindung zu Opus dei stehen, dann sollte das eher im Tagespost-Artikel erwähnt werden. Wenn es so ist, dass Meetschen dazu gehört und genau das belegt werden kann, nur dann sollte das in diesen Artikel.--Nadi (Diskussion) 22:32, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten


@Jordi:Meetschen ist Redakteur der Tagespost. Also sollte die Nähe zum Opus bei ihm eingetragen sein. Mr. bobby (Diskussion) 22:36, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Das mag ja sein, aber das muss belegt werden und Meetschens Name muss aus dem Beleg hervorgehen. So ist das einfach zu pauschal. Füge das doch - falls es noch nicht drin ist - in den Tagespost-Artikel ein.--Nadi (Diskussion) 22:40, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Laß dein Hinterherstiefeln. Mr. bobby (Diskussion) 22:42, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Quetsch: ich arbeite hier konstruktiv mit, da ich den Artikel seither auf BEO habe und habe auf Dein Anliegen freundlich geantwortet.--Nadi (Diskussion) 23:22, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Da ich angepingt wurde: Solche Zuordnungen kann man nicht freihändig austeilen. Dass die Tagespost dem Opus Dei gehört, ist klar, aber wie genau die Verbindungen der einzelnen Mitarbeiter aussehen und wie intensiv sie an das Werk angebunden sind oder welche internen Kanäle und Netzwerke da überhaupt existieren, weiß kein Mensch und das wird auch nicht kommuniziert. Dazu kann man also nichts seriös in einen Personen-Artikel schreiben, solange es keine klar dokumentierten personenbezogenen Zuordnungen aus Literatur und werksunabhängiger Presse gibt. Auch nicht auf so eine eher plump-indirekte Weise in raunenden Nebenbemerkungen insinuieren, so ein unschöner Stil fällt nur auf die "Enthüller" selbst zurück und bewirkt das Gegenteil von Transparenz. Bei Meetschen wüsste ich nicht, dass irgendjemand explizit seine Rolle im oder für das OD thematisiert hätte. Solange da nichts passiert, reicht es völlig, seine Aktivität für die Tagespost ganz normal und nüchtern zu beschreiben. Wenn er dort prominent Opus-Dei-spezifische Themen behandeln würde, was bei einigen Mitarbeitern regelmäßig der Fall ist, kann man das natürlich erwähnen, fällt mir momentan aber nichts zu ein. Im Tagespost-Artikel selbst ist ja, soweit es sich seriös beschreiben lässt, auf die Beziehung hingewiesen. Das reicht vollkommen, hier muss das nicht ausdrücklich rein. Opus-Dei-Geschichten sollte man eigtl. ohnehin Profis überlassen, das wird sonst leicht verschwörungstheoretisch.--Jordi (Diskussion) 23:03, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
+ 1. Die Aussage von OD-Mitgliedschaft von Tagespost-Journalisten kann belegt im Tagespost-Artikel stehen. In diesem Personenartikel ist sie TF, so lange nicht eine belegte Quelle für eine Verknüpfung zu Meetschen genannt wird.--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:28, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

+1 zum wahren Jakob --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:36, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. +1. Seriöse Belege sind bei Personenartikel sehr wichtig.--AltesHasenhaus (Diskussion) 00:28, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ergänzung Opus Dei 2

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Ich habe aus mehreren glaubwürdigen Angaben innerhalb der WP einen logischen Schluß gezogen

Prämissen:

  • 1. Wichtige Mitarbeiter der Tagespost‘‘ stehen im Ruf, Opus-Die-Mitglied zu sein.
  • 2. Meetschen ist ein wichtiger Mitarbeiter der Tagespost.

Dann folgt zwingend der Schluß:

  • 3. Meetschen steht im Ruf, Opus-Dei-Mitglied zu sein.

Ich akzeptiere, dass diese Aussage als nicht akzeptabel für WP angesehen wird, weil keine journalistische Quelle bislang diese Aussage in dieser Form so publiziert. Also muss man damit leben, dass interessierte Kreise den Artikel „Stefan Meetschen“, aber auch „Rudolf Gehrig“ und andere ausbauen, mit der Absicht, ihre religiösen Überzeugungen innerhalb der säkularen WP zu promoten.

Was daraus praktisch folgt:

Derartige Artikel werden gefüllt mit unwichtigen Details. Und sogar reine Selbstdarstellungen (Homepage von Rudolf Gehrig !) werden als Quelle akzeptiert, obwohl genau diese Quellenverwendung verhindert und entmutigt werden sollte. Das Befüllen von Artikeln mit vollkommen unenzyklopädischen - wenngleich belegten - Sachverhalten dient unter der Hand der Verbreitung und (Pseudo-)Legitimierung des Gedankenguts der Lemmapersonen oder - wie im Fall des Art Directors Club dem Eigeninteressen wirtschaftlicher Interessenverbände. Im Fall des Artikels zu Meetschen sollte die religiöse Stoßrichtung des Protagonisten transparent gemacht werden. Selbst dem Einstellen des bequellten Attributs „rechtskatholisch“ für die Tagespost wurde hier Widerstand entgegengesetzt. Faktisch geht es hier und anderer Stelle um ein fundamentalistisches Religionsverständnis. Und das sollte transparent werden. Ansonsten besteht die Gefahr, daß der obskure Ausbau solcher Artikel möglich wird, während die Verortung von Roß und Reiter unterbleibt. Und das wiederum würde die WP zu einem Dienstleister für Propaganda machen. Mr. bobby (Diskussion) 11:46, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

In vielem stimme ich mit dir überein. Aber nach den Gesetzen der Logik geht Satz drei nicht "zwingend" aus den Sätzen eins und zwei hervor, höchstens "möglicherweise" oder vielleicht sogar "wahrscheinlich". "Zwingend" wäre es nur, wenn Satz eins hieße "Alle Mitarbeiter der Tagespost" stehen im Ruf, Opus-Dei-Mitglied zu sein.--Der wahre Jakob (Diskussion) 11:53, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Da müßte man einen (Sprach-)Logiker fragen. Ich gehe davon aus, daß „Wichtige Mitarbeiterarbeiter“ synonym mit „Alle wichtigen Mitatarbeiter“ ist. Da kann man drüber streiten.

„Wichtige Mitarbeiter werden dem Opus Dei zugerechnet,[11][12] mit dem die Zeitung seit Jahrzehnten verbunden sein soll.[13]“

So steht das in der WP.

Meine abgeleitet Aussage sagt ja auch nicht aus, daß Meetschen definitiv Mitglied ist, sondern drückt genau die behauptete Wahrscheinlichkeit aus. Und ich stehe ja auch zur Strenge der Ablehnung von Aussagen, die auf diese Weise entsthen.

Letztlich will ich – an dieser Stelle - nur über eine „Verwendungsmöglichkeit“ der WP reflektieren. Und eingefügt hatte ich nur hier zitierte die Einschätzung der Tagespost. Mr. bobby (Diskussion) 12:02, 19. Mär. 2021 (CET):Beantworten

Ahäm. Du hast hier oben mit einer strikten Beweisführung im Sinne der formalen Logik angefangen, auf der Ebene habe ich mit dir zu diskutieren begonnen, und jetzt stiehlst du dich davon. Deine Argumentation (genauer: "abgeleitete Aussage") spielt auf einer ganzen anderen Ebene, und die gilt hier als POV, wenn sie als solche nicht extern belegt ist. Reflektieren und deine Schlüsse ziehen kannst du gern, was das Zeug hält, aber das ist dann noch nichts, was "verwendbar" ist und so in den Artikel kann.--Der wahre Jakob (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe dargelegt, warum ich meinen logischen Schluß für völlig richtig halte. Und ich habe dargelegt, warum ich das Ganze eingebracht habe. Und da geht es nicht um POV, sondern um eine Form des Mißbrauchs des WP: Einstellen von unwichtigen, aber belegten Aussagen, damit der Anschein von Wichtigkeit erzeugt wird. Wärend gleichzeitig die Beweggründe der Lemmaperson UND der Einsteller verdeckt gehalten werden. Mr. bobby (Diskussion) 13:22, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo, Mr. bobby! Wenn sich das mit dem Opus Dei so verhält und klar belegt werden kann, nimm es gerne rein in den Artikel. Aber unterlasse weitere Diskussionen über Kürzungen zur Biografie: Schulbesuch, Ausbildung etc. gehören üblicherweise in den Lebenslauf hinein. Hier auch, egal, ob die Personen einem persönlich passt oder nicht. Und: unterlasse bitte auch nicht erwünscht Vergleiche mit z. B. Art direcotrs club - was hat dieser mit Meetschen zu tun? Wohl gar nichts.--Nadi (Diskussion) 18:42, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Unterlasse dein ständiges Nachgesülze und Hinterherstiefeln. Mr. bobby (Diskussion) 18:53, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Das dürfte mal wieder ein Ad-personam-Kommentar auf einer Artikeldisk sein? Ich habe den Artikel aus gegebenem Anlass auf meiner BEO, damit nicht wieder für die Biografie relevante Inhalte entfernt werden. Take it easy...--Nadi (Diskussion) 18:59, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Unterlasse dein ständiges Nachgesülze und Hinterherstiefeln.Mr. bobby (Diskussion) 21:09, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

[BK] Ich stimme da Nadi zu. Belegte Kritik gehört selbstverständlich in einen Personenartikel. Aber ein Personenartikel hat zunächst einmal und auch und völlig zu Recht enzyklopädisch sauber und ausreichend die biographischen Daten, Daten zu Ausbildung, Beruf, ggf. gesellschaftliches Engagement, ggf Essentials der Forschung und eine aussagekräftige Liste von Editionen usw. zu liefern. Für dich sind das "unwichtige Details", aber dieses Etikett könnte man auch missverstehen, als ob für dich die Basics eines Personenartikels nur eine "unwichtige" Vogelscheuche darstellen, der man dann die Plakate des eigenen POV um den Hals hängen kann.--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:13, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Jemand, der offensiv und dezidiert katholische Inhalte hier einpflegt, sollte vorsichtiger mit dem Thema POV umgehen. Im übrigen habe ich alles gesagt und verbitte mir nachsülzen.Mr. bobby (Diskussion) 21:16, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Nachsülzen = seine Meinung kundtun? Dafür sind wir ein Gemeinschaftsprojekt. Es geht hier um eine neutrale Darstellung. Wenn mir - jetzt vergleiche ich auch mal - die AfD nicht passt, kann ich auch nicht hergehen und die Biografien zusammenstreichen. Was heißt: "Jemand, der offensiv und dezidiert katholische Inhalte hier einpflegt"??? Jemand, der Artikel zum Thema Religion bearbeitet, pflegt logischerweise auch katholische Inhalte ein, vor allem, wenn er - wie Der wahre Jakob - ein großes Fachwissen hat. Wir können froh sein, dass wir solche Fachleute unter den Mitarbeitern haben. Wenn Dir die Artikel über Menschen des katholischen Glaubens nicht passen, dann mache doch einen Bogen drum, statt anderen quasi nahezulegen, hier nicht mehr ihre Meinung zu äußern (bzw. nachzusülzen).--Nadi (Diskussion) 22:44, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Der eingangs konstruierte Syllogismus ist aussagenlogisch ungültig, die vermeintliche Schlussfolgerung ist unzulässige Verdächtigung. Solange nichts über die persönliche Verflechtung oder gar Mitgliedschaft im Opus Dei bekannt und durch Quellen belegt ist, hat das zu unterbleiben. --Mussklprozz (Diskussion) 20:41, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Literaturstipendium

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Das Stipendium für Meetschen bei der Berliner Stiftung Preußische Seehandlung ist nicht im Internet auffindbar. Es erscheint irrelevant und nicht belegt. Also gehört es gestrichen. Mr. bobby (Diskussion) 18:03, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Er erhielt wohl eine Förderung / Unterstützung von der Stiftung für das Buch Requiem für einen Freund. Siehe HIER, ab ob es sich dabei um ein reguläres Stipendium handelt? --Nadi (Diskussion) 18:55, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Moinsen, hier wäre ne Quelle, wo er mit der Nennung des Stipendiums drinsteht: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender, De Gruyter. Verlag ist angefunkt um Beleg einzusehen. War ein Stipendium und keine Druckkostenfinanzierung, soweit ich das aktuell beurteilen kann. Kind regards --Ἀστερίσκος (Diskussion) 20:40, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Dann anschließend gerne wieder rein. Grüße--Nadi (Diskussion) 21:36, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Grüße--Ἀστερίσκος (Diskussion) 18:44, 1. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Aus gegebenem Anlaß

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Quellen, in denen die Tagespost als „rechtskatholisch“ bezeichnet wird:

  • Antifeminismus in Bewegung: Aktuelle Debatten um Geschlecht ...

https://books.google.de › books

Juliane Lang, ‎Ulrich Peters • 2018 In einem Interview mit der rechtskatholischen Webseite Die Tagespost forderte sie im September 2017 die Auflösung der Familienplanungsorganisation Pro ...

https://books.google.de/books?id=AShLDwAAQBAJ&pg=PA122&lpg=PA122&dq=tagespost+rechtskatholisch&source=bl&ots=WSkNnFFVYa&sig=ACfU3U3-TKZvvdzkt-EJ0ccPa0T631p51Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjAi5mBk-b1AhWXS_EDHf_UCAwQ6AF6BAgwEAM#v=onepage&q=tagespost%20rechtskatholisch&f=false

  • Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik

https://books.google.de › books

Axel Schildt, ‎Gabriele Kandzora, ‎Detlef Siegfried • 2020 In der rechtskatholischen Deutschen Tagespost hieß es: »Wir müssen uns daran gewöhnen, daß es im Westen Materialisten, Feinde des Christentums, ...

https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ&pg=PA533&lpg=PA533&dq=tagespost+rechtskatholisch&source=bl&ots=JKa3CSkOBK&sig=ACfU3U3L5zx2BBtukqEUSgOpjSUbI_eNXg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjAi5mBk-b1AhWXS_EDHf_UCAwQ6AF6BAgSEAM#v=onepage&q=tagespost%20rechtskatholisch&f=false

  • Keine Generalamnestie: Die Strafverfolgung von NS-Verbrechen ...

https://books.google.de › books

Andreas Eichmüller • 2012 • ‎ Auch Emil Franzel bewertete das Urteil in einem Artikel in der rechtskatholischen „Deutschen Tagespost“ als den Taten inadäquat.

  • Kardinal Müller radikalisiert sich weiter - Regensburg Digital

https://www.regensburg-digital.de › kardinal-mueller-ra...

13.12.2021 — ... dem Chefredakteuer der rechtskatholischen “Tagespost”, dafür kritisiert wird! Wenn man bedenkt, dass sich Müller und die Tagespost sonst .

https://www.regensburg-digital.de/kardinal-mueller-radikalisiert-sich-weiter/13122021/

Mr. bobby (Diskussion) 18:07, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Bei der rechtskatholischen[4][5][6][7][8][9][10][11] Wochenzeitung Die Tagespost ... fände ich gut. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 19:46, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Schenkelklopfer! Mr. bobby (Diskussion) 20:28, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Und jetzt mal seriöser: Warum forderst du nicht 3M? Momentan sind eher mehr Leute deiner Meinung als meiner. An deiner Stelle hätte ich nicht revertiert, bis die Mehrheiten klar sind. So wirkt das jetzt geradezu usurpiert...Es geht um so etwas wie Armdrücken, aber mit Argumenten. Mr. bobby (Diskussion) 21:57, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Das wäre eine gute Idee - nach den letzten Edits sieht das eher wie Editwar aus....--Nadi (Diskussion) 23:11, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
es sieht aus wie edits von leuten, die alle diskussionen, die bereits erfolgt waren, ganz einfach übersprungen haben. und das geht sicher nicht. Mr. bobby (Diskussion) 23:35, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Warum keine Dritte Meinung? Ich habe in diesem Artikel keine Aktien, wenn Du deine Marke hier reinsetzen willst, mach das. Es schädigt eher die Wikipedia, als die Artikelperson, siehe Benutzer:Siehe-auch-Löscher#Neutralität. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 05:10, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten

abgesehen davon, daß du hier auf deine persönlichen ansichten verweist und ich diesen in fast jedem punkt widersprechen würde (bildunterschriften sollten informieren), entlockt mir das doch ein kopfschütteln. du hast dich hier mehrfach eingemischt, mich revertiert, dich selbst revertiert. du hast ständig etwas mit taditionalistischen christen am hut und verrätst darin sehr wohl deine grundhaltungen, und am ende krönst du das ganze auch noch mit einem "mir egal" und einem dunklen raunen über "schädigungen". pff. Mr. bobby (Diskussion) 13:32, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Publikationen...

[Quelltext bearbeiten]

...sind in der Anzahl im Rahmen des Üblichen. Es gibt keinen Grund, diese zu kürzen, solange das überschaubar ist. Also: was soll das? --Nadi (Diskussion) 16:42, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

2 Bearbeiter sehen es so, daß die andere Version besser ist. Suche dir Gleichgesinnte oder 3 M. Mr. bobby (Diskussion) 18:02, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

3M Bei überlangen Listen mit Publikationen, die eventuell keine Relevanz haben, kann eine Kürzung sehr angebracht sein. Trifft hier nicht zu und es wurde kein Grund dafür genannt.--Tohma (Diskussion) 08:43, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Asteriskos‘ Kürzung bestand in der Streichung der Publikationen, die Meetschen mit anderen verfaßt hat, darunter Herausgeberwerke (und auch eine Übersetzung). Ich halte zudem generell die Angaben seiner Übersetzungen für überflüssig wegen mangelnder Schöpfungshöhe. Die Publikationsliste ist länger als der Artikel. Darum ist eine Kürzung sinnvoll. (Hinweis: Im Artikel zum Spezi von Meetschen Alexander Pschera ist eine exorbitante Literaturliste zu finde, die offensichtlich auf Vollständigkeit abzielt. DORT kann gern die QS einmal sinnvolle Aktionen ausführen, statt hier zu stressen.) Mr. bobby (Diskussion) 09:37, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Da ich um Stellungnahme gebeten wurde: Ja die Liste ist nicht sehr lang, insoweit wäre kein Kürzungszwang gegeben. Ich empfinde es aber auch wie Kollege Mr. bobby es in seinem ersten Satz des vorausgehenden Beitrags schreibt; zumal Herr Meetschen überhaupt keine Relevanz bei den gestrichenen Schriften erkennt (hatte ihn unterdessen um Stellungnahme angemailt). Freundliche und friedvolle Grüße allerseits --Ἀστερίσκος (Diskussion) 10:53, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo, Ἀστερίσκος! Vielen Dank für die Erklärung - Du siehst, wie wichtig eine Begründung in der Zusammenfassung ist. Dennoch: wir können uns auch nicht nach den Wünschen von Herrn Meetschen richten. Ich schlage vor: wenn weitere Publikationen hinzukommen, die möglicherweise "relevanter" sind, sollte man dann auswählen. Grüße--Nadi (Diskussion) 13:31, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Niemand braucht deine Belehrungen. Und die Liste ist längst zu ausführlich.Mr. bobby (Diskussion) 15:04, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Vielleicht hörst du endlich mal auf, dich einzumischen, meine Mitteilung ist keine Belehrung und war nicht an dich gerichtet.--Nadi (Diskussion) 21:28, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Pseudoquellen

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Refs, in denen es nicht um die Lemmaperson geht, haben im Artikel nicht zu suchen. Warum muss man solche Trivialitäten erklären?--Tohma (Diskussion) 15:47, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Die politische Ausrichtung der Tagespost bleibt in diesem Artikel, weil sie relevant ist (Meetschen ist "ständiger Mitarbeiter" dieses Blattes). Warum muß man solche Trivialitäten erklären?Mr. bobby (Diskussion) 15:57, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Dann müsste eine Beleg das im Zusammenhang mit der Lemmaperson bringen. Wo finde ich den?--Tohma (Diskussion) 16:01, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Erst den Beleg abräumen und dann die ganze Information. So geht das sicher nicht.Mr. bobby (Diskussion) 16:07, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte belasst das "rechtskatholisch" jetzt im Artikel, es wurde zu einem früheren Zeitpunkt ausgibig darüber diskutiert - siehe oben. Der Artikel sollte nun langsam in eine stabile Version geraten, da es ja momentan keinen Grund für Ergänzungen oder Straffungen gibt. --Nadi (Diskussion) 21:25, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Neuauflage: "rechtskatholisch"

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Ich möchte - nachdem ich von anderer Seite einen Hinweis erhielt - das Thema noch einmal ansprechen. In den Artikeln über Guido Horst, Stepahn Baier und Stefan Reder findet sich dieser Zusatz nicht und ich würde es als inakzeptabel ansehen, wenn man das dann hier so belässt. Vielleicht sollte man im Fachportal eine Diskussion beginnen, damit diesbezüglich einheitliche Regelungen getroffen werden? --Nadi (Diskussion) 14:35, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Gute Idee, eine Vereinheitlichung ist erstrebenswert. Einwurf: Da die beiden Kirchen in Deutschland, vermutlich sogar Europa nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung abbilden, ist ein Terminus (wenn man ihn denn überhaupt verwenden will) rechtskirchlich und dann konsequenter Weise linkskirchlich, das gibt's in beiden Konfessionen, einzuführen. --Ἀστερίσκος (Diskussion) 17:00, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hierbei sollten die mittelkirchlichen Institutionen nicht vergessen werden, insbesondere die mittelkatholischen Zeitschriften. --Georg Hügler (Diskussion) 17:14, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und vor einer Festlegung sollte auf Änderungen bei anderen Artikel verzichet werden. Da sollten unabgesprochene Änderungen durchgeführt werden.--Tohma (Diskussion) 17:16, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der Terminus rechtskatholisch ist hier völlig richtig - die Tagespost ist eine Zeitung die sich sowohl von ihrem Hintergrund, als auch von ihren Themen nahezu ausschließlich in Bezug auf die römische Kirche definiert. Dort nimmt sie seit Jahrzehenten die Rolle eines Sprachrohrs des rechten Flügels wahr. Da kann es nicht sein, dass hier diese zutreffende Formulierung (um die lang genug gerungen wurde) entfernt wird. diese würde wichtige Zuordnungsmöglichkeiten erschweren. Was die oben von Nadi genannten Artikel betrifft sollte im Zweifelsfall die klare Zuordnung der Tagespost als rechtskatholisch ergänzt werden.. Die Idee von rechtskirchlich zu sprechen ist abwegig, da die Tagespost so stark im traditionalistischen römisch-katholischen Milieu verwurzelt ist, dass Bezüge zu den eher rechtsgerichteten Kreisen innerhalb des Protestantismus so gut wie nicht bestehen. Freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 17:27, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
So sehr ich das von der Innenschau her auch verstehe, aber interessiert das die Bevölkerung noch? Eine weitere Diskussion führt hier auf der Seite zu weit! Bitte exportieren und auf dem dafür passenden Portal einer endgültigen Klärung zuführen. Wie man sieht gibt es für eine Vereinheitlichung Klärungsbedarf. Ich meine, dass das Portal:Gesellschaft dafür der geeignete Rahmen ist, da es neutral nur aus der gesamtgesellschaftlichen Perspektive gesehen werden kann. Beste Grüße allerseits --Ἀστερίσκος (Diskussion) 17:43, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
In Anbetracht dessen, dass ich zuvor keine Kenntnis davon hatte, dass der Zusatz in den anderen Artikel nicht drinsteht, bin ich dafür, dass das hier bis zur Klärung im Fachportal rausgenommen wird. Aus meiner persönlichen Sicht ist der Zusatz in den Personenartikeln überflüssig, wenn es im Artikel über die Tagespost drinsteht (dabei ist aus meiner persönlichen Sicht übrigens auch zu berücksichtigen, dass wir im Artikel Tagespost nur zwei Belege haben, dass die Zeitung so eingestuft wird (Der Spiegel - aus meiner persönlichen Sicht fragwürdig, weil er klar links einzustufen ist - und Deutschlandfunk).--Nadi (Diskussion) 17:56, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
@Ἀστερίσκος: Nein, nein - so geht es nicht. zum: Wir schreiben hier nicht nach dem Motto Das interessiert... sondern Das ist so sachlich richtig'. Zum anderen: Entweder wird diese Sache hier ausgetragen oder auf der QS-Seite des WP:WikiProjekt Christentum, denn hier geht es um eine mehrfach belegte Einschätzung, die sich im Innenbereich des christlichen Teils unserer Gesellschaft bewegt und die sich zum überwiegenden tTil aus theologischen Erwägungen ergibt.
@Nadi2018: Du weißt, dass ich dich und deine Arbeit in der WP sehr schätze, aber hier muss ich dir heftig widersprechen. Die Tätigkeit für die Tagespost charakterisiert eine Journalisten genauso stark wie für das Neue Deutschland. Die Beleglage ist durchaus gut und wie man auf die Idee kommen kann der SPIEGEL sei ein linkes Blatt erschließt sich mir nicht, da es sich maximal um ein linksliberales Organ handelt. Daher möchte ich mich deutlich gegen jegliche Änderungen hier aussprechen und im Notfall eine Diskussion im WP:WikiProjekt Christentum hinnehmen - obwohl sie für völlig überflüssig halte. Das Thema war nach langer Diskussion abgeschlossen und wird nun ohne Not wieder aufgewärmt. Freundliche 'Grüße --Lutheraner (Diskussion) 18:11, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo, Lutheraner ! Ich schrieb "...links einzustufen". Der Spiegel ist deshalb aus meiner Sicht nich neutral. Da sollten z. B. Belege wie die Welt, die Zeit o. ä. ergänzt werden (wenn diese das denn auch so sehen). Ich bin dafür, das im Projekt Christentum zu diskuterien und solange hier rauszunehmen.--Nadi (Diskussion) 18:31, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist tatsächlich die dritte (sic!) Auflage dieser Diskussion, weil Nadi keine Ruhe geben kann, obwohl sie inhaltlich gar nichts zu dieser Diskussion beiträgt. Ansonsten hat Lutheraner die wesentlichen Dinge auf den Punkt gebracht.Mr. bobby (Diskussion) 18:14, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Es wäre schön, Du würdest sorgfältig lesen, Mr. bobby! Ich wurde per E-Mail von einem Kollegen darauf hingewiesen, wie die Sachlage bei den anderen Artikeln ist. Eine Sonderbehandlung geht hier nicht.--Nadi (Diskussion) 18:31, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Liebe Nadi, wir machen hier ständig Sonderbehandlungen - wir vergleichen z.B. keine Artikel in LD. Derzeit zumindest keine Änderungen bitte. Ich halte auch meine Finger in Bezug auf die anderen Artikel still und füge da nichts hinzu.. Im Übrigen: Welt oder Zeit sind genauso (wenig) neutral wie der Spiegel. Wenn du meinst, dass wir uns mit dieser Angelegenheit weiter befassen müssen, so stelle sie doch bitte in die QS-Christentum. Danke! Herzliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 18:44, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Die Einordnung der Ausrichtung der Tagespost, rechtskatholisch, sollte erhalten bleiben, weil die Tagespost als Publikation nicht allen Menschen etwas sagt. --ZemanZorg (Diskussion) 18:58, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das müsste dann auch bei der linksextemistischen Jungen Welt erfolgen. Das wird dort abgelehnt und auf den Artikel verwiesen. Das sollte schon einheitlich gehandhabt werden.--Tohma (Diskussion) 19:03, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um Extremismus sondern um eine theologisch-gesellschaftspolitische Einordnung die keine pejorative ist. Außerdem wird jeder Artikel für sich diskutiert -. das ist so in der WP, siehe auch LD. --Lutheraner (Diskussion) 19:12, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Mir ist es egal ob rechts- oder linksdrehend kirchlich. Mir erkläre aber bitte mal jemand, warum das Prädikat linkskatholisch nicht vergeben wird. Ist katholisch per se nur Mitte oder rechts? --Ἀστερίσκος (Diskussion) 19:50, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich gibt es auch linkskatholische Zeitschriften, z.B. Publik-Forum--Lutheraner (Diskussion) 20:22, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Quetsch: aha, aber es wird nicht genannt. Wie soll man das dann wissen, wenn man das Blatt nicht kennt und einordnen möchte? Also das ist jetzt doch ne größere Sache mit allgemeinem Klärungsbedarf. Meinetwegen auch auf Portal Christentum. LG--Ἀστερίσκος (Diskussion) 20:39, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Worum geht es dir hier denn ? Um verbale Symmetrie? Wenn du ein linkskatholisches Publikationsorgan kennst und dieses Attribut in WP entsprechend im Artikel verwendet wird, dann kannst du es bei Artikeln zu entsprechenden Journalisten verwenden. Ansonsten mutet das hier einfach zu abstrakt an. Mr. bobby (Diskussion) 19:55, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Es wäre ein wichtiger Perspektivpunkt, der die Diskussion hier weiterbringen könnte. Aber du hast recht, es führt hier einfach zu weit. LG--Ἀστερίσκος (Diskussion) 20:12, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich bin mit den Begriffen völlig leidenschaftslos. Damit die ewige Diskussion einmal zum Ende kommt, bin ich für eine Klärung im Fachportal Christentum und würde Nadi bitten, es dort einzubringen und diesen Beitrag (Neuauflage...) zu exportieren. Wenn etwas zweifelsfrei einzuordnen ist und nach Kollege Lutheraner entsprechend informationspflichtig wäre, dann gerne, aber bitte umfassend: rechtkatholisch, linkskatholisch und keine Ahnung was es sonst noch gibt, aber bitte ehrlich und ohne sich irgendwo herauszukuscheln! Es müsste weiter geklärt werden, ob die Einordnung bei festen Mitarbeitern (siehe hier) usw. mit zu nennen ist. Von mir aus hier EOD. Mit Dank und besten Grüßen --Ἀστερίσκος (Diskussion) 21:03, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo,@Ἀστερίσκος: Ich bitte Dich, dass im Fachportal selbst anzusprechen. Du kannst kurz schildern, worum es geht und dieses Kapitel verlinken. Ich habe nicht die Zeit und kenne mich mit linkskatholisch etc. auch ehrlich gesagt nicht wirklich aus (habe diesen Begriff noch nie gehört) - vielen Dank und Grüße--Nadi (Diskussion) 22:47, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wunschgemäß habe ich die Diskussion hier eröffnet. --Ἀστερίσκος (Diskussion) 22:32, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten