Diskussion:Teilerfremdheit

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Siehe-auch-Löscher in Abschnitt Relativ prim
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Relativ prim

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Was ist an relativ prim ein zu vermeidender Anglizismus? Das geht doch durchaus auch als deutsch durch? Sind zwar Fremdwörter, wenn dann aber lateinbasierend und nicht englisch?!?

  • "relativ prim" steht auch auf meinem Übungszettel Kryptographie/Uni Bochum drauf

Der Anglizismus ist der, daß eine wortwörtliche Übersetzung aus dem Englischen trotz eines existierenden (und in diesem Falle trefferenden deutschen Wortes) vorgenommen wird, genau wie bei "macht Sinn" anstelle von "hat einen Sinn" oder "ergibt einen Sinn" oder kurz "ist sinnvoll", oder der immerhin oft bemerkte Unterschied zwischen "I become a present" und "Ich bekomme ein Geschenk". 84.184.240.8 23:15, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

relativ prim ist zwar ein Anglizismus, doch für die Einleitung des Artikels ist das unbedeutend. --Stefan Birkner 20:10, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich halte es eher für verwirrend, da im Deutschen relativ eine etwas andere Bedeutung hat. Man könnte auch zueinander prim schreiben. Ich schreibe die englische Entsprechung mal in die Einleitung, damit man weiß woher dieser schräge Ausdruck kommt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:26, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


"zufällig gewählt"

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en:Coprime enthält den Hinweis, dass "zufällig gewählt" sich auf endliche Teilmengen der natürlichen Zahlen bezieht und die angegebene Wahrscheinlichkeit daher als Grenzwert zu verstehen ist. DirkDe 22:24, 5. Sep 2006 (CEST)

Ja, man sollte erklären, dass man hier mit dem üblichen Zugang eines geeigneten Maßes auf nicht zum Ziel kommt (soweit mir bekannt). Da das ein wiederkehrendes Prinzip in der Zahlentheorie ist, sollte man das eigentlich an einer zentralen Stelle erklären (z.B. steht es ja auch schon bei dirichletscher Primzahlsatz), mir fällt aber gerade auch kein passendes Stichwort ein.--Gunther 22:38, 5. Sep 2006 (CEST)

1 und 1

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Liebe Hauptautoren,
ich habe das Gefühl, dass die Eulersche φ-Funktion und Teilerfremdheit nicht so recht harmonieren. Definitionen und ihre Folgerungen sind den meisten interessierten Lesern (wie mir) einfach nicht geläufig, und das bringt sie leicht ins Stolpern. Es wäre schön, wenn man solche "Sonderfälle" (z.B. innerhalb der Beispiele) deutlicher ansprechen würde. Was wäre in diesem Zuge von folgender Aussage zu halten:

Aus der Definition der Teilerfremdheit folgt, dass jede natürliche Zahl teilerfremd zu 1 ist, auch 1 selbst.

Ist das korrekt?
Danke im Voraus für euer Bemühen!
Beste Grüße --Uncopy 13:22, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe das mal eben im Artikel ergänzt, weil ich im englischsprachigen Co-Artikel die Bestätigung nachlesen konnte. Ich halte die explizite Darstellung tatsächlich für wertvoll, da hierdurch die Verständlichkeit der Enzyklopädie steigt.
Grüße --Uncopy 21:59, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hmm, wie [1] zeigt, hilft die explizite Ansprache vielleicht nicht besonders beim Verständnis... Naja, schau'n wir mal, was noch so kommt. :) --Daniel5Ko 00:20, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten