Diskussion:Theodor Eschenburg

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Neun-x in Abschnitt "Seine letzte Ruhestätte ...
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Politische Positionen

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Beispiele für Positionierung in politischen Debatten fände ich wünschenswert.--Noresponse 10:41, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Frei im Interview über Eschenburg

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Ich habe den folgenden Absatz aus dem Artikel entfernt:

„Im Oktober 2010 griff der Historiker Norbert Frei Eschenburg in einem Interview mit der Zeit an, da dieser die wesentliche Beteiligung des Auswärtigen Amtes an der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden bestritten habe.[1]

  1. Das Ende der Weizsäcker-Legende. Ein Gespräch mit dem Mitglied der Historikerkommission Norbert Frei über das Selbstverständnis des Amtes, die Beteiligung von Diplomaten am Judenmord und den falschen Eifer der ZEIT bei der Verteidigung der alten Mythen. In: ZEIT ONLINE, abgerufen am 2. November 2010

Im referenzierten Interview steht nicht, dass Eschenburg "die wesentliche Beteiligung [...] bestritten habe", da steht nur, E. habe 1987 das Buch von Döscher zum AA verrissen. Ansonsten geht es in dem Teil des Interviews mehr um die Rolle der Zeit in früheren Debatten zum AA insgesamt. Auf Eschenburg persönlich geht Frei im folgenden nicht mehr ein. Der Beleg deckt - alleine - nicht ab, was bisher im Artikel stand, daher erstmal raus. Der von Frei angesprochene Artikel von Eschenburg zu Döschers Buch ist hier zu finden. --Ivla 18:33, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Politologen gehen auf Distanz zu Eschenburg

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Zur Information - und noch ein Link. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:31, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Weitere Beiträge zur Debatte beim DVPW-Kongress. -- IvlaDisk. 12:25, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Und ein aktueller Beitrag, noch nicht verlinkbar:
  • Hans-Joachim Lang: Ein Freund geblieben. War der einflussreiche Tübinger Politologe Theodor Eschenburg ein Nazi? Wohl kaum – wie neu gesichtete Dokumente zeigen. In: Die Zeit, 5. September 2013, S. 18.
Betont nach Wiedergabe der bisherigen Kritik an E. dessen zahlreiche nach 1933 fortgesetzten Freundschaften mit jüdischen Deutschen. Schreibt von der Entehrung Theodor Eschenburgs und Zerreißprobe für den Verband. --IvlaDisk. 14:11, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Verstrickung" des Th. E.

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Das ist eine ausgezeichnete Formulierung in diesem Art., dafür, um soviel Nebel über 1933 - 1945 zu verbreiten wie nur irgend möglich. Ich stelle mir da ein altes Mütterchen vor, das aus einem Wollknäuel den Pullover strickt. WER also hat den armen Eschenburg "verstrickt"? War er, im Bild gesprochen, die Oma, also das aktive Subjekt seines willentlichen Tuns, z.B. bei der Arisierung? Offenbar nicht, denn das Wort wird im Art. ja immer entschuldigend benutzt. War er die Wolle (im Bild), also ein armes, bedauernswertes Objekt fremder Mächte, höchster Wesen, der "höheren Fügung"? Das paßt sprachlich am besten, denn Wolle wird nun mal verstrickt. Paßt aber nicht zu der Rolle des E. im Fall Fischbein, siehe den verlinkten Art. im Tagesspiegel. War er die Stricknadel, das paßt sprachlich ganz schlecht, ist aber evtl. die Sicht seiner Anhänger: ein bloßes, willenloses Werkzeug. Das würde nicht gerade ein Loblied auf die dt. Professorenzunft bedeuten: sich nur als Werkzeug in den Händen anderer zu verhalten, also als Hampelmann aufzuführen. So what? Benutzer:eisbaer44
(nicht signierter Beitrag von Eisbaer44 (Diskussion | Beiträge) 09:39, 21. Nov. 2013)

"Seine letzte Ruhestätte ...

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fand er" ist imo eine Floskel. --Neun-x (Diskussion) 22:59, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten