Diskussion:Steinwald

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Schubbay in Abschnitt Waldfunktionen
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J. B. Lehner

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Der Text von Johann Baptist Lehner im Absatz Religion und Kultur ist gemeinfrei, da er aus dessen Nachlass stammt und die Lehner verfügte, dass der Text frei verwendet werden dürfe. Er wurde von mir leicht gekürzt. -- Lagota 17:18, 14. Jun 2006 (CEST)

Zustatzinfos?

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Stand in Naturpark Steinwald drin, bevor ich einen Redirect hierher draus gemacht habe: "Der bayerische Naturpark Steinwald wurde 1970 gegründet und liegt zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald. Der Granitzug des Steinwaldes ist nahezu geschlossen mit Wald bedeckt. Der Naturpark umfasst eine Fläche von 24.645 ha." Hab nicht nachgeschaut, ob alle Infos hier schon enthalten sind, aber vielleicht hilft das ein oder andere ja. (Is nich grad viel, ich weiß.) --CyRoXX (? ±) 23:08, 21. Jul 2006 (CEST)

Steinwald in China vergessen?

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Hallo, ich war doch etwas verwundert, dass ihr nur auf einen dt. Steinwald eingeht... Eventuell wäre eine Begriffsklärung mit Verweis auf den chinesischen hilfreich (http://www.compusmart.ab.ca/mcgregor/pictures/china97/) --Kuntoff 10:21, 7. Okt 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Steinwald (Archivierung Abstimmung 14. bis 21. Februar 2007)

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Der Artikel wurde von mir unter Mithilfe von Schubbay in den letzen Tagen/Wochen stark ausgebaut. Ich hoffe, dass er lesenswert. wird. Ich als Hauptautor bin natürlich Neutral. Gruß -- Lagota 18:18, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Das Thema hat sicher das Potential, lesenswert oder meinetwegen auch exzellent zu werden. Aber der Artikel ist noch nicht so weit. Formal gesehen enthält er viel zu viele Listen. Im einzelnen: Du brauchst dringend eine Karte. Ohne sehe ich keine Chance auf eine Auszeichnung des Artikels. Es fehlt ein Kapitel zur Geographie: Wie groß ist der Steinwald, welche anderen Regionen begrenzen ihn, welche Flüsse gibt es? Hier können die Ortschaften eingeordnet werden. Aber auch innerhalb der Kapitel ist einiges zu machen: Die Geologie muss mit dem Grundgestein und dessen geologischer Entstehung beginnen, dann kann man auf Edelsteine und Erze eingehen. Danach die Abgrenzung zu benachbarten Gebirgen. Flora und Faune: Der Uhu haust ganz sicher nicht in Wipfeln, sondern er nistet in Felswänden. Wie kommen die Auerochsen dorthin? Gibt es da was zu erzählen? "Der Siebenstern, [...] , soll hier nicht unerwähnt bleiben." ist unenzyklopädische Sprache. Die Waldfunktionen sind zu unspezifisch und müssen die ND, GLB und alle geschützten Baumgruppen und Einzelbäume wirklich alle sein? Die Kultur muss hinter die Geschichte. Sind die Grenzkonflikte so wichtig, dass sie so lange ausgeführt werden müssen? Sozial- und Wirtschaftsgeschichte fehlt fast völlig. Wovon lebten die Leute und wovon leben sie heute? Wie lebten sie? Müssen die Sehenswürdigkeiten und Felsbastionen wirklich alle sein? Schön sind die beiden Kapitel zur touristischen Nutzung, die könnte man aber in einem Kapitel zusammenführen. Ein Artikel zu einem größeren Gebiet mit viel Geschichte ist auch viel Arbeit. Man sieht schon, dass ihr euch Mühe gegeben habt, die vielen Informationen zusammenzutragen, aber für eine Auszeichnung muss das Wissen noch besser aufbereitet werden. --h-stt !? 18:37, 17. Feb. 2007 (CET) PS: Nicht alles davon muss bei lesenswert perfekt umgesetzt sein, aber bitte betrachte es als Anregungen, wo der Artikel verbesserungsfähig ist.Beantworten
  • Schliesse mich weitestgehend meinem Vorredner an. Der Artikel enthält noch zu viele Liste, zu oft werden Stichworte genannt und mit nur ein oder zwei Sätzen erklärt. Da wäre ein Fließtext vermutlich schöner. Die Bebilderung ist, abgesehen von der schon angesprochenen Karte, die dringend notwendig ist, ganz in Ordnung. An der Sprache muss auch noch etwas gefeilt werden. Die Sätze sind oft zu umständlich oder zu kurz formuliert. Es kommt auch vor, dass man einen Satz liest und erwartet, das im nächsten Satz dann noch etwas erklärt wird, aber es geht dann schon mit etwas anderem weiter. Das Potential ist auf jeden Fall vorhanden, aber die Feinarbeit fehlt noch. War der Artikel mal in der Review? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 08:14, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Als Chemiekundige muss ich bei Geologie anmerken, dass Granit kein Lithium als Metall enthalten kann, allenfalls eine Lithiumverbindung (evtl. Carbonat?) Nur so eine Kleinigkeit. --Sr. F 17:13, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo,

Der Absatz über die Geologie bedarf dringend der Überarbeitung. Häufig wird der Steinwald als ein Ausläufer des Fichtelgebirges betrachtet. Eine geologische Untersuchung widerlegte dies jedoch; der Granit im Steinwald ist wesentlich weicher als der Fichtelgebirgsgranit und enthält kein Lithium wie dieser. Außerdem ist er jünger als das Fichtelgebirge, was zahlreiche Basalt- und Kalkvorkommen belegen.

Die zahlreichen neogenen Basaltvorkommen (ca. 20-25 Mio Jahre alt) sagen nichts über das Alter der variskischen Granite (300-320 Mio Jahre) aus. Nennenswerte Kalkvorkommen sind aus dem Steinwald nicht bekannt. Der Steinwaldgranit und seine Restschmelzen enthalten sehr wohl Lithium-Mineralien, auch ist ein signifikanter Härteunterschied zum Fichtelgebirgsgranit nicht zu belegen.

Berthold Weber, Weiden berthold-weber@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.134 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 24. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Niederschlag pro Jahr

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Ich gehe davon aus, dass 150 cm gemeint sind. Hellsepp 18:50, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Klima

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Hier hat sich der Autor aber vergalloppiert. Das Klima des Steinwaldes weist noch weniger als das des benachbarten, mehr als 100m höheren Fichtelgebirges, "Hochgebirgsmerkmale" auf. Was immer das im einzelnen bedeuten mag (allein der Begriff "Hochgebirge" ist bekanntlich stark umstritten), weder die Flora noch die Jahresmitteltemperatur oder die mittlere Schneefallhöhe erlauben eine solche Charakterisierung. Hätte die Forstwirtschaft nicht schon vor mehr als 150 Jahren auf die schnellwüchsige und damit auch gewinnbringende Fichte gesetzt, fände man hier (und findet inzwischen ja auch wieder) artenreiche Laubmischwälder, charakteristisch für ein Mittelgebirge wie z.B. die Rhön, bis 950m, die ohne die großflächige Entwaldung vergleichbare Strukturen aufwiese und z.T., vor allem an der Ostabdachung und im Südosten, noch aufweist. ("Buchonia"). Auf die "riesigen Schneemassen" warte ich als gelegentlicher Besucher der Region, trotz einiger relativ guter Winter in den letzten Jahren, noch immer. "Wege und Steige" sind schon bei vergleichsweise bescheidenen Schneehöhen von 60 bis 70cm "unpassierbar". Noch ein Vorschlag: Der Autor des sonst recht ordentlichen Artikels sollte vielleicht ein Klimabeispiel (es gibt doch sicher örtliche Wetterstationen) einstellen; ich selbst habe hierfür keine Zeit; will vor allem auch nicht im Artikel herumpfuschen.--91.21.89.155 15:42, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Dringender Vorschlag der Doppelung

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Der Artikel wirft Höhenzug und Naturpark völlig durcheinander, wobei die Weiterleitung von Naturpark Steinwald das Übrige tut. Das gehört m. E. dringend auf 2 Artikel verteilt. Die Reihe rechts der Fichtelnaab vom Armesberg nach Südosten ist ja ganz sicher nicht mehr Steinwald; die Berge Kornberg/Platte/Frauenberg westlich Schadenreuths werden sogar zur Naab-Wondreb-Senke gezählt, alles östlich davon zum Oberpfälzer Wald. Was natürlich alles Grauzone zwischen Fichtel und Oberpfälzer ist, aber auf jeden Fall nicht Steinwald. Und die Burg Waldeck steht eindeutig schon in der Trias des Oberpfälzischen Hügellandes. Und selbst Teichelberg(e) wird maximal bei der Hälfte der Quellen mitgemeint, wenn von "Steinwald" die Rede ist.

Mittelgebirge und danach benannte Naturparks werden auf WP leider ständig durcheinander geworfen. Ein Naturpark ist mehr oder weniger eine Verwaltungseinheit, die unter einen besonderen Schutz gestellt wird und die auch gemeinsam promotet wird.

Nurma zur Verdeutlichung:

Kirchenthumbach liegt am Rande der Frankenalb im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald.--Elop 17:40, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe da kein grundsätzliches Problem und keinen Grund, die Artikel zu trennen. Natürlich kann man die Unterscheidung zwischen Höhenzug und Naturpark noch deutlicher herausstellen, aber ich erwarte, dass alle Leser, die sich für die Region interessieren, auch zu beiden Aspekten lesen wollen. Es gibt einfach niemanden, der nur zum Höhenzug oder nur dem Naturpark nachschlagen will. Mach doch mal konkrete Vorschläge, wie man innerhalb eines Artikel die Abgrenzung verbessern kannst. Grüße --h-stt !? 18:14, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
>>Natürlich kann man die Unterscheidung zwischen Höhenzug und Naturpark noch deutlicher herausstellen<<
Noch deutlicher als:
>>Der Steinwald ist ein maximal 946 m ü. NN hohes Mittelgebirge und zugleich ein 1970 gegründeter, 246 km² großer Naturpark << ?
Na denn ...
Schon der Steinwald selber hat 2 verschiedene Abgrenzungen, je nachdem, ob der orographische Höhenzug oder nur das Granitmassiv gemeint ist. Die Berge aber, die in Oberpfälzischem Hügelland oder Oberpfälzer Wald stehen, gehören schlicht und einfach gar nicht in einen Artikel "Steinwald".
Der Steinwald und die anderen physischen Höhenzüge waren auch schon da, bevor sie gemeinsam unter Schutz gestellt wurden. Und sie gehören nicht plötzlich alle per Verwaltungsgliederung zum Steinwald.
>>ich erwarte, dass alle Leser, die sich für die Region interessieren, auch zu beiden Aspekten lesen wollen<<
Warum sollte jemand, der über den Steinwald was lesen will, automatisch was über Burg Waldeck und den Rand des Oberpfälzer Waldes nachlesen wollen, aber nichts über den Reichsforst, welcher deutlich mehr mit dem Steinwald zu tun hat?
Was hat das überhaupt damit zu tun, was wir Schreibenden "erwarten"? Wir bieten dem Leser doch eh alles, was ihn erwartungsgemäß u. U. interessieren könnte, per Link an.
Meiner Erfahrung nach wollen deutlich weniger Leser etwas über Naturparks lesen als über namensgebende, bekannte Landschaften. Aber ein nach einer Landschaft benannter Naturpark ist ja immer mit verlinkt. Und dort gehört genau das rein, was den Naturpark angeht - Ausdehnung, Bestandsaufnahmen, Marketing (einer der Hauptzwecke der NP-Ausweisung), etc..
Zwei verschiedene Artikel können auch zwei verschiedene Infoboxen haben, nämlich Gebirgsgruppe und Naturpark. Letztere gibt es momentan noch nicht, wäre aber nicht so kompliziert zu erstellen.
Bislang steht im Artikel hauptsächlich etwas zum eigentlichen Steinwald. Das wird dann aber gemixt mit statistischen Angaben (z. B. Fläche) des NP. Dabei nimmt der Steinwald weniger als die Hälfte des NP ein (ich komme auf gut 100 km²).
In einen Naturparkartikel gehört insbesondere auch rein, welche physischen Landschaften Anteil haben. Das wäre völlig verwirrend, wenn der Naturparkartikel gleichzeitig ein Artikel wäre, der genau eine physische Landschaft beschriebe. --Elop 19:28, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Korrektur:
Oberpfälzer Wald ist nicht mit drin. Die Grenzen des NP sind etwa wie folgt:
Von westlich Mitterteichs nach Südsüdwesten bis kurz vor Windisch-Eschenbach, dann nach Westen bis Erbendorf und zunächst der dunkelgrünen (= Paläozoikum) Linie nach. jedoch mit Nase zur Burgruine Waldeck (Oberpfalz), welches von Kemnath aus die zweite Basaltkuppe (orange) rechts ist. Weiter entlang der Grundgebirgsgrenze bis einschließlich Armesberg (orange), dann relativ gerade bis östlich Waldershofs. Von dort wieder bis westlich Mitterteichs.
Die Steinwald-Basaltabdachung bis zum Teichelberg sowie der Basaltstock des Roßkopf (Steinwald) westlich davon sind in etwa das, was Nördlicher Steinwald zu beschreiben versucht. Ich weiß indes nicht, ob das ein gängiger Name ist. Das Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands nennt das "Teichelberge".
Es gibt auch noch einen Artikel Kemnather Land, der bislang aber ohne Quellen ist. Ist das eine gängige Bezeichnung mit klarer Ausdehnung?
Heute gängig ist wohl Hessenreuther Wald für die Kreidelandschaft (hellgrün) bis zum Basalt des Parkstein westlich Neustadts - noch ohne Artikel. Gehört natürlich alles in Oberpfälzisches Hügelland aufgeführt. --Elop 20:13, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Waldfunktionen

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„Dies ist auch wichtig, um die Übervölkerung des Waldes zu verhindern.“ Was ist hier mit Übervölkerung gemeint? --Schubbay (Diskussion) 21:01, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Waldfunktionen

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„Dies ist auch wichtig, um die Übervölkerung des Waldes zu verhindern…“ Was ist hier unter Übervölkerung zu verstehen? --Schubbay (Diskussion) 14:35, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

"Außerdem ist er jünger als das Fichtelgebirge, was zahlreiche Basalt- und Kalkvorkommen belegen." - Ich wüßte jetzt spontan nicht, a.) wie die das belegen sollten und b.) wo im Steinwald Kalk vorkommt. Ggf. lösch ich diesen Satz also bei Gelegenheit - mir pressiert es allerdings nicht :)