Diskussion:The Jazz Workshop (George-Russell-Album)
Einfluss von oder auf George Russell
[Quelltext bearbeiten]„George Russell, der unter dem Einfluss der musikalischen Ideen von Miles Davis, Lee Konitz und Teddy Charles, aber auch des Komponisten Duke Ellington stand“: Das ist so ja sehr eindeutig so definiert, als ob er der Eleve sei. Tatsächlich war da ja wohl (von Ellington mal abgesehen) eine musikalische Wechselbeziehung). Musikalische Ideen hatte er selbst ja wohl auch.--Engelbaet 15:07, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Ist repariert--Freimut Bahlo 17:41, 29. Jul. 2009 (CEST)
Alternate takes
[Quelltext bearbeiten]Sind hiermit die Monotakes gemeint?--Engelbaet 10:21, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Nein, umgekehrt. Die Platte wurde vollständig in Mono aufgenommen, nur von den beiden Titeln der Dezember-Session wurden auch alternate takes in binaural/stereo eingespielt. (Wenn du es für sinnvoll hältst, könnte der Hinweis auch als Editorischer Hinweis angehängt werden).--Freimut Bahlo 17:06, 31. Jul. 2009 (CEST)
richtiges Stichwort?
[Quelltext bearbeiten]Da es sich bei dieser Platte um eine Ausgabe innerhalb der RCA Victor-Reihe The Jazz Workshop handelt, würde ich folgendes Lemma vorschlagen: The Jazz Workshop – George Russell (ähnlich dargestellt in Billboard 14. Juli 1962 oder bei freshsoundrecords.com für die Al Cohn-Ausgabe)
Dazu: The Essential Jazz Records: Modernism to postmodernism Seite 414 f.: Hal McKusick 379 und George Russell 380.
Weitere Jazzmusiker die im Laufe der RCA Victor-Reihe The Jazz Workshop (außer George Russell LPM 1372) veröffentlicht wurden sind Hal McKusick LPM 1366 / Billy Byers LPM 1269 / Manny Albam LPM 1211 / Four Brass One Tenor (Al Cohn) LPM 1161 (lediglich bei der Hal Schaefer-Ausgabe LPM 1199 heißt das Logo The RCA Victor Jazz Workshop [1])
Wäre es sinnvoll auch auf die anderen Ausgaben (Hal McKusick ist bereits erwähnt) im Artikel hinzuweisen?
Ist allein der Reihenname als Weiterleitung (The RCA Victor Jazz Workshop) brauchbar?
mfG --Rewen 11:23, 11. Nov. 2010 (CET)