Diskussion:Uetersen/Archiv

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Genitiv

Ich empfehle an einigen Stellen den Genitiv zu setzen!

Nachtleben?

Sollte der Abschnitt nicht entfernt werden? Nichts gegen Taps und auch das Bowy, aber erstens ist das nicht repräsentativ für die Gastronomie in Uetersen und zweitens ist dieser Abschnitt inhaltlich zu schwach und wohl auch zu irrelevant, um noch irgendwie rettbar zu sein. Um ernsthaft als "Nachtleben" bezeichnet zu werden, muß wohl ein Ausmaß erreicht werden, das zumindest einen Hauch von Reeperbahn oder Prenzlauer Berg aufweist. Zerstreut liegende Kneipen und mit Autos cruisende Jugendliche reichen da m.E. nicht aus. Und mehr war das zumindest zu meiner Zeit in Uetersen (bis 1996) nicht. Heinrich L. 00:47, 30. Sep 2006 (CEST)

Heimatmuseum

Eine kritische Auseinandersetzung mit den Geschehnissen im Dritten Reich fehlt leider. Satz rausgenommen. Die Aufgabe des Museums ist ist nicht sich Politisch mit den Dritten Reich auseinanderzusetzen. Eine kurze Übersicht über die Ereignisse ist jedoch vorhanden.

Literatur

Titel rausgenommen siehe Hinweise zur Wikipedia:Literatur (nicht signierter Beitrag von 212.7.137.204 (Diskussion) 19:29, 4. Nov. 2006)

Wie würdet Ihr es finden, wenn man folgende, nach Wikipedia:Literatur nicht zu gebrauchende, Bücher aus dem Abschnitt Literatur herausnehmen würde;
  • Lothar Mosler - Liebes altes Uetersen (1980)
  • Lothar Mosler - Blickpunkt Uetersen (1985)
  • Dr. Ernst Brütt und Gerhard Scharfenstein - Sport in Uetersen (1997)
? --nick-zug ? | ! | M | C | 14:08, 5. Nov. 2006 (CET)
Wär ich für. :-) --Begw 14:13, 5. Nov. 2006 (CET)
Wenn bis morgen um die gleiche Zeit keine Einsprüche kommen, werde ich die gennanten Passagen mal rausnehmen. --nick-zug ? | ! | M | C | 17:00, 5. Nov. 2006 (CET)
Da bis jetzt noch keine Einsprüche kamen, habe ich die o.g. Passagen rausgelöscht. Diese können natürlich, wenn die Angaben wieder gebraucht werden, reingestellt werden. --nick-zug ? | ! | M | C | 17:02, 6. Nov. 2006 (CET)

Fehlende Artikel in der Kategorie Uetersen

Moin Leute!

Meiner Meinung nach fehlen noch einige Artikel in der Kategorie:Uetersen.

Wünschenswert wären folgende Artikel:

  • 1. Das Kloster, Entstehung, Zerstörung und Wiederaufbau, Einflüsse im Mittelalter usw.
  • 2. Ludwig Meyn Schule
  • 3. Rosenzucht (Ernst Ladewig Meyn)
  • 4. Cäcilie Bleeker
  • 5. Bendix von Ahlefeldt
  • 6. Der Tornado von 1925
  • 7. Ehemalige Betiebe wie die Alsen Zementfabrik, Papierfabrik (Feldmühle) und die Nordmark Werke.
  • 8. Der Walfang

Vielleicht kann einer damit schon mal anfangen. Schönen Gruß -- Mmüller 21:00, 12 April 2007 (CEST)

Röpckes Mühle hier raus, Artikel ist fertig und wird in absehbarer Zeit reingesetzt.
Ludwig Meyn Schule kommt demnächst. -- Huhu 19:30, 11 Juni 2007 (CEST)

Dit un dat

Es gibt einen offiziellen Beschluss des Hauptausschusses der Stadt Uetersen, dass das Stadtwappen für Wikipedia verwendet werden darf. Hat jemand die Möglichkeit das Wappen einzubinden?


Der Ausdruck Schlafstadt ist doch etwas wertend und auch nicht vollkommen zutreffend, da es hier auch einige wichtige Industriebetriebe und auch einige kulturelle Ansätze gibt.


Habe die diversen Änderungen von Huhu teils korrigiert und teils zurückgenommen. Meine Gründe für einzelne Aktionen:

  • Den Teil über das Taps habe ich entfernt, da er m.M. nach nicht gut geschrieben war und einen Haufen unnötiger Informationen enthielt. Nach einer Neuformulierung vielleicht neu reinnehmen
  • Die Informationen zum Bowy waren redundant oder nicht gut formuliert. Außerdem vermutlich nicht von großem Interesse für die Allgemeinheit. Bei Bedarf kann man sich auf bowy.de informieren
  • Persönlichkeiten der Stadt - ist meiner Meinung nach ein bißchen zu viel des Guten - ich habe mal probiert aus der Sicht eines unbedarften Besuchers auszuwählen und habe folgende Persönlichkeiten gelöscht
    • Waldemar Dudda (Besondere Verdienste?)
    • Frenzel (Polizeipräsident so eine große Persönlichkeit?)
    • Mosler, Sievers (keine weiteren Informationen, eher langweilig)
    • Hofmann (Auch nicht sonderlich interessant)
  • Werner Lange sollte nochmal überarbeitet werden ("zum Erhalt"?)
  • Meiner Meinung nach ist ein Großteil der Literatur auch nicht relevant aber ich lasse das einfach erstmal drinnen aber in naher Zukunft und wenn es keinen Einspruch gibt werde ich die Liste wieder stutzen, siehe dazu auch die Hinweise zur Wikipedia:Literatur.

Abgesehen davon habe ich den Teil über das Dioxinproblem angepasst. -- Dodger 03:57, 10. Aug 2005 (CEST)


Ich habe ein Teil der Literatur wieder gelöscht. Es war wohl zuviel des guten . Unter "Persönlichkeiten der Stadt " habe ich Manfred Winkler hinzugefügt, der meiner Meinung es verdient dort zu erwähnt zu werden. Zu Waldemar Dudda : Ohne ihn gäbe es keine Fußgängerzone, den Marktplatz und das neue Rathaus. Vor wenigen Tagen erfolgte der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Uetersen.

Vielleicht sollte man noch eine Chronik über Uetersen hinzufügen. wie Z.B.: Die Sturmflut von 1962 und das Unwetter von 1925. -- Huhu 11 August 2005


Persönlichkeiten in "Bekannte Uetersener" umbenannt. Persönlichkeiten klingt hochtrabend und angestaubt. Waldemar Dudda, naja, der wird doch wohl überbewertet.Auch ohne ihn hätte es das alles gegeben, er war halt Bürgermeister und di stadt hat sich entwickelt. Verdienst liegt eher im zusammenhang mit dem Erbe von Werner Lange, den er überredetoder überzeugt hat seinen Besitz der stadt zu vermachen.

Riedemann und Manni Winkler raus. Manni würd hier selber auch nicht stehen wollen. Schätz ich.

Lange, Dudda, Blecker zu Ehrenbürgern verschoben.

Ist Adolf Hitler eigentlich immer noch Ehrenbürger?

Vom Wasserturm als Wahrzeichen hab ich als Uetersener noch nie gehört. Baudenkmal und Funkmast, ok. Aber Wahrzeichen? Nein.

Lienau? Verschönerungsverein? Lienaustiftung? Mir auch kein Begriff. nicht erwähnenswert meiner Meinung

Gudrun Münster ebenfalls, Preise werden viele Uetersener erhalten haben

Hatlapas zusammengefaßt.

Meßtorf war im Grunde doppelt, da schon unter Ex-Bürgermeister

Ludwig Meyn würde mir noch einfallen.


-- Tocotronic 12. Aug 2005

  • Da es niemand belegen kann (oder es bisher nicht tat) und es nichts bringt das hin und her zu ändern habe ich das "tendenz fallend" erstmal gestrichen
  • Die verbotenen Erdarbeiten sind nun wirklich uninteressant für jemanden, der nicht hier wohnt und der Artikel soll ja hauptsächlich für 'alle anderen' sein.
  • Ludwig-Meyn gelöscht, da er schon bei Pinneberg als "Sohn" der Stadt aufgeführt ist.
  • Nochmal zwei Literaturangaben, die mir uninteressant erschienen, gelöscht.
  • Ansonsten stimme ich zu, dass der Wasserturm kein Wahrzeichen ist und finde die gekürzte Liste der 'Persönlichkeiten' besser.

-- Dodger 14:36, 12. Aug 2005 (CEST)

-- Jens-Peter 23. Aug 2005 Hallo an alle, ich hoffe, dass mein Beitrag zu "Goethe's Gustchen" nicht zu falsch am Platze ist, um sofort gelöscht zu werden ;) Viele Grüsse, Jens-Peter

Also ich finde das sieht gut aus, danke. Es wäre nur nett wenn Du die "Vorschau" Funktion benutzt, und somit nur eine oder wenige Änderungen machst statt ein paar kleine. Schönen Abend noch! --Dodger 22:29, 23. Aug 2005 (CEST)


Habe "Regelmäßige Veranstaltungen" hinzugefügt.Wie es auch bei anderen Städten und Gemeinden üblich ist(Winsen/Luhe, Lüneburg usw.). Holsteiner Apfeltage und Herbstfest habe ich getrennt aufgeführt weil es zwei Eigenständige Veranstaltungen sind. Die Abschlussveranstaltung der Apfeltage findet zusammen mit den Herbstfest in Uetersen statt.

Viele Grüße, Ureinwohner 10:00, 18. Aug 2005 (CEST)


Bekannte Uetersener:

Matthäus Friedrich Chemnitz - hat nur 3 Jahre in Uetersen gewirkt.Selbst die Nachfrage im Heimatgeschichtlichen Museum brachte keine andere Erkenntnis.Ob er überhaupt in Uetersen gelebt hat ist fraglich.Demnach währe Marius Müller Westernhagen auch ein bekannter Holmer Mitbürger,weil er dort 4 Jahre gewohnt hat.

Wasserturm:

Laut den Buch "Uetersen - Zwischen Marsch und Geest" von Rudi Lavorenz und dem Bericht "Unser liebenswertes Uetersen" aus den Pinneberger Nachrichten von 2004 ist der Wasserturn ein weiterses Wahrzeichen, neben der Klosterkirche. -- Huhu 19:45, 16 Oktober 2005 (CEST)


Heinrich Muuß - Amtsenthebung wegen angeblichen finanziellen Verfehlungen - Er und ein Mitarbeiter der Stadtkasse wurden 1914 verhaftet und vor Gericht gestellt. Ob der Vorwurf der Unterschlagung gerechtfertigt war, ist nie an Offentlichkeit gekommen. Quelle: Heft - 750 Jahre Uetersen von 1984 - Herausgegeben von der Stadt Uetersen.

-- Huhu 5:20, 29 Mai 2006 (CEST)

Heinrich Muuß:

Habe jetzt den Kommentar gelöscht, eigentlich reicht es doch das er Bürgermeister war. Der Rest ist doch unwichtig, ihn kennt doch kaum noch einer.

-- Huhu 12:50, 29 Mai 2006 (CEST)

NS-Arzt Kurt Borm

Das bisher dort stehende "lange gesucht" stimmt wohl so nicht: Nach dem Buch von E.Klee, auf das sich die erste Quellenangabe bezieht, war mindestens vier Monate vor der Verhaftung bekannt, wer Borm war und wo er sich aufhielt. Die ermittelnde Frankfurter Staatsanwaltschaft hatte kein Paßfoto von Born und wollte nicht bei der Stadtverwaltung in Uetersen anfragen, dies sei "im Hinblick auf die besondere politische Zusammensetzung in Uetersen nicht möglich" (wörtliche Zitat aus den Akten). Wenn der Artikel mal Aufklärung verschaffen könnte, wer oder was damit gemeint ist, wäre ich dankbar. Gruß --Hozro 18:10, 15. Mai 2007 (CEST)

Villa oder Herrenhaus Lange

Das sog. Herrenhaus in Langes Tannen ist nach gültiger Definition eine Villa. Das kann man u.a. bei Wikipedia nachlesen. Ein Herrenhaus ist Wohnsitz eines Adeligen oder eines Gutsherrn, der Landwirtschaft betreibt. Große Bürgerhäuser am Rande oder außerhalb von Städten (häufig mit Park) werden als Villen bezeichnet. Ich habe mir deshalb erlaubt, entsprechende Passagen auf der Seite zu ändern. --Barghaan 17:45, 25. Mai 2007 (CEST)

Machtübernahme

Die Behauptung in dem Artikel

Nach dem Zweiter Weltkrieg war man sich einig, das die Nazis nicht an die Macht gekommen wären, wenn der Widerstand so stark gewesen wäre wie in Uetersen und dem restlichen Kreis Pinneberg

ist eine unrealistische Verklärung - eine Geschichtsklitterung. Dass man sich nach dem verlorenen Krieg einig war, das mag sein.

Doch im nahen Wedel wurde bereits 1932 ein Nationalsozialist zum Bürgermeister gewählt. Vor der sog. Machtübernahme, noch zu Zeiten der freien Wahlen, in der Weimarer Republik.

Der Satz sollte gestrichen werden - Geschichtsklitterung.

Freundlich grüßt --WillyWedel 22:21, 18. Okt. 2007 (CEST)

Satz gelöscht.--Huhu 09:21, 19. Okt. 2007 (CEST)

Weserübung

Das liest sich alles recht lieblich:

''Am 24. März 1938 zerstörte ein Großbrand Röpckes Mühle, den damals größten Mühlenbetrieb Schleswig-Holsteins. Mehr als 150 Helfer der Feuerwehr und 100 Soldaten vom Fliegerhost Uetersen waren im Einsatz.[7]

Von den Verbrechen der NS-Diktatur war auch Uetersen betroffen.''

Uetersen war nicht nur betroffen - von hier gingen Verbrechen aus - zB starteten Flugzeuge vom Flugplatz Uetersen im Angriffskrieg gegen Skandinavien im April 1940 zur Teilnahme an der sog. Operation Weserübung.

Auch hier sollte die Verklärung ein historisch akzeptables Mass einnehmen. Es reicht nicht, hier nur die guten Seiten des Flugplatzes und seiner Soldaten so breit aufzustreichen. Es fehlt hier das Augenmass, auch wenn im Lemma Flugplatz Uetersen darauf detaillierter eingegangen wird.

Freundlich grüßt --WillyWedel 22:36, 18. Okt. 2007 (CEST)

Klarstellung

Das Soldaten vom nahen Flugplatz zur Hilfe gerufen wurden um bei einem Großbrand zu helfen war früher eine Selbstverständlichkeit, denn so etwas wie das THW gab es zur der Zeit noch nicht. Selbst zur heutigen Zeit werden Soldaten der Bundeswehr bei Großbränden und Naturkatastrophen zur Hilfe gerufen und keiner regt ich darüber auf das sie für ihren Einsatz sogar gelobt werden. Außerdem wird in dem Artikel nur erwähnt das 100 Soldaten vom Fliegerhorst geholfen hatten ohne sie besonders zu belobigen.

Uetersen und seine Zivilbevölkerung mit Kriegseinsätzen die vom Fliegerhorst Uetersen geflogen wurden in Verbindung zu bringen finde ich doch sehr weit hergeholt. Denn was hatten sie damit zu tun, es wird wohl kaum ein Uetersener Bürger in einem der Flugzeuge gesessen haben die die Angriffe flogen. Und von den Uetersener wurden definitiv keine Kriegsverbrechen geplant oder ausgeführt, denn sie hatten genung mit sich selbst zu tun. Der Naziterror war fast täglich vorhanden. Es wurden Hausdurchsuchungen und Verhaftungen durchführt. Viele Einwohner wurden von den Nazis zusammengeschlagen, ausgeplündert oder mishandelt. Einige von ihnen wurden sogar wegen kleinerer Vergehen in das KZ Fuhlsbüttel gebracht. --Huhu 13:05, 19. Okt. 2007 (CEST)

So wie ich das sehe hat Huhu Recht mit seiner Klarstellung. Vielleicht sollte man den Naziterror mit in den Artikel einbauen, denn es wäre sicher falsch die Verbrechen durch die Nazis totzuschweigen. Ich denke auch das er einer der wenigen Benutzer ist der ich mit Geschichte von Uetersen und der näheren Umgebung auskennt. --Sternenkrieger 18:15, 19. Okt. 2007 (CEST)

Warum so international?

Laut dem Guinness Book of Wikipedian Records hält dieser Artikel mit 205 Sprachversionen den Rekord für die meisten Übersetzungen eines Artikels. Gibt es dafür einen speziellen Grund?! Erstaunte Grüße aus Dresden --Bigbug21 09:45, 18. Mai 2008 (CEST)

Tja, hartnäckiges Spamming ist offenbar ein Weg zum Erfolg. Ehrlich gesagt ist es nur zum Kotzen zu sehen, wie diese Masche immer mehr um sich greift. (s.a. Kurów für das ebenfalls überall penetrant gespamt wird.) --Johannes Rohr 11:53, 1. Jun. 2008 (CEST)

NS-Zeit

Mir wird ganz unbehaglich, wenn ich die Ausführungen zur Weimarer Republik und zur NS-Zeit in Uetersen lese. Man könnte meinen, die "Nazis" wären von außerhalb, in Form eines schicksalhaften Unglücks über die Stadt hergefallen. So betonenswert widerständige Aktionen auch sind, würde hier doch unbedingt auch die andere Seite benannt werden müssen. Hat jemand Daten z. B. über die letzten freien Kommunalwahlen, die Zusammensetzung des Stadtrates 1930, 1932, 1933 oder Ähnliches? Tekko 21:41, 14. Mär. 2009 (CET)

Das wird schwierig, ich werde mal versuchen das rauszufinden und dann das nachzutragen. In dem Buch von Frank Will: Rechts-zwo-drei: Nationalsozialismus im Kreis Pinneberg steht bestimmt etwas darüber.--Huhu 23:05, 14. Mär. 2009 (CET)

NS-Zeit 1

Im Abschnitt mit der jetzigen Überschrift „NS-Zeit“ fallen mir Ungereimtheiten und unbelegte Informationen auf. Dringender Handlungsbedarf: 1) Ich empfehle die Schreibweise Zeit des Nationalsozialismus in der Überschrift.
2) Fragwürdiger Satz: 1930 hatte die Arbeitslosigkeit auf Grund der Inflation derart zugenommen, dass die Bevölkerung nicht mehr bereit war den demokratischen Parteien ihre Stimme zu geben. ---
Diese monokausale Begründung ist keine zutreffende Erklärung für das Scheitern der Weimarer Republik (und wird nicht durch eine reputable Historische Darstellung zu referenzieren sein) / falsch ist in jedem Fall der Verweis auf die Inflation von 1923 – bestenfalls Weltwirtschaftskrise von 1929 mit Folgen für den Arbeitsmarkt --- Satz streichen!
3) Die Reichstagswahl im März brachte für die NSDAP rund 44% , in Uetersen aber 52% = Erklärungsbedarf (Vergleichszahlen SH in Mittelstädten / Sozialstruktur / Religion)
4) Rosarium 1934 etc. folgt unvermittelt ---
Falsche Deutungen: Denn als das Parteihaus 1936 entstand, waren die wilden Aktionen der „SA-Kameraden und Schlägertrupps“ längst Vergangenheit ---
Falsch: „Ab 1937 bestimmte die Partei das öffentliche und gesellschaftliche Leben“ (Ich kann mir schwer vorstellen, dass die referenzierte Schrift „775 Jahre Uetersen“ derartige Falschinformationen enthält / s. 1933 Gleichschaltung von Vereinen, Verbot von Parteien, Bürgermeister und kommunale Verwaltung...) 5) Satz: „Uetersen war in der Zeit des Nationalsozialismus eine der Hochburgen der kommunistischen und sozialdemokratischen Widerstandsbewegung im südlichen Schleswig-Holstein.“ ---
Zeit des Nationalsozialismus = Januar 1933 bis Kriegsende (hier gemeint aber doch wohl vor 1933, wenn anschließend eine Demo im Dezember 1932 erwähnt wird.) 6) Die Demo von 1933 mit 750 Nazi-Gegnern braucht ein genaues Datum !!!
7) „Trotzdem konnte nicht verhindert werden“ --– trotzdem... Was erwartest du von einer Demo? --- „aus Stadtvertretung entfernt“ – widersprüchlich zu oben 5) = (Erst) „Ab 1937 ...“
8) Wichtig wäre, etwas über die 100 Widerständler (wann, was, Gruppierungen) zu hören und insbesondere über den Prozess.
9) Satz: „Zu einer systematischen Verfolgung von Juden kam es in der Stadt nicht, da die wenigen Juden von der Uetersener Bevölkerung beschützt wurden.“ --- Hier fehlt ein ref! Eine systematische Verfolgung fand durch das ns-System statt (Nürnberger Gesetze bis Deportation deutscher Juden, davor hätte die Uetenser Bevölkerung nicht schützen können. Wenn keine örtlichen Übergriffe (bei Judenboykott, Reichskristallnacht...) erfolgten/bekannt sind, dürfte dies weniger auf den „Schutz“ durch Uetenser Bürger, als auf das Nicht-Vorhandensein von jüdischen Geschäften/Synagoge zurückgehen. Die braven Uetenser Bürger, die doch mehrheitlich und frühzeitig die NSDAP gewählt hatten, sollte man nicht voreilig zu Beschützern ihrer fünf Juden erheben...
Es ist wohl deutlich geworden: Der gesamte Teil zum NS-Thema muss überarbeitet und referenziert werden. Im Übrigen empfehle ich, diesen Beitrag nicht automatisch nach 30 Tagen ins Archiv abzuschieben. --Holgerjan 16:42, 20. Okt. 2009 (CEST)

NS-Zeit: keine Entwarnung

Die jetzige Version [1] vom 21. Oktober 2009 kann in keiner Weise genügen und berücksichtigt längst nicht alle meiner obigen Einwände. Da ich nicht über die erforderliche lokalhistorische Spezialliteratur verfüge, kann ich nur wenig konkret einhelfen.
In ISBN 3-529-02810-X finden sich in den ersten Kapiteln Fakten und Deutungsversuche, die den vergleichsweise hohen Stimmenanteil (das reichsweite Ergebnis von knapp 44% (genau 43,9 %) wird leider immer noch nicht genannt!) der NSDAP erklären. Dazu gehören SH-Besonderheiten wie Gebietsverlust, Überschuldung von landwirtschaftlichen Betrieben (Landvolkbewegung), politische Gewalttaten, Preußenschlag. Reichstagswahl 1932: 37,3% reichsweit – SH aber 51,1% ...
In rechtsextremen Vereinigungen waren 1925 ca. 25% aller Männer in SH organisiert! (S.18) / 1935 kommt auf 18 männl. Einwohner 1 Parteimitglied = reichsweit höchste Dichte...(S. 40) / Über regionale Unterschiede S. 21ff.
Zitat S. 27: „Eindimensionale Erklärungsversuche gehen also fehl...“ Genau dies aber suggeriert die jetzige Fassung immer noch.
Die jetzige Version verschweigt, dass SH. eine/die „braune Hochburg“ war. War Uetersen da eine Ausnahme??? Eigentlich politischer Widerstand (i. e. Flugblattverteilung bis Gewalt) war auch in SH die Sache weniger Einzelner (S. 52) / Die Aktivitäten gingen hauptsächlich von Kommunisten aus.
Abgrenzung „Dissenz“ - politisch bewusster Widerstand (S.54f) / die Prozess-Serie gegen den Elmshorner (!) Offenborn u. a. betraf 268 Personen „aus Elmshorn und Umgebung“ (S. 54).
SH und Uetersen dürfen aber nicht fälschlich zum Hort des Widerstandes umgezeichnet werden! Über den Aufstieg der NSDAP in SH finde ich einen guten Aufsatz in ISBN 3-8012-0237-2 (S. 200ff), dort diverse Angaben zum kommunistischen Widerstand in Kiel, Fleinburg, Eckernförde – nicht Elmshorn. --Holgerjan 12:51, 21. Okt. 2009 (CEST) ==NS-Neufassung== ↑ Ich füge nunmehr [2] eine Neufassung ein, die einem chronologischen Ablauf folgt und einige meiner oben gemachten Einwände berücksichtigt. Dabei habe ich einige vorgefundene Inhalte nicht übernommen – folgend zitiert und begründet:
Insgesamt waren zirka 100 Uetersener als Widerstandskämpfer tätig, von denen später 71 verhaftet und bei einem der größten Massenprozesse in der Zeit des Nationalsozialismus, dem Prozess gegen Offenborn und andere, auch bekannt als Offenbornprozess, vor Gericht gestellt wurden.[27] --- Bringmann/Diercks geben auf Seite 86 insgesamt 31 Uetenser für den Haupt- und alle Folgeprozesse an.
So wurde in der Nacht vom 17. auf dem 18. November 1936 der {sic] Uetersener Polizeihauptmeister zusammengeschlagen, [so] das[s] er dienstuntauglich wurde. Ab 1937 bestimmte die Partei das öffentliche und gesellschaftliche Leben in der Stadt.[21] ---
Es ist undenkbar, dass 1936 noch ein politischer Gegner als Polizeihauptmeister tätig war, der dann zusammengeschlagen wurde. War der namentlich nicht genannte eine verhasster ehemaliger Polizist? Bringmann/Diercks berichteten diesen Vorfall nicht. Datum falsch? ---
Lange vor 1937 bestimmte die NSDAP das ö. und g. Leben der Stadt... 1936 bezog die NSDAP ihr „Parteihaus“ in der Moltkestraße und koordinierte von dem sogenannten „Braunen Haus“ aus ihre SA-Kameraden und Schlägertrupps, um die Uetersener Bevölkerung einzuschüchtern. ---
Dazu ist oben schon alles gesagt: Schlägertrupps waren zu dieser Zeit vom Führer nicht mehr erwünscht und auch nicht mehr nötig (s. Röhm-Putsch) .
Die auslegungsfähige Bezeichnung Widerständler/Widerstand, bei der man eher an den 20. Juli 44 oder die Rote Kapelle denkt, habe ich durch Nennung der Tat(-vorwürfe) konkretisiert. Die letzten beiden Absätze (Rosarium – Friedhof) sollten noch ausgestaltet werden und „hängen“ zu Zeit noch. --Holgerjan 19:39, 24. Okt. 2009 (CEST).

NS-Keine Entwarnung II

Benutzer Holgerjan hat mit seinen Kritikpunkten völlig recht - hier muss dringend etwas geschehen, oder Bausteine gesetzt werden. Ich werde mich allein aus Zeitgründen nicht weiter engagieren können.

Stattdessen ein paar Lektürevorschläge, die vielleicht erhellend sein könnten:

Bästlein, Klaus: Die Judenpogrome am 9./10. November 1938 in S.-H. In: Grenzfriedensbund (Hg.): Jüdisches Leben und die Novemberpogrome 1938 in S.-H., Flensburg 1988, S. 9-53, sowie der Sammelband selbst.

Heberle, Rudolf: Landbevölkerung und Nationalsozialismus. Eine soziologische Untersuchung der politischen Willensbildung in S.-H. 1918-1933, Stuttgart 1963.

PAUL, Gerhardt: Staatlicher Terror und gesellschaftliche Verrohung. Die Gestapo in S.-H., Hamburg 1996.

ders.: Landunter. Schleswig-Holstein und das Hakenkreuz. Münster 2001.

Rietzler, Rudolf: "Kamppf um die Nordmark". Das Aufkommen des Nationalsozialismus in S.-H. (1919-1928).

Grüße, -- Tekko 15:08, 12. Dez. 2009 (CET)

Danke für die Lektüretips. Einige Kritikpunkte von Holger sind schon eingearbeitet. Leider war der Archivierungsbot falsch eingeschaltet, deshalb hatte ich die Beiträge noch mal nach vorn kopiert.--Orik 15:28, 12. Dez. 2009 (CET)

Überarbeitungsbalken im Lemma

Selbiger wurde von mir gesetzt. Sie Disk hierdrüber. Eine Frage am Rande: Wieso findet ein Uetersener Heimatforscher Gebeine von Russen von 1815 ( im Teil 19. Jhrdt) und weiß nicht, wo und ob Kriegsgefangenenlager in Ueersen im WW II waren?--Orik 16:09, 12. Dez. 2009 (CET)

Danke fürs Setzen, Orik! Vielleicht kommt ja jetzt ein bißchen Schwung in die Überarbeitung. Das wünscht sich und Euch -- Tekko 17:20, 12. Dez. 2009 (CET)

nochmals NS-Zeit

Folgende Einfügung (vom 12. Dezember 16:57) halte ich in dieser Fassung für fragwürdig (belegbar?) und stark wertend;

Wie überall im Reich nutzten die Behörden die Uneinigkeit der Parteien der Linken. Reste der Linksparteien kämpften allein gegen die Nationalsozialisten, die schon Mitte 1933 den Staat nahezu vollständig erobert hatten. So erging sich vor alle[m] die KPD in für ihre Existenz gefährlichem Aktionismus. Sie versuchte Propagandamaterial über die dänische Grenze einzuschleusen, verbreitete Flugblätter und unterstützte die Familien inhaftierter Genossen durch heimliche Geldsammlungen. Da die KPD wegen ihrer illusionären Politik und wegen der Unterdrückungsmaßnahmen des neuen Staates kaum noch Rückhalt in der Bevölkerung hatte, blieben die klandestinen Aktionen nicht geheim. (kursiv von mir, Holgerjan)

a) Welche "Behörde" (!) nutzte angeblich "die Uneinigkeit der Parteien der Linken" und wie und wozu? Der Satz ist m. E. ungeeignet und drängt den Eindruck auf, als sei die Uneinigkeit der Linksparteien der alleinige/wichtigste Grund für die Machtübernahme der NS.
b) So erging sich vor alle[m] die KPD in für ihre Existenz gefährlichem Aktionismus. stark wertend, kein Beleg - Zur Sache: Mitte 1933 war die KPD zerschlagen und konnte ihre - nicht mehr vorhandene Existenz - nicht gefährden. Verbreitet ist aber die Auffassung, die KPD habe sich rechtzeitig auf eine Tätigkeit in der Illegalität vorbereitet (Zellenbíldung etc.) Ob dieser Widerstand durch Flugblätter etc. so viele Opfer rechtfertigte, stelle ich dahin. --- Ich denke aber, dass diese Problematik nicht im Lemma Uetersen abgehandelt werden sollte: Streichen!
c) Da die KPD "wegen ihrer illusionären Politik" und "wegen (!) der Unterdrückungsmaßnahmen" kaum "noch (!)" Rückhalt bei der Bevölkerung hatte, blieben die klandestinen (=geheimen /Duden. veraltet) Aktionen nicht geheim. --- 1) enthält die unbelegte Behauptung, die Aktionen seien von der Normal-Bevölkerung verraten worden (kaum noch Rückhalt...) Tatsächlich sind bei der großen Verhaftungsaktion V-Männer der Gestapo am Werk gewesen. 2) Ob der Rückhalt bei der Bevölkerung vorher größer gewesen ist (so legt die Formulierung mit "kaum noch" nahe), ist unbelegt und fraglich. 3) Spekulativ auch die Begründungen dazu (illusionäre Politik" bzw. "Unterdrückungsmaßnahmen") --- Satz Streichen!

Noch eine Bemerkung zum "ÜA-Balken" und den dort geforderten Nachbesserungen ("Das 20. Jahrhundert weist große Lücken und Falschdarstellungen auf. Mangelpunkte: Preußen und Weimar, neue Demokratie, Aufkommen des Nazis; NS-Zeit; Zweiter Weltkrieg (was soll die Trennung vom Nationalsozialismus?), Nachkriegszeit, Aufarbeitung der NS-Zeit") --- Das Lemma würde überfrachtet, wollte man hier die geschichtliche Entwicklung wie Preußenschlag und zur Machtübernahme "aufdröseln". Hingegegen wäre eine Auswertung von lokalhistorischen Werken sinnvoll, soweit sie detaillierte Darstellungen liefern, zum Beispiel zu den Novemberpogromen 1938, die örtlich teils nicht widerstandslos inszeniert wurden. Auch Strafverfahren gegen Funktionäre/Täter wären nicht unwichtig. Derartige Einzelheiten bilden den Wert von Regionalgeschichte.
Beanstandete "Falschdarstellungen" bitte genau benennen! --Holgerjan 22:28, 16. Dez. 2009 (CET)

NS-Zeit: Quellen und Belege

Die einzigen brauchbaren Quellen für die NS-Zeit in Uetersen sind folgende drei Bücher:

  • Fritz Bringmann, Herbert Diercks: Die Freiheit lebt! Antifaschistischer Widerstand und Naziterror in Elmshorn und Umgebung. Frankfurt/M 1983, ISBN 3-87682-040-5
  • Frank Will: Rechts-zwo-drei: Nationalsozialismus im Kreis Pinneberg. Pinneberg 1993 ISBN 3-9800964-75
  • Gerhard Hoch – Rolf Schwarz: Verschleppt zur Sklavenarbeit (Zwangsarbeiter in Schleswig-Holstein). Alveslohe/Nützen 1985

Wobei in den ersten beiden Bücher vermerkt ist das es für diese Zeit kaum Quellen und Belege gibt. So sind in der Einleitung von Fritz Bringmann und Herbert Diercks Buch: Die Freiheit lebt! folgende Bemerkungen zu lesen (Zitat): Die Nazis hatten im Mai 1945 wie in keinem anderen Teil des ehemaligen Deutschen Reiches viel Zeit, ihre blutigen Spuren zu verwischen. Sie nutzten diese Tage systematisch - so fiel in der Stadt Wedel selbst das gesamte Einwohnermelderegister dieser Vernichtung zum Opfer. Was die Nazis 1945 nicht schafften, wurde 1962 durch die große Sturmflut oder durch Unachtsamkeit beim Umzug vom alten ins neue Rathaus wie Beispielsweise in Uetersen vernichtet.

In Frank Wills Buch ist in der Einleitung folgendes nachzulesen: (Zitat) Hinsichtlich der ungeduckten Quellen (Akten) muß gesagt werden, daß zwar aureichend Material aus den Jahren von 1933 und nach 1945, aber nur wenig aus der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft selbst vorhanden ist. Der Hauptgrund hierfür ist darin zu sehen, daß Schleswig-Holstein erst im Mai 1945, kurz vor der deutschen Gesamtkapitulation, von feindlichen Truppen besetzt wurde und daher eventuell kompromittierendes Schriftgut noch "rechtzeitig" im großen Umfang verbrannt oder andersweitig vernichtet werden konnte. --Huhu 18:10, 17. Dez. 2009 (CET)

Danke für diesen Hinweis & deine gute Recherche. Nach ein paar Tagen des Abwartens auf Rückmeldung/begründeten Widerspruch würde ich daraufhin gerne den ÜA-Balken entfernen. MfG --Holgerjan 20:17, 17. Dez. 2009 (CET)
Ich habe nunmehr den Baustein "lückenhaft" entfernt. Gestrichen habe ich zudem eine Passage zur KPD: a) Einige Angaben bezogen sich auf die Akzeptanz in der Bevölkerung und auf die Bewertung ihrer Widerstandsaktivitäten. Darüber kann man trefflich streiten: Diese verknappte und unbelegte Aussage regt zum Widerspruch; für eine angemessene Darstellung ist in diesem Lemma nicht der richtige Ort. b) Andere Aussagen greifen zeitlich zurück, deuten Ursachen der Machtübernahme durch die NS, sind damit ebenfalls stark wertend und entbehrlich. --Holgerjan 14:39, 30. Dez. 2009 (CET)

Historische Legenden, Originale und Fabelwesen

Im Jahre 1717 wurde eine Klage gegen Anna Catharina von Sparre erhoben, von deren Ausgang nichts bekannt ist. Wer hat sie angeklagt und warum? Schubbay 20:01, 11. Jan. 2010 (CET)

Leider geht aus der Ergänzung immer noch nicht hervor, weshalb die Klage erhoben wurde. Schubbay 21:32, 11. Jan. 2010 (CET)
Sollte jetzt geklärt sein.Huhu 19:12, 13. Jan. 2010 (CET)

This is spam

I can understand a wiki article in more editions, ok... But i can't understand what is the utility, NOW, of Uetersen in ALL editions of Wikipedia. In editions of languages located in the Americas or in far east Asia etc, also with few articles. It seems to me this (and Breinigerberg, and so on) is spam. Uetersen, of course, has the encyclopedyc criteria but in a little wiki edition with 16-20 articles reguarding cheyenne, swahili, maori or guaranì (exemples) what is the utility, or better the sense, to find still by now Uetersen, Końskowola, Kurów & c ? In a wiki as this it could seem redundants also articles as Hamburg or Berlin. So, what is the sense ? For me it is the fame. Because Breinigerberg, an unknown Ortsteil near Aachen, is known by me, it is a phenomena of Wikipedia. Is it for tourism ? So, tourism or fame, it sounds like spam. --95.239.25.56 01:47, 29. Okt. 2009 (CET)

Aussprache

Wie wird das Ue gesprochen? Kurz oder lang? So "spitz" wie ein langes ü in Bühne oder "stumpf" wie ein ü in Mücke? Was da im Artikel steht (['y]), ist ein betontes kurzes spitzes Ü, was es in der standarddeutschen Aussprache nicht gibt. Ist das die korrekte ortsübliche Aussprache? --androl ☖☗ 22:55, 10. Nov. 2009 (CET)

Review: 2. Oktober 2009 - 11. Januar 2010

Habe den Artikel um die Geografie, Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Wirtschaft, Bevölkerung, Infrastruktur und Verkehr seit Monaten erweitert und sonst noch ergänzt. Was kann man noch ändern, besser machen, etc. Gruß -- Huhu 13:15, 02. Okt. 2009 (CEST)

Ich hab mal ein paar K-Edits getätigt. Zunächst erstmal nur der Tipp, FVS, an die solltest Du Dich halten; das trifft vor allem auf den Artikelteil ab Inhaltsverzeichnispunkt 9 zu. (Junge, Junge so viele Interwikis)--Johannes Diskussion 16:47, 3. Okt. 2009 (CEST)
Versuch doch mal die Inhaltsverzeichnispunkt ab 9 zu sortieren bzw. umzubenennen ohne die Inhalte zu löschen, mal sehen wie das dann aussieht. Gruß--Huhu 17:33, 3. Okt. 2009 (CEST)
Et voila! Ähm die Abschnitte Statistische Zahlen und Ehrungen würde ich irgendwoanders einbauen und nicht als einzelne Überschriften lassen. Verkehr und Medien würde ich nicht so zerhackt lassen, sondern mit je einem zusammenhängenden Text. Eventuell solltest Du einen Abschnitt Bevölkerung einbauen unterhalb Geschichte mit der EW-Entwichlung, der Bevölkerungsprognose und den Statistischen Zahlen. Zudem eine ziemliche Bilderflut, das ist aber Geschmackssache.--Johannes Diskussion 19:29, 3. Okt. 2009 (CEST)
Ich bin begeistert! So sieht wesentlich übersichlicher aus. Wenn es dir nichts ausmacht, setz doch mal deine Vorschläge im Artikel um. Gruß--Huhu 20:01, 3. Okt. 2009 (CEST) PS: Ich hab mir mal den Artikel von Eilenburg angesehen und bin total begeistert von dem Aufbau und der Übersichtlichkeit.

Noch ein paar Punkte, die mir beim Durchlesen aufgefallen sind:

  • Kapitel Kinder- und Jugendbeirat:

Er soll den Kindern und Jugendlichen in der Beratung über grundsätzliche Fragen der Jugendarbeit und der Kinder- und Jugendpolitik in Uetersen, Beratung über Anträge und Empfehlungen an die Stadt Uetersen, die die Interessen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen in den Bereichen Schule, Beruf und Freizeit betreffen, Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche in Uetersen zu sein. - unverständlicher Satz, bitte kürzen + überarbeiten. Ok Erledigt, gekürzt. Huhu 20:20, 07. Nov. 2009 (CEST)

  • Kapitel Bauwerke:

Er (der Uetersener Wasserturm) gilt als Vertreter zwischen Tradition und Moderne, dessen Wasserbehälter über einer offenen Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit expressionistischem Ziegelmauerwerk verkleidet wurde. - Vertreter von was? Satz bitte ebenfalls überarbeiten. Ok Erledigt. Huhu 19:05, 19. Okt. 2009 (CEST)

  • Kapitel Parks und Naherholung:

Neben dem Rosarium besitzt Uetersen mehrere Parks, die künstlich angelegt wurden. - künstlich angelegt sind Parks immer. zudem ist das Kapitel etwas Reiseführer-lastig (laden zu ausgedehnten Spaziergängen in der Natur ein...) Bitte noch mal kritisch durchgehen. Ok Erledigt (neutraler formuliert). Huhu 17:45, 19. Okt. 2009 (CEST)

  • Kapitel 21. Jahrhundert und Gegenwart:

Für dieses Jahr soll der Fehlbetrag... und Mitte Juli dieses Jahres feierte die Stadt... - das stimmt schon in ein paar Monaten nicht mehr, bitte stattdessen Jahreszahlen verwenden. Ok Erledigt. Huhu 17:45, 19. Okt. 2009 (CEST)

  • Kapitel NS-Zeit:

Ist m.E. POV. 1933 haben 52% NSDAP gewählt, anschließend war es eine Hochburg der Widerstandsbewegung? Ich glaube gerne, dass es in den Lokalchroniken so dargestellt wird, hier wäre es besser, die NS-Zeit objektiver darzustellen, wenn möglich.

  • In etlichen Abschnitten findet sich der folgende Hinweis im Quelltext: <!-- Dieser Abschnitt ist fertig bearbeitet und sollte nur noch von fachkundigen Benutzern nachbearbeitet werden ! --> - woher kommt das? Gibt es irgendeine Seite, wo zu sowas geraten wird? Ich wollte es rausnehmen, da so etwas meines Erachtens in einem Wikipedia-Artikel nichts zu suchen hat, frage aber lieber vorher nach.  Ok Erledigt (Gelöscht) Huhu 17:15, 19. Okt. 2009 (CEST)
  • Ich hab mich gefragt, ob man das Rosarium und überhaupt den Rosen-Anbau nicht etwas mehr in den Mittelpunkt stellen könnte. Deswegen ist die Stadt schließlich bekannt, aber momentan geht es etwas unter, irgendwo hinten unter ferner liefen... Vielleicht als ein eigenständiges Kapitel? Ist aber nur eine Idee. Sonst ist der Artikel sehr detailliert, für mich schon fast zu sehr, aber da gibt es ja die unterschiedlichsten Meinungen, recht machen kann man es da keinem :) Manches hab ich eher überflogen, aber den Geschichtsteil z.B. fand ich sehr gut lesbar. Gruß --Centipede 17:15, 18. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe mich darauf beschränkt, den Abschnitt "NS-Zeit" durchzusehen, und habe Anmerkungen und Hinweise dazu in die Diskussion:Uetersen geschrieben.
Der Abschnitt muss dringend grundlegend überarbeitet und referenziert werden! Dabei müssen ggf. schönfärberische Darstellungen von Lokalhistorikern mit wachen Sinnen hinterfragt und mit anderen Quellen abgeglichen werden. --Holgerjan 17:06, 20. Okt. 2009 (CEST)
Inzwischen eine Neufassung von mir als Vorschlag im Artikel eingestellt und in Disku erläutert. --Holgerjan 20:02, 24. Okt. 2009 (CEST)

  • Zeit des Nationalsozialismus: Der erste Absatz befasst sich ausschließlich mit den Verhältnissen in Schleswig-Holstein ohne Bezug zu Uetersen und sollte gestrichen werden. Schubbay 18:52, 11. Dez. 2009 (CET)
  • Nachkriegszeit: Hinsichtlich der Umgestaltung der Stadt wird nur ausgesagt, dass viele historische Gebäude abgerissen wurden und nicht was an deren Stelle entstand. Schubbay 19:44, 11. Dez. 2009 (CET) Ok Erledigt. Huhu 15:31, 15. Dez. 2009 (CEST)
  • Museen: Auf dem Gelände befindet sich auch der im Zweiten Weltkrieg gesprengte Schornstein der ehemaligen Langes Mühle. Dieser ist seit 1997 als Kulturdenkmal ausgewiesen. Ein gesprengter Schornstein als Kulturdenkmal? Schubbay 18:50, 12. Dez. 2009 (CET) Stimmt! Ok Begründung nachgetragen. Huhu 21:11, 15. Dez. 2009 (CEST)
  • Kindergärten, Schulwesen und Weiterbildung: Vier Jugendeinrichtungen. Bitte diese allgemeine Aussage etwas differenzierter darstellen. Was bieten die für die Jugendlichen? Schubbay 21:00, 12. Dez. 2009 (CET) Ok Erledigt, nachgetragen. Huhu 16:55, 7. Jan. 2010 (CEST)
  • Zeit des Nationalsozialismus: Was sind klandestine Aktionen? Schubbay 23:28, 15. Dez. 2009 (CET)
In diesem Fall ist sicher illegale Aktionen gemeint. Klandestin bedeutete früher geheim, verschwörerisch, hintenherum, illegal usw. Gruß Huhu 18:55, 16. Dez. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel seit Monaten erweitert und noch weiter ergänzt. Alle obengenannte Punkte wurden abgearbeitet. Fehlt noch etwas zur Lesenswert Kandidatur oder was muß noch geändern werden? Ich weiß langsam nicht mehr was ich noch scheiben soll. Ein großer Knackpunkt ist natürlich die lückenhafte Geschichte über die Entwickung der Stadt. Viele Urkunden und Aufzeichnungen sind durch Kriege und Überschwemmungen leider vernichtet worden (siehe auch Diskussion:Uetersen). Gruß -- Huhu 17:55, 10. Jan. 2009 (CEST)
Werk- und Armenhaus Uetersen, 1866
Hallo! Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen, nachdem ich zufällig auf das Foto File:Uetersen Werk- und Armenhaus 1866.jpg gestoßen war.
Als erstes schlage ich vor, auch dieses Bild im Artikel zu verwenden. Es weist nämlich auf den Umstand hin, dass zwar 6 Kindergärten im Artikel erwähnt und teilweise auch abgebildet werden, aber nichts über alte Menschen, Seniorenheime usw. darin steht. Ich nehme an, das Bild ist von Dir, Huhu, und Du kannst auch etwas zu diesem Aspekt von Uetersen herausfinden. In commons:Category:Historical images of Uetersen habe ich noch ein paar mehr Bilder gesehen, die mir persönlich interessanter erscheinen als die zahlreichen "Schule in Uetersen"-Fotos u.ä., die bisher den Artikel bebildern.
Sehr lobenswert sind die kleinen Fotos der Ehrenbürger u.ä. Manche der hochkant-Fotos weiter oben sind noch zu groß. Und: die kleineren Fotos sollten nicht mit "100px" sondern durch verwendung des tags "upright" bzw. "hochkant" so formatiert werden. Siehe dazu Hilfe:Bilder. Wo wir gerade bei den Bildern sind: Datei:Rosarium Uetersen.JPG ist irgendwie unscharf. Wenn Du magst, würde es sich wahrscheinlich lohnen, das Bild bei besserem Wetter nochmal zu machen und in höherer Auflösung hochzuladen. Andererseits: Auf besseres Wetter muss man vielleicht noch Monate warten.
Gar nicht überzeugend ist die Trennung zwischen den Abschnitten "Literatur" und "Quellen". Die sollten als Literatur zusammengelegt und gemäß Wikipedia:Literatur#Format formatiert werden - vorausgesetzt sie sind empfehlenswert. Für die Angabe, "eine Vielzahl (57) von Büchern und Broschüren" sei über Uetersen erschienen, müsste eine Bibliographie als Quelle angegeben werden. Die genannten Formatierungsregeln sollten auch konsequent auf die Einzelnachweise angewandt werden, z.B. auch bei Zeitungsartikeln, wo häufig der Titel des Artikels fehlt.
Bei der Präsentation von Wahlergebnissen in Tabellenform frage ich mich: Muss jede Wahl ihre eigene Tabelle haben? Das reißt den Artikel optisch auseinander. Insbesondere die drei NSDAP-Wahlen würden doch viel deutlicher in einer einzigen Tabelle, die dann am besten rechts anzuordnen wäre, zum Tragen kommen. Dann fielen auch die tristen Sätze "Bei den Wahlen zum Reichstag im November 1932 gab es in der Stadt folgendes Ergebnis" weg.
Die Vorlage:Zeitleiste Einwohnerzahlen von Uetersen hingegen finde ich großartig!
Zum Thema Stadtgründung heißt es: "Das Gründungsjahr der Stadt ist nicht feststellbar, da es darüber keine Urkunde gibt." Und: "Nach einem Schriftdokument, das vermutlich zuletzt Johann Friedrich Camerer im Jahr 1758 vorlag, soll um 1220 ein Kloster existiert haben, das von Adolf IV. gestiftet und unter Gebhard I. bzw. II. eingeweiht wurde.[9] Dieses Dokument ist nicht mehr auffindbar, so dass die Stadt kein geschichtlich belegbares Gründungsjahr hat." Dieses Thema wird m.E. unbefriedigend behandelt, nicht nur dadurch, dass das Fehlen von Informationen wiederholt erwähnt wird. Es gibt einen Unterschied zwischen Klostergründung (um 1220??) und Stadtgründung (bzw. Verleihung der Stadtrechte). Für diese Klostergründung kann offenbar "um 1220" angegeben werden. Stutzig hat mich dabei allerdings gemacht, dass "Adolf IV." in jenem Jahr erst 15 war und auch noch lange nicht Graf von Holstein. Und was hat dieses Kloster überhaupt mit dem Kloster Uetersen zu tun? Inwiefern soll seine Gründung für die Gründung des Ortes relevant sein? In Kloster Uetersen findet sich die Jahreszahl 1234. Es scheint sich auch um ein anderes Kloster zu handeln.
Einzelnachweise sollen gemäß WP:EN nicht zweispaltig formatiert sein.
Schöne Grüße --Emkaer 20:27, 11. Jan. 2010 (CET)

Aussprache

(aus dem Archiv)
Wie wird das Ue gesprochen? Kurz oder lang? So "spitz" wie ein langes ü in Bühne oder "stumpf" wie ein ü in Mücke? Was da im Artikel steht (['y]), ist ein betontes kurzes spitzes Ü, was es in der standarddeutschen Aussprache nicht gibt. Ist das die korrekte ortsübliche Aussprache? --androl ☖☗ 22:55, 10. Nov. 2009 (CET)

(aus meiner Diskussion)
Der Name der Stadt wird wie folgt ausgesprochen: Ütersen, also Ü'ter und dann ein schnell ausgesprochenes sen. Gruß.--Huhu 17:05, 11. Nov. 2009 (CET)

Hallo Huhu, meinst du mit dem "'" die Betonung? Wird Uetersen also auf der 2. Silbe betont? Spricht man das "r" deutlich aus wie in "Regen"? Und hört man bei dem "sen" einen Vokal, oder besteht das nur aus "sn"?
Also spricht man die Stadt aus wie Ühtersen - Üttersen - ü-Tärrsen - ü-Teersen - ü-Tährsen - üt-Terrsen? --androl ☖☗ 20:54, 11. Nov. 2009 (CET)
- ü-Teersen ist der richtige Ausdruck. Gruß--Huhu 22:10, 11. Nov. 2009 (CET)
(daraufhin habe ich diese Änderung gemacht --androl ☖☗ 08:04, 29. Aug. 2011 (CEST))

Der Aussprachehinweis im ersten Absatz klingt, als heiße die Stadt "Ü-Teersen" mit Betonung auf der zweiten Silbe, in der ein langes E ist; ich kenne sie nur mit Betonung auf der ersten Silbe und wo die zweite Silbe so klingt wie die in "weiter" oder "roter". -- pne 23:15, 17. Jan. 2010 (CET)

Auch ich (als Hamburger von westlich der Alster trifft man immer mal wieder Leute von da) kenne nur die Aussprache [ˈytɐˌzn̩] (phonematisch /ˈyːtərˌzən/), allenfalls noch [ˈy(ː)tɐˌzɛn]. Ich habe jetzt erst mal den Änderer angeschrieben, wenn keine Antwort kommt, entferne ich die Aussprache ganz (wird ja ausgesprochen wie geschrieben). -- Olaf Studt
Ich habe jetzt mal ins Archiv gekuckt. Ja, im Norddeutschen ist Vokallänge nicht bedeutungsunterscheidend, „Kurzvokale“ können beliebig gedehnt ([ʃɪːk], [hʏːpʃ], [tʰɔːl]) und umgekehrt „Langvokale“ verkürzt werden, der Bedeutungsunterschied steckt allein in der Vokalqualität. -- Olaf Studt 11:47, 28. Aug. 2011 (CEST)

Stolperstein für Hans Britten, Arthur Sorg und Wilhelm Vollstedt

Am Freitag den 2. März 2012 soll ein Stolperstein für Hans Britten (* 21. Februar 1904 in Uetersen ; † 3. Mai 1945 KZ Neuengamme) verlegt werden „Lohe 44“ ca 15:00.

Am Freitag den 2. März 2012 soll ein Stolperstein für Arthur Sorg (* 17. Januar 1901 in Uetersen  ; † 3. September 1937 KZ Fuhlsbüttel ) verlegt werden „Sandweg 14“ .

Am Freitag den 2. März 2012 soll ein Stolperstein für Wilhelm Vollstedt (* 1888 in Uetersen  ; † 11. Februar 1942 KZ Neuengamme) verlegt werden „Sandweg 14“ .--Whoiswohme 10:06, 16. Feb. 2012 (CET)

Ist schon in Vorbereitung. Für die Personartikel fehlen allerdings noch Infos. In übrigen meinst du sicherlich Johann Britten (* 21. Februar 1904 in Uetersen ; † 3. Mai 1945 ?) nach der Evakuierung des KZ Neuengamme in der Ostsee bei der Versenkung der KZ-Häftlingsschiffe mit anderen ertrunken. --Huhu 15:29, 16. Feb. 2012 (CET)
So der Ankündigung "Hans" aus der ich abgeschrieben habe. Der Vortrag ist am 2. März Kleine Stadthalle Uetersen, Berliner Str. 7 um 19:00. Vielleicht sehen wir uns dann? --Whoiswohme 15:43, 16. Feb. 2012 (CET)
Leider nicht, muß dann noch arbeiten. --Huhu 16:38, 16. Feb. 2012 (CET)
Scheinbar gab es auch einen Hans Britten in Uetersen. Der taucht auch im Buch „Die Freiheit Lebt!“ von Fritz Bringmann und Herbert Diercks auf. Ob es sich um die ein und die selbe Person handelt ist nicht ersichtbar. Mal sehen ob der 2. März ein bisschen Klarheit in dieser Sache bringt. --Huhu 20:05, 24. Feb. 2012 (CET)

Kirchen

Was ist an den Uetersener Kirchen so besonders, das jede von ihnen mit einem Bild im Arkikel vertreten ist? Eine als Beispiel würde doch reichen. Wenn der Artikel eine Großstadt wie Hamburg behandeln würde, würde der Artikel überwiegend Kirchenbilder zeigen. -- 89.246.21.83 08:17, 26. Feb. 2009 (CEST)

Kirchengebäude prägen das Bild einer kleineren Stadt nunmal deutlich stärker als dies bei Groß- oder sogar Millionenstädten der Fall ist. Erfurter63 12:20, 27. Sep. 2009 (CEST)

Aktuelle Daten, Wahlergebnisse etc.

Eine Enzyklopädie soll zwar aktuell gehalten werden, umgekehrt haben relevante Daten aber kein "Verfallsdatum". Daher sind einige Daten, z.B. die Ergebnisse der jeweils letzten Wahlen vielleicht relevant, aber nicht relevanter als alle Ergebnisse vorhergehender Wahlen, --Rosenkohl (Diskussion) 18:11, 9. Mai 2012 (CEST)

Vorschlag: Vielleicht könnte eine neue Seite mit den politischen Wahlergebnissen (Stadt, Kreis, Bundestags- und Reichstagswahlen) (soweit sie bekannt und belegbar sind) gemacht werden und im Hauptartikel nur die aktuellen Ergebnisse auftauchen. MfG --Whoiswohme (Diskussion) 12:17, 10. Mai 2012 (CEST)

Wieso hat Uetersen so dermaßen viele Interwikilinks (223 laut Spezial:MostInterwikis)? --Neitram 15:37, 7. Sep. 2012 (CEST)

Irgendein Verrückter hat mal hunderte Stubs angelegt. Die Wörter wie „Einwohner“, „Fläche“ und so wird er sich aus anderen Artikeln abgeguckt haben. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:24, 14. Okt. 2012 (CEST)

wer hier die Historie der Diskussion sieht, hat keine Fragen mehr.

ein fragendes HuHu an die Schüler. Bei solchen Konstellationen ist es wirklich zwecklos, wenn Adressen vorhanden, kämen noch Ansichtskarten aus den 50ern in Betracht z,B. mit dem Wasserturm um zumindest Teilbereiche zu klären. Leider wäre alles zwecklos. Ebenfalls leider werden die Änderungen hier irgendwann womöglich als wahr stehen. ist aber nicht das erste Mal. (nicht signierter Beitrag von 93.232.143.9 (Diskussion) 02:23, 20. Feb. 2013 (CET))

Dir ist bereits mehrmals, auch mit administrativem Nachdruck, klargemacht worden, wie man Aussagen in der deutschsprachigen Wikipedia belegt oder widerlegt. Du selbst hast die Diskusstion bereits mehrmals für beendet erklärt. Schade, dass Du weder das erstere beherzigen noch das letztere konsequent verfolgen willst sondern Dich immernoch darauf beschränkst, alle anderen (und überhaupt die ganze böse Wikipedia insgesamt) zu beschimpfen. Im Tornesch-Artikel (mit Umweg über 3M) hast Du ja auch schon wieder losgelegt. Weitgehend unleserlich und durcheinander übrigens, schade. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:14, 20. Feb. 2013 (CET)



Die "Unleserlichkeit" liegt jedoch eher daran, dass ein formartierter Artikel aus einem Editor schon beim ersten mal beim einfügen zerschossen wird, dies wurde versucht zu ändern, jedoch während dessen wurde der Artikel bereits auf die Tornesch Seite Diskussion verschoben und noch weiter zergliedert, ob durch die gleichzeitige Bearbeitung, kann ich nicht beurteilen. Allen Bearbeitern und Kritikern bezgl. Quellen ist jedoch gemeinsam, dass sie schlicht die Argumente für die Schwierigkeit von Quellen aus der Zeit ignorieren. Daraus resultierte ja der Versuch über Mail und dann über "3M" wie es hier unverständlich heißt um vielleicht noch einen geschichtlich korrekten Verlauf der z.B. "Fusionsdebatte" zu ermöglichen. Wobei so schlecht ist die Abkürzung nicht, schließlich gehört 3M grob zur Chemie und da scheinen auch die Probleme zu liegen, wie auch vom "Verschieber" bemerkt. Bin diesbezüglich dankbar, wie auch verärgert. Verärgert, weil so das einholen einer dritten Meinung unverzüglich unterbunden wurde. Dankbar durch den Hinweis auf die hier tätigen Mentoren, was manches erklärbar macht. Das gro im Alter, wo man eine Zeit ohne Internet gar nicht kennt (20-25) und eigentlich niemand aus dem Bereich hier (S-H). Ein gutes hatte es jedoch bereits, wurden doch nun zumindest Auf der Tornesch Seite Hinweise auf die 1999/2000 stattfindende Diskussion eingepflegt, obwohl dort der Abschnitt gar nicht mehr existiert. Selbst einen Link auf das Protokoll des Fusionsausschusses gibt es dort, wegen dem die FDP damals trotz öffentlicher Ausschüsse heftige Kritik einstecken mußte. Hindert hier jedoch nicht an der alten Darstellung? Lesen sie einmal hier vielleicht gehen sie dann noch ein paar Jahre zurück und rücken auch von der Rosenstadt ab? http://www.scult.de/buy/wiki/

auch wenn mir dabei nicht wohl ist bez. der Urheberrechte, Protokolle sind bereits entfernt. (nicht signierter Beitrag von 93.232.143.9 (Diskussion) 22:35, 25. Feb. 2013 (CET))

1933 Strohpuppe in SA-Uniform

" Am 1. Mai 1933 hing weithin sichtbar eine Strohpuppe in SA-Uniform auf einem der höchsten Schornsteine der Stadt an einem Galgen;[70] ein offener und wirksamer Widerstand war nicht mehr möglich." --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:49, 3. Jan. 2015 (CET) In welcher Uniform hing hier eine Strohpuppe? So ist der Text unlogisch.

SA wohl 1933 kaum - das wäre eine Anti-Nazi Kundgebung bemerkenswerten Ausmaßes (nicht signierter Beitrag von CommissarioBrunetti (Diskussion | Beiträge) 14:51, 3. Jan. 2015 (CET))

Und dazu braucht es seriöse und objektive Belege. Das ist derzeit nicht der Fall. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:49, 3. Jan. 2015 (CET)

Gerade in der Presse - Adolf Hitler als Ehrenbürger

Service: hier der Versionsunterschied 19. Dezember 2009, 18:29 Uhr, Info eingefügt durch Benutzer:Huhu. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:39, 2. Feb. 2016 (CET)

--Kmhkmh (Diskussion) 14:36, 11. Dez. 2015 (CET)

Hab ich eingebaut--100WattGlühbirne (Diskussion) 15:51, 11. Dez. 2015 (CET)
Anscheinend ein laufendes Ereignis. Ein Schülerprojekt bedeutet nicht, daß etwas tatsächlich "umstritten" wäre. Bisher gibt es soweit zu erkennen keine begründeten Zweifel daran, daß 1945 eine Aberkennung durch den provisorischen Stadtrat stattgefunden hat. Umstritten ist übedies die These eines Fortbestehens einer Ehrenbürgerschaft nach dem Ableben der Person, Rosenkohl (Diskussion) 17:16, 11. Dez. 2015 (CET)
Das sehe ich anders. Grundsätzlich hast du natürlich recht, dass dadurch, dass die Schüler sagen "Wir zweifeln das an", das nicht direkt allgemein als umstritten zu bezeichnen ist. Ich weiß nicht, wie genau du dich mit der Quelle beschäftigt hast, aber ich rate mal dazu, das Video anzusehen: Inhaltlich wurde von den Schülern wirklich gute Arbeit geleistet.
Eine Umstrittenheit kann selbstverständlich nicht daraus abgeleitet werden, dass es sich um ein Schülerprojekt handelt. Aber wenn weder die Stadt, noch das Land, noch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages belegen können, dass eine Aberkennung stattgefunden hat, dann kann man durchaus davon sprechen, dass es anzweilbar ist. Und da es angezweifelt wurde und verschiedene Meinungen zu diesen Zweifeln in einigen öffentlichen Medien (eben NICHT nur in einer Schülerzeitung, sondern auch in dem verlinkten Artikel der SHZ und auch im Abendblatt von heute, wie ich als Leser bestätigen kann) diskutiert wurden, kann man eben auch von "umstritten" sprechen. Falls du dich aber tatsächlich an dem Wort störst, wird stattdessen "diskutiert werden" benutzt - denn dass es eine öffentliche Diskussion gibt, ist nicht abzustreiten.
Dein Hinweis darauf, dass die These eines Fortbestehens einer Ehrenbürgerschaft nach dem Ableben der Person umstritten ist, ist richtig. Sie bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Ehrenbürgerschaft nach dem Tode weiter besteht. Deshalb sind die Zweifel durchaus begründet und eine öffentliche Diskussion existiert tatsächlich. Das ist sicherlich keinen eigenen Abschnitt wert, aber wenn es in einem Nebensatz erwähnt wird, wie in dem Edit von Benutzer:100WattGlühbirne, dann ist das völlig in Ordnung. Ich werde deshalb den Beitrag von Benutzer:100WattGlühbirne wieder herstellen und leicht verändern, sodass die offensichtlich streitbare Formulierung "umstritten" nicht mehr auftaucht. --EddieGP 22:30, 11. Dez. 2015 (CET)
  • In eine Enzyklopädie gehört gesichertes Wissen aufgrund nach Möglichkeit wissenschaftlicher Sekundärquellen, keine laufenden oder angekündigten Ereignisse.
  • Auch der Umgang von Seiten des Schülerprojektes gegenüber Wikipedia ist übrigens fragwürdig, wenn es in obigem shz.de-Artikel z.B. heißt: "Schüler machen den Autor des Interneteintrags ausfindig. Auch er kann keine Beweise für seine Aussagen vorlegen". Kein Benutzer steht in der Pflicht, "Beweise für Aussagen" irgendjemandem "vorlegen" zu müssen. Die Beteiligung an Wikipedia ist grundsätzliche anonym, siehe Wikipedia:Anonymität. Kein anonymer Wikipedia-Benutzer legt Wert darauf, "ausfindig" gemacht zu werden.
  • "Im September 1945 kündigte die britische Militärregierung an, beginnend auf der lokalen Ebene politische Selbstverwaltungsstrukturen zuzulassen und hierfür repräsentative Ratsausschüsse in den Gemeinden und dann in den Kreisen einzusetzen" heißt es im Artikel [1] unter Verweis auf eine Tageszeitung. Es gibt somit einen Hinweis auf die Existenz eines derartigen "repräsentativen Ratsausschusses" auch für Uetersen. Es ist geradezu widersinnig anzunehmen, dieser von den Briten eingesetzte, aus Gegnern des NS gebildete Ratsausschuss wäre nicht wie selbstverständlich von einem Erlöschen der Ehrenbürgerschaft mit Hitlers Tod ausgegangen; oder hätte nicht im Fall einer gegenteiligen Rechtsauffassung in einer der ersten Sitzungen die Ehrenbürgerschaft Hitlers aufgehoben. Vermutlich hatte man damals aber drängendere Sorgen, als auf die absurde Idee zu verfallen, eine verstorbene Person könne Ehrenbürger sein.
  • Es existiert doch z.B. vermutlich das Archiv der Uetersener Nachrichten, aus dem die damaligen Beschlüsse des Ratsausschusses hervorgehen müßten. Daher ist unverständlich, weshalb bisher nicht versucht wurde, diese Zeitungsarchiv hieraufhin einzusehen.
  • Bereits der damalige nordrhein-westfälische Innenminister Burkhard Hirsch teilte vor 36 Jahren auf eine parlamentarische Anfrage mit: "Das Ehrenbürgerrecht ist aber bereits erloschen, wenn der Beliehene nicht mehr lebt" [2]. Es liegen aber keinerlei von der Auskunft Hirschs abweichende, oder dieser widersprechden Rechtsgutachten vor.
  • Wenn der Uetersener Stadtrat in Zukunft weitere Beschlüsse zum Thema der Ehrenbürgerschaft Hitlers fassen sollte, und diese Beschlüsse auf ein hinreichendes Echo in Sekundärquellen stoßen, dann können diese Beschlüsse auch in diesem Wikipedia-Artikel dokumentiert werden.

Rosenkohl (Diskussion) 01:00, 12. Dez. 2015 (CET)

Ich schlage vor, wir warten einfach den 15. ab bis die Ehrenbürgerschaft auch ohne Zweifel aberkannt wurde. (zum Artikel vom Hamburger Abendblatt geht es übrigens hier, mit Google auch ohne Bezahlschranke)--100WattGlühbirne (Diskussion) 11:05, 12. Dez. 2015 (CET)

In Ordnung, wir warten den 15. ab. Dennoch möchte ich auf die Punkte oben eingehen.

  • In der Wikipedia werden andauernd laufende Ereignisse behandelt. Es gibt sogar einen Baustein dafür. Wenn diverse Zeitungen darüber berichten, dass ist das wohl relevant. "Gesichertes Wissen" gibt es zumindest in einem Punkt: Zweifel und eine öffentliche Diskussion existieren. Und das darf man dann demnach auch erwähnen.
  • Doch, das nennt sich Belegpflicht und zeichnet sich natürlich nicht dadurch aus, dass auf Anfrage Belege herausgegeben werden, sondern dadurch, dass diese direkt in den Artikel integriert sind (was hier nicht der Fall ist). Und wenn die Aussage "Die Ehrenbürgerschaft wurde wieder aberkannt." nicht im Artikel belegt wurde, dann darf sie angezweifelt werden. Dass die Schüler nicht pauschal davon ausgegangen sind, dass die Aussage falsch ist, weil im Artikel dafür kein Beleg vorhanden ist, sondern zuerst denjenigen befragt haben, der diese Aussage eingefügt hat, spricht sicher nicht gegen ihre Arbeit. Du erkennst richtig: Der Autor der Aussage muss sich nicht äußern, ob er die Aussage belegen kann. Darf er aber, hat er, und er konnte keinen Beleg nennen. (Edit: siehe Huhus Antwort unten. --EddieGP 09:41, 13. Dez. 2015 (CET)) Das darf man dann auch so erwähnen.
  • Die Existenz eines Ratsausschusses wird auch nicht bezweifelt. Ob sie damals was besseres zu tun hatten oder nicht, ist nicht wichtig (auch wenn natürlich gerade das der Grund sein kann, dass ein entsprechender Beschluss nicht gefällt wurde), entscheidend ist heute, ob belegt werden kann (wieder: Belegpflicht), dass damals die Ehrenbürgerschaft aberkannt wurde. Das passiert nicht.
  • Noch besser als das Archiv der Lokalzeitung ist doch das Stadtarchiv, in dem alle Beschlüsse des damaligen Rates aufgeführt sein müssten. Sind sie aber nicht, oder zumindest nicht auffindbar. Damit steht endgültig fest: Dass eine Aberkennung stattgefunden hat, kann nicht 100%ig belegt werden. Das wird in dem Video so erwähnt. Der Vorwurf, sie hätten nicht versucht, ein Archiv einzusehen, ist schlicht falsch. Dass ein Artikel aus einem Zeitungsarchiv kein Ersatz für ein offizielles Protokoll in einem Stadtarchiv sein kann, ist wohl offensichtlich.
  • Die Idee, Verstorbene könnten Ehrenbürger sein, ist offensichtlich nicht absurd. Dazu gibt es tatsächlich unterschiedliche Auffassungen. Auch das wird in dem Video erwähnt: Experten in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein (auch bei denen haben die Schüler nachgefragt) waren sich nicht einig, ob in Schleswig-Holstein eine Regelung bestehe, nach der die Ehrenbürgerschaft mit dem Tod erlische. In sofern ist das schlichte Voraussetzen dieser Regelung (ohne zu belegen, dass eine solche Regelung für die kommunale Ebene in D/SH gesetzlich geregelt ist/war) nicht sinnvoll.

Wie gesagt, wir warten jetzt den 15. ab und suchen dann eine entsprechende Medienmitteilung, die dann als Beleg aufgeführt wird für die schlichte Aussage "Die Ehrenbürgerschaft wurde am 15.12.2015 aberkannt.". Einverstanden? --EddieGP 21:20, 12. Dez. 2015 (CET)

3M +1 so macht es Sinn --Graf Umarov (Diskussion) 22:29, 12. Dez. 2015 (CET)

Ich würde zwar bei mit zu Hause befragt, aber die Behauptung: hat er, und er konnte keinen Beleg nennen ist falsch. Ich wurde eher von einem der Schüler in die Richtung dahin gedrängt, da mir auf Anhieb nicht der Namen der Person von der ich Infos hatte einfiel. Ein zweites Gespräch, wie angedacht, nach einigen Tagen, bei dem ich dann den Namen und die Quelle nennen konnte fand nicht statt. Zwischenzeitlich gehe ich auch schon mit Hilfe eines Anwalts, gegen diese Behauptung und der Veröffentlichung des Videos vor, da ein Shitstorm im Internet in vollen Gange ist. --Huhu 21:30, 12. Dez. 2015 (CET)
Wenn dem so ist, dann ist das natürlich nicht in Ordnung. Ich habe die Passage oben in meinem Text entfernt. Da es in Zeitungsartikeln und im Video als Fakt dargestellt wurde, bin ich davon ausgegangen, dass es so stimmt, sorry.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, Huhu, ist dir die Quelle jetzt wieder eingefallen? Spricht etwas dagegen, die als Beleg bei der entsprechenden Aussage einzufügen, sofern noch nicht geschehen?
Allgemein hätte ich mich auf eine inhaltliche Diskussion gar nicht einlassen sollen, denn zu klären/diskutieren, ob die Ehrenbürgerschaft noch besteht, ist definitiv nicht Aufgabe der Wikipedia. Fakt ist unbestreitbar eines: Es gibt eine öffentliche Diskussion. Dann beschränken wir uns genau darauf, das so zu erwähnen. Bzw. nach dem 15. eben die belegbare und unstreitige Aussage, dass ein neuer Ratsbeschluss vorliegt. Damit sollte dann wie gesagt einer Enzyklopädie genüge getan worden sein. --EddieGP 09:41, 13. Dez. 2015 (CET)


Es fragt sich nur, was genau der Uetersener Stadtrat auf welcher Rechtsgrundlage beschließen möchte.

Eine rückwirkende Aberkennung mit Gültigkeit für den Zeitraum 1. November 1934 bis 30. April 1945, oder etwa für den Zeitaum 1. November 1934 bis 15. Dezember 2015 durch einen nachträglichen Beschluss des Uetersener Stadtrat dürfte rechtlich nirgendwo vorgesehen sein. Bis 2003 galt in der Schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung:

"§26 Ehrenbürgerrecht
(1) Die Gemeinde kann Persönlichkeiten, die sich um sie besonders verdient gemacht haben, das Ehrenbürgerrecht verleihen.
(...)
(3) Die Gemeinde kann das Ehrenbürgerrecht und die Ehrenbezeichnung wegen unwürdigen Verhaltens wieder entziehen."[3]

Aufgrund § 26 (1) Gemeindeordnung Schleswig-Holstein ist vermutlich z.B. auch 1988 Waldemar Dudda 1988 das Ehrenbürgerrecht verliehen worden. Der § 26 wurde 2003 ersatzlos gestrichen. Soweit erkennbar hat Uetersen gemäß [http://www.uetersen.de/ortsrecht.html zur Zeit keine gültige Satzung zum Ehrenbürgerrecht.

Laut shz.de ist beabsichtigt, daß die Ratsversammlung in einem neuen Beschluß die "Aberkennung (...) bekräftigen und verdeutlichen" soll, was auch immer konkret mit Bekräftigung und Verdeutlichung gemeint ist.

Für eine "Aberkennung" selbst scheint es jedoch derzeit keine Rechtsgrundlage zu geben, Rosenkohl (Diskussion) 18:16, 13. Dez. 2015 (CET)

Deine Frage ist logisch und berechtigt, aber sie zu Klären sicher nicht Aufgabe der Wikipedia. Wir entscheiden hier nicht darüber, ob eine Rechtsgrundlage für die Entscheidung des Stadtrates besteht oder nicht - oder ob diese Entscheidung sinnvoll ist oder nicht. Als Personen haben wir alle unsere Meinungen dazu, aber für den Artikel gilt:
Wir stellen lediglich fest, dass eine Entscheidung getroffen wurde (sobald das der Fall ist) und halten diese dann so im Artikel fest. Alles andere ist zwar sicherlich interessant, aber wie erwähnt nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Können wir uns darauf einigen? --EddieGP 18:55, 13. Dez. 2015 (CET)
Ich weiß nicht, worüber in diesem Thread diskutiert wurde. Im Einleitungssatz wird von Zulu und auch KMH ein völlig falscher Link genannt. Darin steht nämlich nur, dass Huhu Anfang Dezember die Info eingesetzt hatte, dass Hitler Ehrenburger war. Der Skandal war aber und m.E. ist, dass Huhu am 22. Dezember 2009 zusätzlich die Info eingestzt hatte, dass die Verleihung der Ehrenbürgerschaft zurückgenommen wurde . [4]. Das war unbelegt. Die Schüler der Ludwig Meyn Schule haben somit zu Recht eine unbelegte falsche Info auf Wikipedia gefunden. Schade, dass keiner unserer Autoren bis heute auf die Idee kam, diese unbelegte Info zu hinterfragen. Den Schülern der Ludwig Meyn-Schule gebührt ein großes Lob für ihre kritische Arbeit. Die obige Einschätzung des Kollegen Rosenkohl, dass ein Schülerprojekt nichts bewirken könne, ist barer Unsinn. Die Aufarbeitung des NS in Uetersen war in den letzten Jahren häufig von den Schülern der Ludwig Meyn-Schule getragen worden. Für ihre Aufklärungsarbeit sind sie in mehreren Wettbewerben bundesweit geehrt worden Ich finde es gut, dass ein Wikipediaautor, der nachweislich falsche Dinge in unser Medium setzt, dafür zur Verantwortung gezogen wird. Anonymität bedeutet nicht, dass man ungestraft Falschinformationen verbreiten darf. Orik (Diskussion) 06:57, 5. Feb. 2016 (CET)
Wer nicht weiß worüber diskutiert wird braucht sich auch nicht zu Wort melden. Ein Wikipedia-Edit ist kein "Skandal". Daß eine Information unbelegt ist bedeutet nicht notwendig, daß sie falsch ist. Es gibt auch keinen Beleg, daß es keine Aberkennung durch den provisorischen Stadtrat gab. Ich habe nirgends geschrieben "dass ein Schülerprojekt nichts bewirken könne". Solche sachfremden und falschen Unterstellungen zeigen, daß es Orik nicht um den Artikel geht, sondern er auf meine Person fixiert ist. Was immer die Uetersener Schüler im Zusammenhang mit diesem Wikipedia-Edit veranstaltet haben gehört aber jedenfalls nicht zur wissenschaftlichen "Aufarbeitung des NS", da helfen alle Preise und sachlich falschen Presseartikel nicht.
Wer mein, Wikipedia enthalte einen Fehler, der kann den Artikel verbessern. Es darf jedoch niemand für die Mitarbeit bei Wikipedia "bestraft" werden. Wer hier "Strafen" für Wikipedia-Autoren fordert hat kein Interesse an sachlicher Mitarbeit, Rosenkohl (Diskussion) 11:28, 5. Feb. 2016 (CET)
Das ist ja eine tolle Symbolpolitik, dass der Rat beschließt, Hitler die Ehrenbürgerschaft zu entziehen und gleichzeitig die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft zu blockieren. laut angegebenen Beleg Bleekerstift: Uetersen blockiert Flüchtlingsunterkunft, Hamburger Abendblatt, 17. Dezember 2015 --87.155.243.70 16:06, 5. Feb. 2016 (CET)
„Immerhin konnten die acht Schüler mit dem Projekt auch einen weiteren Erfolg feiern. Ihnen wurde in Hamburg der Bertini-Preis verliehen - eine Auszeichnung für junge Menschen mit Zivilcourage.“ Verspätete Aberkennung: Ehrenbürger Hitler - Schüler blamieren Stadt Uetersen, Spiegel Online, 30. Januar 2016 --87.155.243.70 16:12, 5. Feb. 2016 (CET)
Ich habe vielleicht mich vielleicht etwas hart gegenüber Huhu ausgedrückt, aber er hat schließlich 2009 bei der Ausarbeitung des NS-Abschnitts einen dummen Fehler gemacht, der jetzt den Weg in „Bild“, „Hamburger Abendblatt“, den „Spiegel“ und viele andere Zeitungen fand. Nach WP:BLG verwenden wir als Grundlage unserer Veröffentlichungen grundsätzlich nur publiziertes Material. Das sind möglichst wissenschaftliche Veröffentlichungen. Angaben wie, „das hat mir ein Bekannter gesagt“, oder „ich wusste es, habe es aber gerade vergessen“, sind unzulässige Angaben. Jeder Mitarbeiter hier hätte diese seit 2009 im Artikel befindlichen Angaben löschen können. Das Dictum „keine Ahnung“ über mich von Rosenkohl betrachte ich als unsachliche Abwehr von Kritik. In Uetersen wurde die Geschichte der NS-Zeit kaum aufgearbeitet. Die einzigen Veröffentlichungen aus Uetersen sind die von den Schülern der Ludwig Meyn-Schule. Daher hat mich die Abwertung von Beiträgen von Schülern der Ludwig Meyn-Schule durch Rosenkohl besonders gestört. Ich finde es unschön, dass er über die Schüler der Ludwig Meyn-Schule, die sich in guter Absicht kritisch mit der Nachkriegsgeschichte ihres Heimatortes befassten und dabei auch Wikipedia aufs Korn nahmen, schrieb „ Schülerprojekte generieren keine "Umstrittenheit"“. Rosenkohl traut Schülern keine gute Geschichtsarbeit zu. Angesichts des Ergebnisses dieses Streits, das im o.a. Spiegelartikel mit dem Titel „Verspätete Aberkennung“ dokumentiert ist, stimmt dieser Satz ganz offensichtlich nicht. Orik (Diskussion) 00:08, 8. Feb. 2016 (CET)