Diskussion:Treibsand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 188.103.152.244 in Abschnitt Text auf Warntafel.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Treibsand“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Da steht "durch die hohe Dichte des Treibsandes kann man aber nicht untergehen". Hmm...ist das nicht irgendwie falsch?! --Haize 09:54, 11. Dez 2005 (CET)


....Die lose aufeinander gestapelten Sandkörner halten unter ungestörten Bedingungen noch auf Grund der Reibung aufeinander. Da die Reibungskräfte aber wegen der guten Schmierung durch das Wasser sehr gering sind, reichen kleine Störungen aus, um die Sandkörner verrutschen und die Masse sehr beweglich und flüssig werden zu lassen.

Schmierung ist schlichtweg falsch. Ich hab den Abschnitt korrigiert. Im Verweis auf Howstuffworks stehts übrigens korrekt beschrieben drin.Ras al Ghul 11:44, 5. Jan 2006 (CET)

Befreiung[Quelltext bearbeiten]

...Dazu sollte man das Gewicht auf das andere Bein verlagern und dann das Bein durch Rütteln vollkommen befreien. Dann sollte man den Vorgang mit dem anderen Bein wiederholen. Gefährlich ist es, sich durch festes Ziehen an einem Bein zu befreien zu versuchen, da man dann das andere Bein tiefer in den Treibsand drückt....

Seufz, das ist doch auch (tschuldigung) Käse. Woher stammt das? Bewegst du dich horizontal (Scherung) -> versinkst du. Bewegst du dich vertikal (Druck) -> passiert gar nichts. -> Kann jeder am Strand im feuchten Sand probieren. Hab keine Zeit heut ums besser zu schreiben. Ras al Ghul 11:49, 5. Jan 2006 (CET)

Das ist Unfug, die Kraft hat niemand, sich in Treibsand horizontal zu bewegen und zumindest in zähem Schlamm kann man mit Druckbewegungen sehr wohl tiefer einsinken! Das weiß ich aus eigener unangenehmer Erfahrung. Der Haken an der Drucktheorie ist, dass das Medium seitlich ausweichen kann.

Sollte jemand etwas Besseres über die Befreiung wissen, soll er dies bitte unbedingt schnellstmöglich schreiben.

Wissen nicht, aber ich kann mir vorstellen, wie's gemeint war.
Die Idee ist wohl, dass man ein Bein ruhig hält und dem Treibsand Zeit lässt, sich zu stabilisieren.
Das andere Bein bleibt in Bewegung, um den Treibsand flüssig zu halten, so dass man das Bein anheben kann.
Dann abwarten, bis sich der Treibsand unter dem angehobenen Bein verfestigt hat, und mit dem gestreckten Bein wackeln, um den Treibsand dort zu verflüssigen.
Ich hab keine Ahnung, ob es wirklich funktioniert. Ich könnte mir vorstellen, dass da viel davon abhängt, wie weit man das Bein anzieht, wie groß man ist, und vielleicht auch davon, wieviel Wasser gerade im Sand ist. Es wär mal einen Versuch wert :-)
Jo (jo@durchholz.org)
Das funktioniert nur bei lockerem Treibsand. In Verbindung mit Wasser ist mancher Treibsand wie Beton, d.h. keine Chance sich selber zu befreien, wenn man bis zu den Knien und tiefer drin steckt und zwei kräftige Männer reichen nicht aus, um das Opfer herauszuziehen. Eine Schippe bringt auch so gut wie nichts, da der Sand zu schnell nachläuft. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 16:05, 17. Feb. 2016 (CET))Beantworten


Das mit dem oben zitierten Abschnitt habe ich in einer seriösen Dokumentation im Fernsehen gesehen, wo es auch vorgeführt wurde. Dabei war gemeint, dass man damit schon anfängt, wenn man erste Probleme damit hat, einen normalen Schritt zu machen, also geradeeinmal mit den Fußsohlen eingesunken ist. Wenn man schon bis zu den Knien drinnensteckt geht es nicht mehr. --Jarlhelm 01:32, 19. Apr 2006 (CEST)

Die gleiche Dokumentation dürfte ich auch gesehen haben. Es handelte sich um ein Gebiet in England, wo es mehrere tragische Todesfälle gegeben hat. Die Rettungskräfte benutzen eine Wasserpumpe mit Injektionslanze, vorgeführt wurde auch oben beschriebene Selbstrettung, die offenkundig funktioniert, solange man nicht allzutief drinsteckt. Durch Ziehen am Bein verfestigt man das Gemisch und übt logischerweise auf das andere Bein Druck aus. Beim Schütteln wird die Suspension auf jeden Fall auf einer Seite verflüssigt, während die andere Seite fest bleiben sollte. Stephan Brunker 20:27, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das hier steht in dem verlinkten Telepolis-Artikel:

Wer heftig strampelt, versinkt letztlich komplett, weil er den Prozess der Bewegung der Sandkörner verstärkt. Die im Treibsand wirkenden Kräfte sind enorm. Um seinen Fuß aus dem Schlick herausziehen zu können, muss so viel Kraft eingesetzt werden, wie sie zum Anheben eines mittelgroßen Autos nötig sind. Am besten also ausharren und auf Hilfe warten. Wenn sich nach einer Weile die Sandkörner von selbst auf dem Grund absetzen, entsteht ein Auftrieb, der einen langsam wieder nach oben drückt.

Treibsand entsteht auch nach einem Sturm in der Wüste. Nimmt man einen Becher und bläßt mit Hilfe eines Strohhalms Luft in einen mit Sand gefüllten Becher ( Strandsand ), kann man gut beobachten wie sich der Sand nach einfallen beispielsweise einer Stahlkugel , sich genau wie eine Flüssigkeit verhält.

Dann möchte ich gern noch wissen, wie die Luft während des oder nach dem Sturm unter den Sand kommt. Die Physik macht da nicht ohne weiteres mit! (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 16:05, 17. Feb. 2016 (CET))Beantworten
habt ihr mal bis zu den eiern im watt gestanden? nein? ok dann sag ich euch wie man da rauskommt...
gar nicht! wir habens oft probiert, doch ist niemals jemand aus eigener kraft rausgekommen. im watt passiert genau das selbe wie im treibsand oder ähnlichen phänomenen. mehr druck=mehr halt, aber auch mehr sog mit dem das bein festgehalten wird (da ja bekanntlich das wasser nach unten sickert, und den rest mitsaugt...)

Entfernter Satz[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Satz habe ich entfernt: Eine weitere Möglichkeit das Einsinken von vorneherein zu vermeiden KÖNNTE sein, sich sofort "hinzulegen" und auf dem Sand zu schwimmen - so würden sich die Beine nicht im Sand verfangen. (Nur auf relativ festem Treibsand mit geringer Tiefe, ca 50cm ausprobiert.) Das ist vermutlich nicht falsch, aber ich finde, dass die Experimente eines einzelnen hier nicht relevant genug sind -- Spekulationen halte ich für fehl am Platze. Auch die anderen Angaben zur Befreiung scheinen mir wenig fundiert zu sein. Gibt es irgendwo allgemein anerkannte Verhaltensregeln? -- H005 11:59, 18. Apr 2006 (CEST)

nicht das ich wüsste, aber das is echt gut. den tip werde ich nächstes mal beherzigen. immer schön schwimmen und nich vom sand packen lassen..... naja, löschung is gut...^^

Das ist aber gar nicht nur das Experiment eines Einzelnen, sondern wird von Experten empfohlen. Speziell wenn man allein im Watt zu versinken droht, kann das sogar Leben retten. Nicht weil man komplett im Sand versinkt und erstickt, sondern in der einsetzenden Flut zu ertrinken oder erfrieren droht. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 16:05, 17. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Gefahr durch einsetzende Flut[Quelltext bearbeiten]

Durch einen Kahlschlag von Benutzer:ReiKi wurde die Gefahr durch Treibsand an Stränden mit Tide entfernt. Das sollte m. E. aber erwähnt werden. --CMEW 12:16, 5. Sep 2006 (CEST)

Versinken unmöglich[Quelltext bearbeiten]

Ein Mensch versinkt in Treibsand höchstens bis zu einem Drittel des Körpervolumens, das heißt etwa bis zur Hüfte. Grund ist, dass der menschliche Körper in etwa die Dichte von Wasser hat (Volumen zu Gewicht), Sand und Sand-Wasser-Gemische jedoch eine erheblich höhere Dichte haben. Quelle: Newton, 3sat, 13. Januar 2007, Treibsandversuch und Interview mit Wolfgang Fellin, Geotechniker an der Universität Innsbruck. 83.125.40.36 14:53, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wenn man nach vorne fällt, kann man durchaus ertrinken, vor allem wenn man Brustschwimmbewegungen macht, durch deren Sog der Kopf runtergezogen wird. Der Rücken bleibt ja frei, aber bekanntlich brauchts den Mund und die Nase zum Atmen. Der Albtraum 81.62.140.69 14:55, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es ging ja auch um das vollständige versinken und nicht um das ertrinken. --Martin38524 17:53, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn der Mensch in etwa die Dichte von Wasser hätte, dann würde dieser nicht darin ertrinken und ziemlich schnell untergehen können. Die ungefähr gleiche Dichte hat der Mensch nach ein paar Tagen Verwesung, wenn er wegen der Faulgase langsam wieder hochkommt. Nur wenn die Lunge voller Luft ist, hat der Mensch in etwa die gleiche Dichte wie Wasser und die Luft in der Lunge zählen wir doch hoffentlich nicht zum Menschen. Ist wohl eine Definitionsfrage. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 16:05, 17. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Unterkühlung führt zum Tot ?[Quelltext bearbeiten]

Dass man nicht Untergeht, wie in Tarzan Streifen zu sehen ist, ist ja recht bekannt. Ich habe letztens gelesen dass die meisten Menschen im Treibsand wohl durch Unterkühlung gestorben sind. Sie konnten sich selbst nichtmehr befreien, und wenn man da mal paar stunden drinnsteckt.... Zumindest erscheint mir das sehr plausible, wenn ich nun noch wüsste wo ich das gelesen hatte würde ich es sogar in den Artikel schreiben.. Weil das es "Treibsandtote" gegeben hat, ist unabstreitbar ;) --85.179.54.240 01:33, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Treibsand als thixotrop zu bezeichnen finde ich ziemlich falsch! Liegt doch die eigentliche Gefahr darin, daß man sobald man mit z.B Rüttelbewegungen versucht eingesunkene Glieder aus der Suspension zu ziehen, das an den Sandkörnern anhaftende Wasser verdrängt und es zu einer sogenannten Scherverdickung kommt. Sprich, das Bein stckt umsofester in der Sandmasse. Die Gefahr besteht darin, daß man sich nun nicht mehr befreien kann (vor allem wenn man immer nur rüttelt) und bei tidenbedingtem Treibsand bei eintretender Flut entweder ertrinkt oder eben unterkühlt. By the way in der Rheologie werden Suspensionen mit hohem Feststoffanteil als dilatant bezeichnet und verhalten sich wie Treibsand. Z.B nachzulesen in Rudolf Voigt " Pharmazeutische Technologie". Also humbug mit thixotrop, das hat der SPIEGEL auch geschrieben, leider falsch. Treibsand ist rheologisch eher als dilatante, also scherverdickende Flüssigkeit zu bezeichnen!

A propos Befreiung aus Treibsand: In Gegenden wo Treibsand in Meeresnähe auftritt hat die amerikanische Küstenwache ein Gerät entwickelt welches über feine Rohre mit hohem Druck Wasser in den verfestigten Treibsand pumpt, um Menschen die dort feststecken durch verflüssigung der Suspension wieder zu befreien. Modinium

Weitere Ursachen für Treibsand[Quelltext bearbeiten]

Wasserrohrbrüche

Treibsand kann auch durch Wasserrohrbrüche entstehen. Wenn in der Erde ein Wasserrohr bricht und die Menge des ausströmenden Wassers nicht so groß ist, das es als Fontaine an der Oberfläche austritt, dann kann hierbei auch Treibsand entstehen, weil es durch das aufsteigende Wasser zu einer Bodenverflüssigung kommt. In einem solchen Triebsand ist theoretisch auch ein "vollständiges versinken" möglich!


Aufsteigendes Grundwasser

Die gleiche Situation, die durch einen Wasserrohrbruch entstehen kann, kann auch auf natürlichen Wege entstehen und zwar durch aufsteigendes Grundwasser. Wenn das Grundwasser durch den Boden hindurch an die Oberfläche gedrückt wird, dann kann der Boden ebenfalls zu Treibsand werden. Eine solche Situation kann zum Beispiel durch eine Artesische Quelle entstehen. Auch in Lehmhaltigen Abbruchkanten von Steilküsten findet man sehr häufig Treibsand, wenn hier Grundwasser an der Oberfläche austritt. An der dänischen Jammerbucht gibt es nördlich von Loekken in der Steilküste viele solcher Treibsandpfützen. --Martin Oppermann 21:15, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Todesursachen im Treibsand[Quelltext bearbeiten]

1. Unterkühlung durch kalten Treibsand.

2. Venenverengung, beziehungsweise Abschnürung, durch den Druck des Sandes in den Beinen über mehrere Stunden. Zellgewebe kann durch die unterbrochene Blutversorgung absterben und es bilden sich Leichengifte. Wird der Mensch dann aus dem Treibsand gezogen, verteilen sich diese Gifte durch den wieder einsetzenden Blutkreislauf im gesamten Körper und führen zum Multiorganversagen. Meistens sterben die Menschen dann an einem Herzinfarkt.

3. Treibsand auf dem Meeresboden in Gebieten mit Ebbe und Flut. Ertrinken bei einsetzender Flut. --Martin Oppermann 21:15, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaub die unsachliche Kritik zu 2. zu entfernen, weil die Grundaussage korrekt ist. Der Druck unter der Erde ist auf jeden Fall groß genug um die Sauerstoffversorgung der unteren Extremitäten zu unterbinden und dann sterben die Zellen ab. Auch wenn es offiziell kein "Leichengift" in dem Sinne gibt, wenn Zellen sterben sondern sie Substanzen ab, die bei benachbarten Zellen ebenfalls das Signal zur Selbstzerstörung auslösen können. Dies kann man sehr wohl als "Leichengift" bezeichnen. Nur das dies nur innerhalb des betroffenen Körpers wirkt. Aus diesem Grund werden eingeklemmte und abgestorbene Arme und Beine ja auch noch vor Ort amputiert, bevor Menschen befreit werden. --Martin38524 20:07, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Treibsand in Filmen[Quelltext bearbeiten]

Im Film über Lawrence von Arabien kam auch in der Wüste eine Art Treibsand ohne Wasser vor. Wie - sofern überhaupt - kann es dazu kommen?

In dschungelartiger Umgebung (z.B bei Tarzan) hingegen glaube ich, dass dort nur das falsche Wort verwendet wurde. Tatsächlich sollte der Matsch wohl einen Sumpf oder Morast darstellen.--80.141.177.204 20:49, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Trockenen Treibsand gibt es nicht. Das ist ein Märchen das immer wieder mal in Filmen zu sehen war. Im Film Die Mumie (1999) ist zum Beispiel ein abgestürztes Flugzeug im Treibsand versunken, was eine besonders absurde Szene war.
Bei Treibsand ist immer in irgendeiner Art und Weise Wasser im Spiel. Allerdings kann man in Wüsten tatsächlich Treibsand finden. Wenn in einer Wüste durch eine Artesische Quelle Wasser aufsteigt, dann kann an dieser Stelle dadurch Treibsand entstehen, weil das aufsteigende Grundwasser den Sand unter den Füßen zur Seite wegspült. Neben der möglichen Verschmutzung von Trinkwasser, sollte man auch aus diesem Grund in Oasen das betreten von Wasserflächen vermeiden. --Martin38524 12:15, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Auftreten von Treibsand[Quelltext bearbeiten]

Wenn das irgend einen Sinn ergibt, hat sich der mir nicht erschlossen. Bitte besser erklären und belegen, sonst lösche ich den ganzen Absatz. Hellebore3 (Diskussion) 19:34, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Text auf Warntafel.[Quelltext bearbeiten]

Der Text auf der Warntafel (Photo) lautet: "Pas Op! Drijfzand" Übersetzt wird das darunter mit: "Sei vorsichtig! Treibsand". Bin jetzt kein Experte im Niederländischen, aber ist "Pas Op" nicht besser mit "Pass auf", als mit "Sei vorsichtig" zu übersetzen?Maxvorstadt (Diskussion) 18:22, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Man übersetzt doch i. Allg. in die wirklich verwendete Sprache. „Paß auf“ wäre wortwörtlich übersetzt und auch völlig verständlich, aber auf einem entsprechenden Schild auf Hochdeutsch stünden gewiß die Worte „Vorsicht! Treibsand!“ 188.103.152.244 23:54, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Niemand eigene Erfahrungen?[Quelltext bearbeiten]

Also was man hier teilweise liest - hoffentlich versucht keiner die "Ungefährlichkeit" mal zu testen. Bis in die 90er Jahre (oder noch länger?) fand man an der Nordwesthälfte der Insel Dänholm (bei Stralsund) über all noch die Schilder "Spülfeld! Betreten verboten!" Ein Spülfeld zu betreten ist etwa genauso gefährlich, wie ein Moor zu betreten. Das macht jemand nur bewußt, wenn er lebensmüde ist. Eigene Erfahrungen: Der Autobahnsee bei Velten wurde bei seiner Entstehung (70er Jahre) größtenteils ausgespült. An seinem Ostufer (heute FKK-Strand) entstand dadurch ein etwa 10 m hoher Sandberg. Das Sand-Wasser-Gemisch wurde durch Rohrleitungen an die Spitze des Berges geführt. Dort wurden auch viele Bernsteine mit ausgespült, die wir damals sammelten. Um das Rohrende herum bildete sich in etwa 5 m Radius Fließsand. Das Wasser floß zwar nach unten ab, aber wurde auch immer wieder nachgeführt, sodaß die Bernsteinsuche dort eine lebensgefährliche Sache war. Ein halber Meter zu weit konnte schon reichen, daß man versackte. Saxo (Diskussion) 16:57, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

variante des auftretens[Quelltext bearbeiten]

Dort wo grundwasser hoch ist und gut beweglich ist (moorgebiete z.b. )kann es auch auftreten wenn man baugruben aushebt und sand ohne grundwasserabsenkung und verdichtung einfach reinkippt.