Diskussion:Supraleitender Magnetischer Energiespeicher

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ulfbastel in Abschnitt Wie funktioniert das "Laden" bzw. "Entladen" der Spule?
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Sprungtemperatur in der Einleitung

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Die Sprungtemperatur ist Materialabhängig --> man kühlt nicht unter die Sprungtemperatur von (...K) (nicht signierter Beitrag von Tiddens (Diskussion | Beiträge) 11:33, 29. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Weil verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Sprungtemperturen verwendet werden können, habe ich die konkrete Angabe einer Sprungtemperatur entfernt. --Wilhelm-Conrad (Diskussion) 15:10, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Wie funktioniert das "Laden" bzw. "Entladen" der Spule?

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Dieser zentrale Punkt ist leider nicht angesprochen. Kennt sich da jemand aus und kann entsprechendes beitragen? Wie bekommt man Energie in eine kurzgeschlossene Spule und wie holt man sie möglichst verlustfrei wieder raus??? (nicht signierter Beitrag von Zuckerle (Diskussion | Beiträge) 14:34, 26. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten


ja wie wird die energie entladen :-? zu 3.1 - eine zeitangabe fehlt. Wann wurde diese technik in karlsruhe umgesetzt??? Nett wäre auch ein bild oder zumindest eine angabe wie groß die eingesetzte technik ist. Die größe der Spule erklärt nicht viel ;-). Nimmt die technik den raum eines Schranks ein oder einer fabrbrikhalle ein???? Wie viel energie wird für die kühlung verwendet??? --Lucky strike 17:53, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten
hmmm keine antwort? :(( habe mal gehört das suprleitende spulen durch erwärumng an einer stelle entladen werden? aber ich gehe mal davon aus dass der SMES per induktion geladen und entladen wird. ODER? Blöde Frage: lässt sich theoretisch die niedrige temperatur auch durch ein vakuum, in dem der supraleiter schwebt halten? --Lucky strike 09:06, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Leutz, ich hab den verdacht ihr macht da ne geile sache, für die's nicht zum nobelpreis reicht, die ihr aber auch nicht vermarktet bekommt :S --Lucky strike 09:21, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Spule ist Bestandteil eines Umrichters und es handelt sich um Selbstinduktion. Öffnet man den Kurzschluss, tritt eine Spannung auf, der Strom fließt weiter und nimmt wie auch die Energie ab. Zum Laden muss die Polung der Spannung wechseln. Der Strom und die Energie steigen an.--Ulf 23:10, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Kernspintomograph als Energiespeicher?

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Vom Aufbau her dürften SMES relativ starke Ähnlichkeit mit Kernspintomographen haben. Könnte man letztere nicht auch zur Energiespeicherung verwenden, wenn sie gerade kein Patient drin liegt? Ist nur mal so ne Idee von mir. -- 217.95.231.197 16:14, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Im Prinzip schon, die Feldstärken liegen auch in einem ähnlichen Bereich, allerdings ist der Verwendungszweck und die Parameter ja komplett anders. Die Kernspintomographen speichern ja die Energie in Form des Magnetfeldes und das ist nicht wenig. Das ist also schon mal ähnlich. Aber sie wollen eine möglichst gleichmäßige Feldverläufe erzielen, weshalb es Tage dauert bis sich das Magnetfeld aufgebaut und stabilisiert hat. Da ist nix mit schnell mal rein oder raus und Technik zur Rückgewinnung der Energie aus dem Magnetfeld ist gar nicht verbaut. Außerdem wären die spezialisierten MRT viel zu kompliziert und damit teuer. Das heißt Energie rein ja, raus nicht. Das ist wie einen Schiffsdiesel mit einem Flugzeugtriebwerk zu vergleichen. Im Prinzip erzeugen beide eine ähnliche Antriebsleistung, nur halt für andere Rahmenbedingungen. Rjh 18:35, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten