Diskussion:Stephen Baxter

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düstere Grundstimmung

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Mit der Beschreibung "Seine Romane weisen oft eine eher düstere Grundstimmung auf, sie gehen von einem Worst-Case-Szenario aus, in dem die Menschheit nicht überlebt." bin ich nicht einverstanden. Ich habe ziemlich viel von Stephen Baxter gelesen - ca. die Hälfte seines umfangreichen Gesamtwerks - und wage zu behaupten, dass sogar eher das Gegenteil der Fall ist. In den meisten Romanen überlebt die Menschheit nicht in ihrer jetzigen Form, das ist richtig. (Kein Wunder, wenn man sich die oft ungeheuren Zeiträume ansieht, an die sich Baxter heranwagt.) Aber die Menschheit geht eben nicht wirklich unter, sondern entwickelt sich in unterschiedlicher Weise weiter und wird zu etwas Größerem und Besserem. Der einzige Roman, der mir einfällt, in dem die Menschheit tatsächlich untergeht, ist "Zeit - Das Multiversum". Da opfern die "blauen Kinder" das gesamte Universum, um die Keimzelle zu einem großartigen neuen Multiversum zu legen. Wer in all dem jedoch eine düstere Grundstimmung erkennt, der hat irgendwas nicht richtig verstanden. Ich bin regelmäßig bei der Lektüre von Baxters Romanen von der erhabenen Grundstimmung ergriffen, in der die Menschheit zu Horizonten aufbricht, an die kaum ein anderer Autor auch nur zu denken wagen könnte, ohne sich lächerlich zu machen. Düster...ts, ts... [von Wiseguy Chris, ca. September 2008 (ich hatte damals den Signaturstempel vergessen)]


Dem muß ich mich anschließen:

Die SF von Baxter beinhalten zwar immer Menschen, lässt die Raumzeit aber nicht um den Menschen drehen. Ein mögliches Aussterben bzw. degnerieren der eigenen Spezies mag Düster auf den Leser wirken, ist aber in den Zeitmaßstäben von Baxter, die bis zum Ende des Universums reichen können, eben auch mehr als wahrscheinlich und somit kennzeichnend für Baxters wissenschaftlichem Realismus in der Fiktion. Der Begriff Wort-Case Szenario ist sicherlich fehl am Platz, da Baxter solche evolutionären Vorgänge nicht als Katastrophe beschreibt, sondern vielmehr eine neutrale Betrachtung erlaubt (was Ihn sicher für viele Leser gerade interessant macht...) -- 84.137.212.253 02:12, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Den strittigen Satz habe ich nun ersatzlos gestrichen. Denn nach längerem Überlegen, wie sich das treffender formulieren ließe, fiel mir auf, dass der 2. Absatz bereits eine gute Zusammenfassung darstellt, die keiner (fast zwangsläufig) ungenauen und/oder zu subjektiven Ergänzung bedarf. Wenn, dann einer wesentlich ausführlicheren Erläuterung, die im Groben die Sichtweise meines obigen Einwands, sowie weitere Ansichten enthält - und zwar in einer möglichst objektiven Darstellung. Vielleicht gelingt es ja auch jemandem, eine für Baxters Gesamtwerk passende kurze Formulierung zu finden. Die Alte mit dem Worst-Case-Szenario war jedenfalls falsch.

btw habe ich die kleine Umformulierung im 2. Absatz gemacht, weil physikalische Gesetze an sich unveränderlich sind und darum nicht aktuell sein können.--Wiseguy Chris 18:56, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Zeitschiffe

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Nach Diskussion auf Wikipedia:Redundanz/März 2007#Stephen Baxter - Zeitschiffe Zeitschiffe in den Hauptartikel eingebunden. --Xeeleeuniversum 22:50, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Externalisierung der Romanzusammenfassung in eigene Artikel

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Ich möchte in Anlehnung an die im März 2007 beendete Diskussion vorschlagen, dass die Romane von Stephen Baxter eigene Artikel erhalten. Damals wurde der "Zeitschiffe"-Artikel in den Autorenartikel eingegliedert (was bis heute noch so ist). Meiner Meinung nach bieten die einzelnen Romane von Baxter aber sehr viele Details, die sich in einzelnen Artikeln wunderbar ausformulieren lassen (ich denke dabei vor allem an die von Baxter aufgegriffenen Technologien, die auf den aktuellen Forschungsständen der jeweiligen Wissenschaftsrichtungen fundieren). Zwar reichen die Kurzbeschreibungen in diesem Artikel hier was den Inhalt der Bücher betrifft aus, aber möglicherweise gibt es einige Interessierte, die gern mehr Details über seine einzelnen Werke auf Wikipedia erfahren würden. --Borschki (Diskussion) 21:20, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Thema verfehlt

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Meines Erachtens verfehlt dieser Artikel das Ziel, eine enzyklopädische Vorstellung eines Autoren abzuliefern, bei weitem. Während an keiner Stelle eingelöst wird, was die Einleitung verspricht, nämlich z.B. herauszuarbeiten, worin denn sein "einzigartiger Stil" liegt, für den er bekannt sein soll, ist der ganze Rest des Artikels eine gänzlich unübliche Aufzählung all seiner Romane. Das sollte drastisch zusammengekürzt werden, die grösseren Zyklen kann man gerne in eigenen Artikeln zusammenfassend behandeln, aber doch nicht so.