Diskussion:Suedehead

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Workingclasshero69 in Abschnitt Jimmy Pursey und Gary Bushell
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Überarbeiten

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So ist das kein Artikel. Der Stil muss dringend überarbeitet werden. Der Autor möge sich am Artikel Skinhead orientieren. Fragen gehören nicht in einen Wikipedia-Artikel, genauso wenig Ich-bezogenheit ("so weit es mir bekannt ist"). Kürzen auf das Wesentliche wäre auch gut. Und bitte einmal durchlesen und die Grammatik korrigieren. Siehe auch: Wikipedia:Wie schreibe ich einen guten Artikel. --DonLeone Pub 11:16, 29. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel etwas zusammengestutzt, (hoffendlich) stilistisch verbessert und zum richtigen Artikelnamen verschoben. Was IMHO noch überarbeitet bzw. wieder eingefügt werden könnte sind die Sektionen Kleidung und die (von mir entfernten) musikalischen Verweise. --Byteemoz 19:52, 15. Sep 2005 (CEST)

Jimmy Pursey und Gary Bushell

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Ich habe die beiden als prominente Suedeheads in den Artikel mit aufgenommen.Als Quelle: Pursey bezeichnet sich im Film Sjinhead Attitude als Suedehead, Gary Bushell erwähnt seine Suedehead Herkunft in einem Interview im Ox Magazin nr.56.Haerangil 21:39, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Morrissey ist auch ein Suedehead btw. --Workingclasshero69 17:34, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Housemartins

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Ich habe die Housemartins aus den musikalischen Bezügen gelöscht. Die Housemartins kamen aus der Mod-Szene in Hull. Auf frühen Aufnahmen ist die Band noch in vollem Mod-Gear zu bewundern. Später wurden sie dann eher zu Casuals. Musikalisch orientierten sie sich an Soul und Powerpop. Es mag sein, dass einige Suedeheads der zweiten oder dritten Generation ihre Musik hörten, der Suedeheadbezug ist aber an den Haaren herbeigezogen. Ebensowenig kann man Geno Washington als spezifischen Bezug nennen, oder gar als Suedehead bezeichnen, nur weil einige Suedeheads wohl seine Musik hörten. Madness gingen dafür deutlicher der Szene zuzuordnen sein. Aus der Skinhead-Szene kommend, kokettierte die Band zumindest eine Zeit lang (nach teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen mit rassistischen Skinheads) mit dem Image der Suedies.

Qualität

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Dieser Beitrag ist einfach nur schlecht. Wo sind die Belege für diese Behauptungen?

"sogenannte Grandpa-Hemden (Kragenlos)" Kragenlose Hemden waren laut Nick Knight (Nick Knight: Skinhead, Omnibus Press, 1997) um 68-69 beliebt. Die Suedehead Phase begann aber erst 1970.

"Abends wurden blaue, schwarze, braune oder Tonic-Anzüge" Die Disjunktion hier ist fehl am Platz. Die Farbe des Anzugs schliesst in keiner Weise die Eigenschaft des Anzugs aus "tonic" zu sein.

"(drei Knopf, drei Taschen)" Es ist bekannt, dass es ab 1970 beliebt war auch mehr als drei Knöpfe und drei Taschen am Anzug zu tragen (diverse Quellen: Nick Knight: Skinhead, Omnibus Press, 1997 // Paolo Hewitt: Soul Stylists, Transworld Publishers Ltd, 2007, etc.).

"oder auch zweireihige Gangster-Anzüge" Was sind Gangster Anzüge?

Ich bitte den Autor entweder den Beitrag zu revidieren oder die Quellen seiner Behauptungen aufzulisten.

Der Artikel über Mode und Musik ist inhaltlich absolut lächerlich und schlecht geschrieben. Die enge Verknüpfung mit der Soul und Scooteristen Szene der frühen Siebziger wird komplett verschwiegen. Bei einem Artikel mit so geringer Info ist die Erwähnung von Bushell, Madness, Jam oder den "Blades" komplett überflüssig. (nicht signierter Beitrag von Northernsoulboy (Diskussion | Beiträge) 14:54, 6. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Geschichte

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"obwohl es schon vorher immer schon Skinheads gab, die die Haare länger trugen, wie beispielsweise zu sehen auf dem Plattencover „Skinhead Moonstomp“ der britischen Band Symarip von 1969." Hm, da gibt es so einige Fotos.... könnte man besser formulieren!--Workingclasshero69 22:03, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten