Diskussion:Sulzburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fatomeb in Abschnitt Dokumentations Film
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dokumentations Film

[Quelltext bearbeiten]

Mitte 80'er Jahre (nicht mehr sicher wann), wurde im SWR ein Doku Film über Sulzburg ausgestrahlt. Vollständigkeitshalber sollte dieser Film erwähnt werden. Leider habe ich weder den Film, noch einen Link dazu. Ich weiss aber ganz sicher dass es einen gab. (nicht signierter Beitrag von Fatomeb (Diskussion | Beiträge) 21:45, 17. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Kapitel 4.2. Bauwerke

[Quelltext bearbeiten]

Mein Nachtrag zur Synagoge beruht auf Kenntnis vom Hören sagen. Ich ermuntere forschere Forscher, zu prüfen und nachzubessern.--Fiege 17:25, 3. Jan 2006 (CET)

Stimme Fiege zu. Die Synagoge hat als Bauwerk in Deutschland eine hervorgehobene Bedeutung. Sie wurde auch umfassend renoviert und sollte eigentlich einen eigenen Artikel erhalten. Durch die Web- und Lit.hinweise sollte dies nun leichter fallen. U. a. die Seite ist sehr schön gestaltet. Vielleicht die Kooperation mit den Autoren suchen. Gruß --Asdfj 11:23, 7. Okt. 2007 (CEST)

Hier eine sehr knappe Beschreibung: (nach: http://www.jgm-net.de/Baden/sulzburg.html) Der klassizistische Synagogenneubau ist ein rechteckiger Raum mit einem vorgestellten, giebelbekrönten dorischen Zwei-Säulen-Portikus über dem Eingang und einer in die Ostwand eingelassenen Nische für den Toraschrein (Hebr. Inschrift: da lifnei mi athah omed - wisse vor wem du stehst). Der Innenraum der Synagoge ist zwischen den Emporen mit einer hölzerner Tonne überwölbt. Je zwölf Sterne (für die 12 Stämme) bilden ein Feld. Da die beiden längsseitigen hölzern eingebaute Emporen durch eine regelmäßige Reihe Pfeiler mit quadratischen Kapitellen gestützt werden, entsteht der Eindruck eines dreischiffigen Raumes. Die Emporen sind wieder durch fünf Rundfenster belichtet. Die Fenster im EG wirken von innen wie die Gebotstafeln. Maße: Lücke


Es fehlen hier leider noch einige historische Hintergründe, wie zB Entstehung, frühere Stellung etc, Angeben zum Name ("Sulzibergheim"), über die Geschichte, auch über die jüdische liesse sich hier einiges an interessanten Informationen hinzufügen. Auch der Bergbau kommt zu kurz. Leider bin ich kein Sulzburger, und sehe mich daher nicht in der Lage fundiertes Wissen einfliessen zu lassen. Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Artiel wüchse! Das Städtle-Fescht fand 2008 leider nicht statt.

Nachbargemeinden

[Quelltext bearbeiten]

Zumindest 2 Fehler scheinen mir zur Zeit eingebaut zu sein:

  1. Badenweiler müßte im Uhrzeigersinn vor Müllheim aufgeführt sein, meine ich (als Fremdling)
  2. Heitersheim müßte m.E. auch Nachbargemeinde sein, fehlt aber in der Listung
  3. Frage: Ist Münstertal tatsächlich Nachbargemeinde zu Sulzburg?
  4. Frage: Wenn Münstertal stimmt, gibt es dann zwischen Münstertal und Badenweiler keine dazwischen an Sulzburg angrenzende Gemeinde mehr?

Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 20:45, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kreiskarte B-H
Antwort auf deine Fragen
  1. Kann man so sehen. Tatsächlich liegt aber ein Teil der Müllheimer Gemarkung östlich von Badenweiler, sie wird durch die Gemarkung Badenweiler unterbrochen.
  2. Heitersheim grenzt knapp grade nicht direkt an Sulzburg.
  3. Ja
  4. Das ist eben der östliche Teil der Gemarkung Müllheim.

Das alles ist durch einen Blick auf die Kreiskarte von Breisgau-Hochschwarzwald zu erkennen.-- Chleo 01:17, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Chleo, gute Arbeit! Danke. Leider hatte ich selbst so eine politische Kreiskarte nicht gefunden gehabt (an den falschen Stellen gesucht) ...
Vielleicht sollte man Müllheim wegen der Hauptbebauung und dem Ortszentrum doch erst nach Badenweiler nennen?? Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 16:04, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel wurde in ein "Buch" kopiert

[Quelltext bearbeiten]

Weitere Infos hier: Wikipedia:Weiternutzung/Mängel/Print#Das_Buch:_Die_Alemannen_damals_und_heute_ist_eine_Kopie_von_Wikipedia-Inhalten --Taxiarchos228 SP2 09:57, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ateliertage

[Quelltext bearbeiten]

Laut dem Makgräfler Verlag GmbH waren 2011 die 20. Ateliertage. Das stimmt rechnerisch nicht mit 1991 überein (wäre mit 1. Mal im Oktober 1991 dann schon das 21. Mal in 2011 (die 21. Atelierage und nicht die 20.), oder Beginn war 1992, oder einmal ausgesetzt, oder 20. Jährung (Jubileum), was ich als zutreffend vermute und darum zunächst mal gesichter habe. Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 (Diskussion) 18:51, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Frage wurde geklärt: 20. Geburtstag; die Erstveranstaltung war also zutreffend mit 1991 angegeben. Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 (Diskussion) 12:15, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Referenzquelle für den 14.4.1139 könnte eine Fälschung zu Grunde liegen

[Quelltext bearbeiten]

Bei Breisacher Stephansmünster ist nachzulesen:

Der älteste Nachweis für eine Kirche in Breisach ist eine Urkunde, die vorgibt, am 14. April 1139 datiert zu sein. Darin bestätigt Papst Innozenz II. dem Basler Bischof Ortlieb von Froburg unter anderem den Besitz des Hofguts in Breisach mit der Kirche und ihrer Tochterkirche Hohstaht (Hochstetten): Curtis de Brisache cum ecclesia et filia sua Hostaht. Die Urkunde ist zwar eine Fälschung vom Ende des 12. Jahrhunderts, allerdings scheint sie den Sachverhalt wahrheitsgetreu wiederzugeben.

Diese oder eine solche Fälschung könnte auch dem Satz bzw. der Quellenangabe bei "Geschichte der Gemeinde" zu Grunde liegen:

Am 14.4.1139 bestätigte der Papst dem Bischof von Basel den Besitz über "das Kloster Sulzburg mit allem was dazu gehört"

Ich bin dafür den zitierten Satz zur Geschichte der Gemeinde Sulzburg bis zur definitiven Bestätigung der Richtigkeit zu entfernen (rückgängig machen). Zunächst habe ich aber nur die bestätigende Sichtung versagt, weil ich keine zumutbaren Nachprüfungsmöglichkeiten habe. Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 (Diskussion) 23:12, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die pointierten Recherchen. Was ist der Unterschied zw. einer Fälschung und einer Kopie? Ist eine Kopie nicht angenommen, weil sie nicht die Original-Urkunde ist? Ich werde probieren dieser Sache nachzugehen. Gehe aber selber nicht nach Rom und kaufe in der Zwischenzeit das Buch von G. Klein über das Breisacher St. Stephansmünster. (nicht signierter Beitrag von 178.195.100.129 (Diskussion) 00:11, 11. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten
Unterschiede zwischen Kopie und Fälschung? Insbesondere sollte eine Kopie als Kopie erkennbar gemacht sein und nicht vom Originalinhalt abweichen. Eine Fälschung könnte nur zur Verbreitung von Unwahrheiten erstellt worden sein. Usw.
Der von mir angesprochene Satz wurde zudem bereits von anderer Seite zurückgesetzt.
Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 (Diskussion) 21:52, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Mittelalterliche Urkunden und deren Kopien

[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Thema ist in der Badische Zeitung vom 4.10.2008 (auch online abrufbar) ein guter Artikel von Hans Sigmund nachzulesen. Es handelt sich um die Verleihung von Jagdrechten an den Fürstbischof von Basel in einer Urkunde vom Jahre 1008. Die Badische Zeitung schreibt : "Allerdings ist das ursprüngliche in lateinischer Sprache verfasste Dokument nicht mehr vorhanden. Es ist wohl bei einem Brand in der Schlosskanzlei von Pruntrut im Jahre 1558 (Teilvernichtung des Archivs) vernichtet worden. Nun war es auch schon in früherer Zeit üblich, von wichtigen Urkunden Abschriften zu machen. Und so ist glücklicherweise in einem erhalten gebliebenen Kopialbuch von Ende des 14. Jahrhunderts eine Kopie vorhanden.". Wenn auch kein Original ist eine Kopie heute nicht automatisch einer Fälschung gleichzustellen. 178.195.100.129. (10:42, 14. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)