Diskussion:Stephan Kreiss

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Zitronenpresse in Abschnitt typo geboren
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Mit diesem Artikel wurde 2014 ein Wunsch im Rahmen des Wikipedia-Spiels „Drei Wünsche frei“ erfüllt.

typo geboren

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Die Änderung "*" ist im Prinzip kein typo, wie im Editkommentar genannt. "geboren" ist /w Moratorium (und Hauptautorenregelung) hier angemessen.--Pacogo7 (Diskussion) 11:01, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wie lautet diese Hauptautorenregelung? Wo ist sie niedergelegt? --Zitronenpresse (Diskussion) 11:36, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die "Hauptautorenregelung" ergibt sich zB aus Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren. Über die Zulässigkeit verschiedener Schreibweisen herrscht gerade Uneinigkeit. Solange nicht letztgültig geklärt ist, ob die per MB beschlossene Formatvorlage bindend ist, haben "Geschmacksedits" zu unterbleiben, d.h. es gibt keinen Grund, die erste Version des Hauptautors zu ändern (landauf-landab "Hauptautorenregeleung" genannt). Ansonsten gilt für alle Änderungen in Wikipedia: Konsens herstellen. Bei solchen typographischen Fragen geschieht das sinnvollerweise nicht in jedem Artikel, sondern möglichst zentral. Bekanntlich bemühen sich einige Kollegen um einen gangbaren Weg (Schiedsgericht), also bitte dort beteiligen und hier im Einzelartikel das Durchsetzen der präferierten Version unterlassen. Kann doch nicht so schwer sein. --Krächz (Diskussion) 11:58, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die Information. Bei einer so übersichtlichen Versionsgeschichte wie im vorliegenden Artikel, macht so eine Regel keine Probleme. Aber schwierig wird es in älteren, umfangreicheren Artikel mit EW-Befall wie dem Streitartikel Ariel Sharon. Da kann die Auslegung der "Hauptautorenregelung" zu neuem Endlosstreit führen. Darum habe ich Bauchschmerzen bei dieser Regel. --Zitronenpresse (Diskussion) 13:10, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du brauchst die Versionsgeschichte ja gar nicht bemühen, da du ja sowieso keine Änderung in die eine oder andere Richtung vornimmst. Ich sehe gerade das Problem nicht. Sollte dir jemand in einem von dir angelegten Artikel eine Änderung vornehmen, dann weißt du doch, welche Version zu bevorzugst, und ob dir es wichtig genug ist, ggbflls. zu revertieren. Die "Hauptautorenregelung" ist sicher nicht ideal und wir bräuchten sie nicht, wenn sich alle an die andere Grundregeln halten würden, nähmlich keine Änderung ohne Konsens bzw. verbindliche Richtlinie (über die Verbindlichkeit der Vorlage wird gerade verhandelt). Die Hauptautorenregelung lässt sich daraus indirekt herleiten.--Krächz (Diskussion) 13:24, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Bei dem momentanen Zustand dieses Artikels hier sieht eine Hauptautorenregelung unkompliziert und elegant aus. In anderen Fällen und besonders in den "EW-umkämpften" Artikeln ist die Hauptautorenschaft nicht eindeutig. Da wäre eine Hauptautorenregel keine Lösung sondern nur ein neuer Streitpunkt. Und zweitens könnte ja theoretisch jeder durch fleißiges Editieren die Hauptautorenschaft "erwerben", um die eigenen Geschmack durchzudrücken. Das ist keine gute Aussicht. --Zitronenpresse (Diskussion) 13:56, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Im Fall von Ariel Sharon gibt es keinen Hauptautoren mit >50% Anteil am Artikel (Benutzer Hoheit hat etwa 30% des Artikels geschrieben), entsprechend wäre es in dem Fall geboten einen Konsens via Diskussion herbeizuführen. Im Fall dieses Artikels hier stammen allerdings aktuell >90% von einer Person, die diesen Artikel formal in der von ihr gewünschten Form angelegt hat. Generell gilt die Richtlinie, dass Formalien nur im Konsens oder bei größeren Umbauten geändert werden - wenn du also den Artikelinhalt mit sinnvollem Inhalt verdoppeln und dann genealische Zeichen setzen möchtest: gern, stehe ich dir nicht im Weg. Die Alternative wären schlagkräftige Argumente ... -- Achim Raschka (Diskussion) 14:12, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Achim, was sinnvoller Inhalt ist, darüber streiten sich eben die Benutzer dauernd. --Zitronenpresse (Diskussion) 16:00, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Die Hauptautorenregelung ist eine sekundäre Regel, die sich aus den anderen Regeln zum gemeinschaftlichen Arbeiten zwingend ergibt. Auch wenn du die "Hauptautorenregel" kippst, bleibt der zugrundeliegende Sachverhalt ja bestehen: Du änderst ohne Not eine mögliche Form in die andere. Wenn das niemand bemerkt oder niemanden stört, ist ja gut. Wenn allerdings ein "Hauptautor" das in seiner Beo entdeckt und revertiert, dann ist für dich Ende, denn dann gilt Wikipedia:Editwar.
Es besteht für dich keine Notwendigkeit einer genaueren und klareren Regel, denn du hast ja keine Veranlassung, dich in dieser Sache zu engagieren. Wenn du bei einem Artikel Aktien hast, dann weißt du, ob du der Hauptautor bist oder nicht. Wenn du nur ein bisschen rumdillerst, interessiert dich die Darstellungform nicht. Wenn du meinst, für einen Artikel mehrere mögliche Hauptautoren identifiziren zu können, machst du auch nichts, sondern überlässt den involvierten Autoren die Wahl (und ggblfss. den Editwar).
Das Tool, das den "Hauptautor" am treffendsten ermittelt, ist nicht die Versionsgeschichte, sondern diese %-Anzeige unter dem Lemma. zB "von Achim Raschka (96 %), Dentalum (3 %), Jack User (2 %), Pacogo7 (0 %)" Trifft es auch nicht perfekt, aber immerhin. In der Tat kann man durch Aus- und Umbau die Hauptautorenschaft erwerben. Wenn du den Artikel tatsächlich soweit ausbaust und verbesserst, dann sei es drum. Den Kreuzzeichen-Warrior (egal welcher Seite zugehörig), der einen Artikel soweit umbaut, weil er damit den Einleitungssatz in seine genehme Form bringen kann, habe ich noch nicht erlebt. Das wäre jetzt die nächste Eskalationsstufe, die wir noch nicht hatten. Wahrscheinlich kommt es dazu nicht, weil dafür ja mal Artikelarbeit nötig wäre und nicht nur Meta-Senf. --Krächz (Diskussion) 14:16, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
"Das Tool ... diese %-Anzeige unter dem Lemma." Kenne ich gar nicht. Wo finde ich diese Anzeige? --Zitronenpresse (Diskussion) 16:00, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe Benutzer:APPER/WikiHistory, Javascript-Version. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:02, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Interessante Sache. Das gefällt mir. Ich weiß nicht, ob ich das Verfahren wirklich richtig erfasst habe. Ich vermute mal, das Verfahren wird wohl nicht berücksichtigen können, in welcher Konstellation die Wörter zueinander stehen. Und wenn dem so ist, gibt es auch eine Möglichkeit, sich in der "Prozentwertung" nach vorn zu pushen. Das ist ein hübsches Tool, aber wenn man es zu einem Bewertungsmaßstab erheben wollte, würde sich wohl auch das Editierverhalten verschiedener Editwarrior "anpassen", befürchte ich. --Zitronenpresse (Diskussion) 18:07, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Sicher ist auch dieses Tool nur ein Hinweis auf den wahrscheinlichen Hauptautor. Ich glaube nicht, dass jemand zur Manipulation dieser Anzeige spezielle Editierverhalten einübt, wie bescheuert muss man denn sein? Außerdem fällt das ja in umkämpften Artikeln auch wieder auf, wenn plötzlich Benutzer:DasKreuzMussWeg diffizile Umstellungen macht und dann mit einem Mal Hauptautorenrechte einfordert. Zitronenpresse, es ist ja schön und gut, wenn du in den Arbeitsprozessen nach möglichen Schwachstellen suchst. Die sind in der Realität aber nicht von Relevanz, weil wir auch weiterhin unseren wikisyntaktischen und auch communityfunktionalen Verstand gebrauchen können und irgendwelchen Kasparen, die meinen, uns mittels manipuliver Edits verarschen zu wollen, hinreichend schnell die Luft aus den Segeln nehmen.
By the way: Was wäre denn dein Gegenvorschlag, wie wir mit der aktuellen Situation umgehen? Wer soll sich wie verhalten? --Krächz (Diskussion) 19:17, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Einfach mal das SG abwarten. Und auf jeden Fall nicht über die Kunst des Editwar philosofieren. --Zitronenpresse (Diskussion) 20:12, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten