Diskussion:Tash Sultana
Magic Mushrooms?
[Quelltext bearbeiten]- „Doing every drug apart from heroine.“
Warum möchte der Autor hier eine nicht vorhandene Verbindung zu „Magic Mushrooms“ etablieren? Anhand der von ihm verlinkten Webseite lässt sich dieser Zusammenhang nicht herstellen. Im Gegenteil. Dort wird bereits in der Überschrift von einer Drogen Abhängigkeit gesprochen.
- „I was a complete drug addict“
--(nicht signierter Beitrag von Noah Cuttler (Diskussion | Beiträge) 02:23, 8. Nov. 2017 (CET))
- Der Referenzlink (https://www.sbs.com.au/news/thefeed/article/2016/11/16/i-was-complete-drug-addict-musical-journey-tash-sultana) führt nicht nur zu einem Artikel, sondern auch zu einem Video, in dem Tash Sultana erklärt, dass ihre Psychose unmittelbar von dem Konsum von Magic Mushrooms ausgelöst wurde. Viele Grüße, --ThEOrAnge (Diskussion) 01:16, 7. Jan. 2018 (CET)
Malta?
[Quelltext bearbeiten]Was hat sie mit Malta zu tun? --(nicht signierter Beitrag von 92.217.245.237 (Diskussion) 18:23, 12. Okt. 2018 (CEST))
Wie soll bei non-binären Personen hinsichtlich der geschlechtergerechten Sprache verfahren werden? Bei allen binären wird in WP das generische Maskulinum verwendet. Das grammatische Geschlecht stimmt häufig nicht mit dem biologischen Geschlecht überein (DER Mensch, DIE Person, DAS Mädchen ...) --Dirk Lenke (Diskussion) 15:45, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Dazu wurden bisher bzgl. 51 Biografien im Workshop „Geschlechtsneutrale Biografie“ Erfahrungen gesammelt: Das generische Maskulinum wird nicht als Möglichkeit akzeptiert. Bei denjenigen Personen, die weibliche oder männliche Fürwörter ablehnen, sollen möglichst neutrale Formulierungen gefunden werden, andernfalls bieten sich Schrägstrich-Schreibweisen an, wie im umseitigen Fall bei Tash Sultana:
- „… ist australisch-maltesischer Nationalität und Singer-Songwriter/in, Multiinstrumentalist/in, Beatboxing- und Looping-Künstler/in.“
- Version mit gen. Maskulinum:
- „… ist australisch-maltesischer Nationalität und Singer-Songwriter, Multiinstrumentalist, Beatboxing- und Looping-Künstler.“
- Neutraler Versuch:
- „… ist australisch-maltesischer Nationalität und tätig in den Bereichen des Singer-Songwritings, des Multiinstrumentalischen, des Beatboxing und der Looping-Kunst.“
- Natürlich lässt sich zu jeder Person, deren Geschlecht unbekannt ist oder im Textzusammenhang keine Rolle spielt, sagen: „Diese Person ist ein Künstler.“ In Frauenbiografien würde allerdings ein solches gen. Maskulinum niemals verwendet (außer wenige, anerkannte Bezeichnungen wie "Doktor" o.ä.). Also wäre das auch in Biografien unangemessen, die Personen behandeln, die sich explizit definieren (seriös belegt) als "nicht immer und gänzlich entweder männlich oder weiblich". Dahingehend sollten Wortformen vermeidet werden, die nicht nur in einem generischen (verallgemeinernden) Sinne verwendet werden, sondern gleichwertig auch als explizite männliche Bezeichner gelten („ein Songwriter, der Künstler“). Gruß --Chiananda (Diskussion) 17:39, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Danke für die Darstellung. Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 18:12, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Ok, dann setzte ich jetzt den "neutralen Versuch" ein. Es könnte auch heißen: „…ist eine australisch-maltesische Person und tätig…“. Gruß --Chiananda (Diskussion) 23:24, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Vielen Dank. "Nationalität" finde ich in diesem Fall besser als "... Person". Insgesamt ist es jetzt ein gutes Muster für andere aus deiner Kategorie "Nichtbinäre Person". Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 10:21, 1. Mai 2020 (CEST)
- Ok, dann setzte ich jetzt den "neutralen Versuch" ein. Es könnte auch heißen: „…ist eine australisch-maltesische Person und tätig…“. Gruß --Chiananda (Diskussion) 23:24, 30. Apr. 2020 (CEST)