Diskussion:Thermoelektrizität/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Saure in Abschnitt Zahlenwerte
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Erster Kommentar

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Dies soll der Versuch einer neuen, hoffentlich besseren Systematik sein, wo nicht jeder Artikel jeden anderen im Kreis herum linkt. Die alten Peltier-Effekt,Thomson-Effekt,Seebeck-Effekt sollten REDIRECTs auf diese Seite werden, bis ein Physiker vom Fach mal all die Formel einarbeiten kann oder will. --Horgner 11:09, 11. Dez 2004 (CET)

Seebeck-Effekt: Reicht ein Metall?

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"dass zwischen zwei Enden einer Metallstange eine elektrische Spannung entsteht"
Stimmt das? Reicht ein Metall? Vergleiche Thermoelement? --JanKorger 17:44, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der Effekt entsteht in einem einzigen Metall, siehe [1]. Zu dessen Ausnutzung muss aber ein zweites hinzukommen, sonst würde sich der Effekt in der Messtange mit demselben in Messleitung aufheben. So ist das im Artikel Thermoelement zu verstehen. Leider wird dieser physikalische Sachverhalt oft nicht richtig dargestellt. Gruss Horgner + 08:02, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Danke (das Problem hatte ich auch)! In den Text einbringen!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.102.98.234 – 11:38, 7. Aug. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
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Wirkungsgrad

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liegt bei 8% siehe radioisotopengenerator... MfG (geändert)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 212.41.71.161 – 21:17, 30. Sep. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

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Ankündigung zur Überarbeitung und Verbesserungsvorschläge

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Hallo, ich habe mir nun vorgenommen, die Seite über Thermoelektrizität einmal gründlich zu überarbeiten.
Ziel ist es, für alle thermelektrischen Effekte eine einheitliche fomelle Beschreibung zu bieten, so dass die Abhängigkeit der Effekte untereinander deutlich wird.
Ich werde versuchen, den Spagat zwischen physikalischer Korrektheit und Anschaulichkeit hinzubekommen.
Was ich hier noch vorhabe:

  • Seebeck-Effekt nochmals besser gliedern
  • Hinweis auf Fermienergie, Fermigrenze, Bolzmannverteilung, etc.
  • Unterschied zwischen Metall und Halbleiter bei thermoelektrischen Effekten
  • Peltier-Effekt formell beschreiben
  • Erläuterung der für den praktischen Einsatz nötigen Zusammenhänge
  • Thomson-Effekt an die Syntax von Thomson- und Peltiereffekt anpassen
  • Benedick-Effekt hinzufügen
  • Bridgman-Effekt hinzufügen

Nun, das wird nur in meiner Freizeit geschehen können, deshalb bitte ich um Geduld. --sengebusch 10:45, 1. July 2006
(Der vorstehende Beitrag stammt von Sengebusch (Beiträge) – 10:48, 1. Jul. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich (mit korrekter Zeit und mit Zeitzone) unterschrieben.)

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Zur Verständlichkeit: Thermodiffusionsströme?

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hab ich den Anfang mal umformuliert.
"Die Spannung entsteht durch Thermodiffusionsströme":

Soll "Thermodiffusionsströme" hier ein bekannter Begriff sein? dann verlinken!
oder soll es im Folgenden erklärt werden? dann als solches kenntlich machen!

Yog-S, 213.102.98.234 11:38, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

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Fehler bei der Erklärung:

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Bei dem Punkt 1.1.2 Erklärung steht folgender Satz: Betrachtung nur eines Materials mit Temperaturgradienten liefert also eine hinreichende Erklärung. --> Es müsste heißen: Betrachtung nur eines Materials mit Temperaturgradienten liefert also Keine hinreichende Erklärung.

Also es fehlt ein "k", denn ein Material ist nicht ausreichend ! (nicht signierter Beitrag von 88.153.123.133 (Diskussion) 12:38, 28. Jul 2015 (CEST))

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Peltier-Effekt so richtig in Abbildung gezeigt?

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Ist der Peltier-Effekt so korrekt in der Abbildung gezeigt? Im Wikipedia-Eintrag "Pletier-Element" findet sich der Abschnitt:

Beginn Zitat Da n-dotierte Halbleiter ein niedrigeres Energieniveau des Leitungsbandes aufweisen, erfolgt die Kühlung dabei an der Stelle, an der Elektronen vom n-dotierten in den p-dotierten Halbleiter übergehen (technischer Stromfluss also vom p-dotierten zum n-dotierten Halbleiter). Ende Zitat

Das klingt logisch. Steht aber in Widerspruch zur Abbildung in diesem Beitrag (man beachte, dass die technische Stromrichtung durch Pfeile gekennzeichnet ist, die Elektronen, da sie aber negative Ladung tragen, genau andersrum fließen). Muss das geändert werden oder hab ich nen Hänger? (nicht signierter Beitrag von 93.220.230.188 (Diskussion) 16:50, 16. Feb. 2016 (CET))Beantworten

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Peltiereffekt und Seebeckeffekt sind Umkeherungen voneinander

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In diesem Artikel wird das Gegenteil behauptet (seit 26.6.06) ohne eine zutreffende Begründung für diese "Meinung" zu liefern.(Die Unterscheidung zwischen Strom (>"Peltier") und Spannung (>"Seebeck") ist ungültig. Wird der Stromkreis geschlossen, so fließt aufgrund des inversen Peltiereffekts, d.h. Seebeckeffekts, auch Strom.->Isotopenbatterien) Wieso dann darf man in den Artikel keine Gegenposition einbringen ? (d.h. mit Beibelassung der vorh. "Meinung" bis zur Klärung). Die Diskussionsseiten werden doch von den meisten Lesern und den Admins nicht besonders wichtig genommen. Es muss bei Wikipedia eine bessere Qualitätskontrolle geben. Der obere Fall ist harmlos, aber was machen Sie bei einem medizinischen Artikel? Darf die "Wikiquette",einen "Edit-Krieg" schon in den Ansätzen zu unterbinden und also Gegenpositionen erst mal auf die lange Diskussionsbank zu schieben) auch hier die Maxime sein? Sonst verlassen sich die Leute auf den bisher guten Ruf und fliegen damit herein. vgl. auch mit englischen Wikipedia-Artikel zum Petier-Effekt!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.152.82.110 – 14:20, 3. Dez. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

ich finde es ebenfalls reichlich spitzfindig, zu schreiben, dass die Effekte nicht einander invers sind - die quantenelektronischen Ursachen sind die gleichen, was soll da die Unterscheidung Strom/Spannung? Die Spannung entsteht aus dem Temperaturunterschied und der Wärmestrom aus dem elektrischen Strom. Das ist immer so, beim Thermoelement, bei der Isotopenbatterie und beim Peltierelement.--Ulfbastel 19:09, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Seebeck-Effekt so richtig?

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Die am heißen Ende eines Leiters befindlichen Elektronen besitzen eine höhere kinetische Energie, als die am kalten Ende. Da diese Elektronen mehr Platz beanspruchen, besitzt das kalte Ende eine höhere Elektronendichte als das heiße. Diese so entstandene elektrische Spannung sorgt also dafür, dass ein Elektronenstrom vom kalten Ende zum heißen Ende fließt, um das Ungleichgewicht zu kompensieren.
---> Ist das so richtig?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.134.102.65 – 13:45, 11. Feb. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Das ist so etwa die Erklärung im klassischen Drude-Modell. Dabei werden die Elektronen als ein klassisches Gas betrachtet. Das Elektronengas ist aber kein klassisches Gas, sondern eines aus Fermigas. Das wird in der Sommerfeld-Theorie der Metalle behandelt. Damit ist das Verhalten dann etwas anders. Etwa so wie im Artikel beschrieben. --Ulrich67 23:43, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Thermoelektrizität bei Siliziumnanodrähten

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Habe folgenden Artikel entdeckt: http://www.lbl.gov/Science-Articles/Archive/MSD-silicon-nanowires.html Vielleicht ganz interessant bzgl. des Artikels. Meinungen dazu? --Speedator 13:04, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

http://www.heise.de/tr/Die-Physik-austricksen--/artikel/102054 - Un noch was zu dem Thema --Speedator 15:36, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Elektronisch vs. elektrisch

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Moin,
im ersten Absatz heißt es "elektronische Wärmekapazität". Ich habe mal gelernt, daß es "elektrisch" heißen muss. Es heißt ja auch elektrischer Strom, und nicht elektronischer Strom. Also mal schnell im Wiktionary nachgesehen - und bin nun vollends verwirrt. Aber "elektronisch" klingt hier einfach falsch in meinen Ohren - wie empfindet der Rest der Welt?
-- Frankme 10:17, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung elektronische Wärmekapazität ist schon richtig. Das ist die Wärmekapazität des Elektronensystems - mit elektrischen Strömen hat das nicht viel zu tun. Allerdings hat die elektronische Wärmekapazität auch nicht viel in der Erklärung zu suchen - die wird erst wichtig wenn es darum geht gute Materialien für Peltierelemente zu suchen. --Ulrich67 18:00, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Unterschiedliche Angaben zum Wirkungsgrad thermoelektrischer Generatoren

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1.) Der letzte Satz des Absatzes Thermoelektrizität#Peltier-Effekt lautet: "Aus dem gleichen Grund haben thermoelektrische Generatoren nur einen Wirkungsgrad von 3–8 %."

  • Ist das jetzt der theoretisch maximalmögliche Wirkungsgrad, oder der zum Verfassungszeitpunkt der Quelle maximal technisch/praktisch erreichte? 2.) und 3.) nach wohl letzteres - und damit wohl nicht mehr der aktuelle Stand(?)

2.) Im Lemma Wirkungsgrad#Beispiele wird der entsprechende Wirkungsgrad mit "<30 %" angegeben, also um ~12 % höher. 3.) Bei Thermoelement#Energiewandlung steht dann "Der Wirkungsgrad thermoelektrischer Generatoren ist nur ein Bruchteil (ca. 17 %) des Carnot-Wirkungsgrades."

Der Wirkungsgrad eines thermoelektrische Generators hängt vom Material und der Temperaturdifferenz ab. Bei kleiner Temperaturdifferenz ist prinzipiell kein hoher Wirkungsgrad möglich, weil auch schon der Carnot-Wirkungsgrad klein ist. Die Angabe relativ zum Carnot-Wirkungsgrad ist daher sinnvoll, auch wenn ein absoluter Wirkungsgrad für Laien einfacher zu verstehen ist.--Ulrich67 22:40, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Seebeck-Effekt: Formulierung des ersten Absatzes

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Also die Formulierung des ersten Absatzes zum Seebeck-Effekt ist wahrlich unglücklich. Der Sachverhalt ist zwar richtig (Thermoelektrische Spannung!). Aber der Seebeck Effekt wurde 1826 entdeckt als Effekt zwischen zwei unterschiedlichen Metallen. Alles andere ist kein Seebeck-Effekt und sollte auch nicht so bezeichnet werden. Vor allem als erster Absatz ist das also ungeeignet.
Bitte überarbeiten. (Sonst muss ich das noch 10x falsch in Protokollen lesen)
(nicht signierter Beitrag von 92.226.140.210 (Diskussion) 21:29, 6. Jul 2010 (CEST))

Man sollte gerade hier eine Trennung manchen zwischen dem noch einigermaßen verständlichen Effekt selber, der Anwendung und der theoretischen Erklärung. Die Erklärung ist nämlich alles andere als Einfach, wenn sie richtig sein soll. Entsprechend findet man auch recht verschiedene Erklärungen in der Literatur, oft so dass nur ein Teilaspekt erklärt wird. --Ulrich67 18:27, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zahlenwerte

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Die Seebecke Konstante für Halbleiter hängt sehr stark von der Dotierung und auch der Temperatur ab. Mit der Dotierung ändert sich sogar auch das Vorzeichen. Die Zahlenwerte in der Tabelle sind also kaum sinnvoll - höchstens als Bereich, wobei dann aber ein Wert von grob -500 .... 600 µV/K für Silizium auch wenig aussagekräftig ist. Die Werte für die Halbleiter habe ich daher erstmal auskommentiert.--Ulrich67 17:58, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --der Saure 18:26, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Erhöhung des Wirkungsgrades - Kanishka Biswasclose Department of Chemistry, Northwestern University, Evanston, Illinois 60208, USA

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Kanishka Biswasclose hat einen Artikel in Nature, Volume 489 auf den Seiten 414–418 am 20. September 2012 veröffentlicht, in dem beschrieben wird, mit welchen Materialien ein Wirkungsgrad von 20% erreicht werden kann.

Dazu gibt es auch im Spektrum der Wissenschaft, Ausgabe November 2012 einen kurzen Artikel.

Diese Information sollte unter "Neuerungen" zu diesem Thema hinzugefügt werden. (nicht signierter Beitrag von 143.161.248.25 (Diskussion) 17:04, 26. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Die FAZ hat heute berichtet, dass mit Zinnselenid hohe Wirkungsgrade möglich sein sollen: [2] Als Grundlage dient ein Artikel in Nature [3]. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 15:30, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten