Diskussion:Ulrich Mühe/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 87.169.94.205 in Abschnitt Sterbeort Walbeck
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Grammatik

"Das hat er zum Großteil seiner darstellerischen Vielseitigkeit zu verdanken, mit der er auch in Rollen wie dem SS-Arzt im Kinofilm „Der Stellvertreter“ oder „Knövel“ in Geißendörfers Kino-Produktion „Schneeland“, in der Mühe einen tyrannischen, seine Tochter missbrauchenden Vater spielt." --- Hier fehlt ein Verb - kein Wunder bei dieser hochgezüchteten Satzverschachtelung. Was den Schreibestil betrifft: nach meinem Geschmack zu sehr subjektiv-wertend statt neutral-beschreibend, wie es einem Nachschlagewerke angemessen ist. --888344

Es ist dir unbenommen, den Artikel, wie von dir vorgeschlagen, zu verbessern. --MJWeber Diskussion 13:08, 19. Mai 2006 (CEST)

2004 ?

Ist "Das Leben der anderen" wirklich von 2004?

So, wie das im Moment drinsteht, scheints zu stimmen. Dreharbeiten begannen Ende 2004. Quelle: [1]. Trotz allem irgendwie entbehrliche Information. Spielte kann ja auch bedeuten: spielte tatsächlich (wörtlich) oder der im Jahr X erschienene Film. Also, is ok. Dreadn 01:11, 27. Feb. 2007 (CET)

2005

Das ist eine deutsche Spezialität - oder besser: war -, Filme nach ihrem Herstellungsjahr zu datieren. Schwachsinn pur. Bei jedem anderen Werk (Bücher z.B.) ist das Erscheinungsjahr das entscheidende Datum. Weltweit werden auch Filme nach dem Datum der Uraufführung eingeordnet. Setzt sich in Deutschland allmählich auch durch.

Wieso ist das Schwachsinn pur? Ich finde es viel interessanter zu wissen, wann etwsa produziert wurde. Ein Auto beurteile ich auch nach dem Herstellungsjahr und nicht nach der Erstzulassung, wenn es mehrere Jahre auf dem Hof des Händlers stand. Und Filme/Bücher liegen auch manchmal im Archiv bevor sie veröffentlicht werden. Da ist es doch interessanter, zu wissen wann sich die Beteiligten damit beschäftigt haben. 82.83.82.212 21:20, 11. Mai 2007 (CEST)

(hier unsignierten Lärm entfernt) eryakaas 19:05, 21. Jul. 2007 (CEST)

"Bei jedem anderen Werk (Bücher z.B.) ist das Erscheinungsjahr das entscheidende Datum" schön wär's. Selbst Bibliotheken schreiben oft nur das Jahr vom Titelblatt ab - und das muss nicht das Erscheinungsjahr sein. --888344 03:19, 4. Mär. 2007 (CET)


Also erstens (namenloser Gorilla zwei Absätze hier drüber): Würdest du bitte das Großbuchstabengebrüll unterlassen? Ich möchte die Ohropax gern wieder rausnehmen. ich war so frei, das rauszuwerfen, da es nicht signiert war --eryakaas 19:05, 21. Jul. 2007 (CEST)
Zweitens: Was spricht dagegen, Erscheinungs- und Produktionsjahr eines Filmes zu nennen, wenn man beides hat. Dass das Produktionsjahr interessant sein kann, finde ich auch. Noch interessanter ist übrigens, wann ein Film entworfen wurde, wann das Drehbuch entstand. Weiß man leider nur selten, aber die wirklich spannenden Bezüge liegen oft da, wo jemand die Idee auffängt. Friedfertige Grüße an alle Friedfertigen, und lasst uns gemeinsam an Ulrich Mühe denken, der hat ganz andere Probleme als unsern Kleinkram hier. Eure MusenMuddi 16:36, 21. Jul. 2007 (CEST)

was ist den hier los *staun*
Hier gibt es ein Portal:Film, die haben sich sicher schon öfter mit dieser Frage beschäftigt und evtl. auch eine einheitliche Regelung gefunden. Schaut oder fragt doch dort mal nach, das ist keine Sache eines Schauspielers oder Films. --eryakaas 19:05, 21. Jul. 2007 (CEST)

Mauer

Mühe hat sich selbst dazu geäußert; der sogenannte Wehrdienst in der DDR wurde von ihm in Berlin an der Mauer geleistet (Schießbefehl?); angeblich wurde er daraufhin magenkrank, was diese Tatsache nicht besser macht (verweigern?). Sein Engagemenemt um die Demo am 4. 11. wird überschätzt - oder es ist bei Jutta Wachowiak, Johanna Schall ... allen Mitgliedern des DT explizit nachzutragen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.189.238.106 (DiskussionBeiträge) 00:28, 26. Jun 2006)

wenn er das selbst gesagt hat, isses ja gut. Ich stör mich auch weniger an den Tatsachen (die ich nicht besser kenne) als an einer solchen unkommentierten Änderung/Löschung. Könnte (nicht muss!) ja auch persönliche Antipathie eines Benutzers sein. Würde ich übrigens auch bei Angemeldeten so sehen. --Eryakaas 00:41, 26. Jun 2006 (CEST)

sonstiges

Wenn ihm die Behauptung über Frau Grollmann gerichtlich untersagt wurde, ist es dann rechtens und fair, sie hier zu erwähnen? Meiner Meinung nach nicht. --Cornelia-etc. 22:07, 9. Aug 2006 (CEST)

Meiner Meinung nach schon. Das Gericht hat es Mühe untersagt, nicht Wikipedia.

Stasikarriere?

"Die angestrebte Partei- und Stasikarriere scheiterte an Mühes etwas zerbrechlicher psychischer Verfassung", ist das belegbar? --Eike 23:50, 12. Aug 2006 (CEST)

Nein, ist es wohl nicht, danke für den Hinweis. Der fragliche Satz läßt sich auf diese Änderung von IP 129.187.244.28 zurückverfolgen. Die IP ist eine statische IP-Adresse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und hat offenbar schon eine längere Vandalengeschichte. Dass der Satz ein paar Tage unentdeckt bleiben konnte, liegt wohl daran, dass Benutzer:Stell98 - anders als eigentlich zu erwarten - keinen vollständigen Revert gemacht, sondern die Sätze einzeln aus der zu dieser Zeit aktuellen Artikel-Version entfernt und dabei offensichtlich diese Reste übersehen hat. --Le petit prince messagerie 01:06, 13. Aug 2006 (CEST)

Stasitätigkeit der zweiten Ehefrau?

"Tatsächlich hat die Birthler-Behörde weder gegenüber Herrn Mühe eine IM-Tätigkeit seiner Ex-Frau bestätigt, noch gab es derartige Auskünfte über den Politiker. Die verantwortliche Vertriebsfirma der DVD hat sich im Dezember 2006 schriftlich von den Äußerungen von Donnersmarcks distanziert und sich verpflichtet, diese Passagen nicht mehr zu verbreiten." Der Beleg in Fußnote 4: Schriftliche Unterlassungerklärungen... ist ziemlich dürftig. Wie soll ich die denn bitte nachlesen? (nicht signierter Beitrag von 137.250.99.173 (Diskussion) 10:54, 12. Jan. 2007)

Die Änderungen der IPs sind wahrscheinlich Benutzer:Korrektator (Beiträge) zuzuordnen, der Ende Dezember den Antrag gestellt hat, die beiden Lemmata Jenny Gröllmann und Ulrich Mühe das Lemma Jenny Gröllmann wieder freizuschalten (Ulrich Mühe war gar nicht halbgesperrt). Ursprünglich waren überhaupt keine Quellenangaben geliefert, sie sind von den IPs erst auf meine Nachfrage auf der Diskussionsseite des Benutzers hin ergänzt worden. Vielleicht fragst Du dort einmal nach? --Le petit prince messagerie 12:28, 12. Jan. 2007 (CET)

Walbeck/Sachsen-Anhalt

Diese Form der Angabe des Sterbeorts hilft nicht weiter, es gibt zwei Gemeinden namens Walbeck in Sachsen-Anhalt: Walbeck (Oebisfelde-Weferlingen), Walbeck (Mansfelder Land). n-tv berichtet allerdings, Brunhilde Fucke habe den Tod gemeldet. Da Brunhilde Fucke die Bürgermeisterin von Walbeck (Oebisfelde-Weferlingen) ist, ändere ich das gleich. --217.232.151.53 10:46, 25. Jul. 2007 (CEST)

Quelle Operation

Zitat aus dem aktuellen Artikel: "Kurz nach der Oscar-Verleihung im März 2007 musste sich Mühe einer schweren Magenoperation unterziehen. Ursache waren Langzeitkomplikationen als Folge einer Operation während Mühes Armeezeit. In der Berliner Illustrierten Zeitung gab Ulrich Mühe am 21. Juli 2007 bekannt, dass er an Magenkrebs erkrankt sei."

...war die Ursache der OP also nicht eher Magenkrebs? (nicht signierter Beitrag von Quaoar10 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 25. Jul. 2007)


Habe es etwas neutraler formulliert. Es ist zu vermuten (und erscheint in den meisten Quellen aus dem Zusammenhang heraus so), dass zwar das Magenleiden aus der Armeezeit stammt, dass aber die Krebserkrankung bei der Operation bereits bestand und nur verschwiegen werden sollte (Wenn man den Rummel um den kranken U.M. betrachtet, versteht man das sehr gut). Meine Formulierung besagt jetzt, dass die alten Magenprobleme als Grund für die Operation genannt wurden. Das trifft in jedem Fall zu. MusenMuddi 06:48, 27. Jul. 2007 (CEST)

Sinnwidrigkeit in der Einleitung

Folgender Schwachsinn findet sich im Einleitungsteil: "Eine Tochter hatte er aus erster Ehe mit der Schauspielerin Jenny Gröllmann, zwei weitere aus erster Ehe." (nicht signierter Beitrag von 62.109.81.26 (Diskussion) 11:10, 25. Jul. 2007)

Den Unsinn hat anscheinend schon jemand wieder beseitigt. Allerdings wird Jenny Gröllmann immer noch mal als erste , mal als zweite Ehefrau bezeichnet. Was denn nun? Wie oft war er denn jetzt verheiratet und mit wem? Thommyk-ms 11:16, 25. Jul. 2007 (CEST)

Ja, war in Eile und leider nicht gut formuliert. Aber verschiedenste Quellen sagen dritte Ehe (und in einer der von mir gefundenen Quellen gibt es sogar Name und Alter (Jakob, 27) seines ältestenSohnes aus erster Ehe). http://www.welt.de/kultur/article1044357/Ja_ich_habe_Krebs.html?nr=16&pbpnr=0 Er scheint also zu existieren. Die Passage erst mal ganz rauszunehmen, scheint mir aber eine passable Lösung zu sein. Gruß MusenMuddi 11:29, 25. Jul. 2007 (CEST)

Er war anscheinend in erster Ehe mit einer Dramaturgin verheiratet und hat mit dieser zwei Kinder. Der älteste Sohn heisst aber Andreas und ist Fotograf, siehe http://www.morgenpost.de/content/2007/03/08/berlinboulevard/887225.html. Jakob ist der jüngste Sohn. Hab den Artikel entsprechend angepasst Thommyk-ms 11:54, 25. Jul. 2007 (CEST)

unsignierter Lärm

man sollte ihn stehen lassen, den Lärm, aus pädagogischen Gründen. Denn aus der Versionsgeschichte ist die IP ersichtlich. Und jeder kann mit einem Klick die exakte Adresse nachgucken, wo dieses Gepöbel herkommt. Und jetzt können wir das vielleicht mal abhaken. Ulrich Mühe ist gerade gestorben, und hier wird rumgebrüllt. Das ist unfassbar schlechter Stil. Leise Grüße MusenMuddi 12:59, 25. Jul. 2007 (CEST)

Das ist bei Sterbefällen von prominenten Persönlichkeiten immer so, dass dann editiert wird wie im Tollhaus. Möglicherweise muss der Artikel dann eine Zeitlang gesperrt oder halbgesperrt werden. Wieder einmal ist es aber auch sehr schade, dass kein Foto eingebaut werden kann. --KLa 13:29, 25. Jul. 2007 (CEST)
  • Was ist gegen "Editieren" (selbst wie im Tollhaus) zu sagen? Das ist nun mal das Prinzip hier. Warum immer gleich nach der Sperrung rufen? Einfach abwarten und spazierengehen.

Berliner Illustrirte Zeitung - Die Welt

Es scheint sich ein kleines Hin und Her darüber anzubahnen, ob Ulrich Mühe seine Erkrankung zuerst der Berliner Illustrirten Zeitung oder der Welt bekanntgegeben habe.

In der ursprünglichen Version stand im Artikel, er habe es der Berliner Morgenpost gesagt, was nicht ganz richtig ist. Als Beleg wurde Der Spiegel angeführt. Da steht, es sei das Sonntagsmagazin der Berliner Morgenpost gewesen, also eben die Berliner Illustrirte Zeitung. Die Fassung hatten wir dann auch einige Zeit.

Davidfree hat das geändert, so dass es Die Welt gewesen sein soll, was auch Die Welt selbst schreibt. Jetzt kommt eine IP 145.243.194.141 an und macht daraus wieder die Berliner Illustrirte Zeitung, aber ohne den Beleg in der Fußnote entsprechend anzupassen.

In der Form muss ich es auf irgendwas zurücksetzen, weil Inhalt und Fußnote nicht mehr zusammenpassen. Vielleicht weiß noch jemand, was wir hier eigentlich schreiben wollen. --Entlinkt 18:43, 26. Jul. 2007 (CEST)

Wie wäre es damit, die Passage ganz rauszunehmen. In drei Wochen interessiert es niemanden mehr, wer die Informationsralleye gewonnen hat. Lasst Ulrich Mühe doch bitte in Frieden mit solchen Kinkerlitzchen. Spendiert nicht der Presse solche Aufmerksamkeit, die ihn in seinen letzten Tagen und Wochen gehetzt und belagert hat und widmet euch den Dingen, die ihn ausgemacht haben. Mit Verlaub: MusenMuddi 18:59, 26. Jul. 2007 (CEST)
Das ist natürlich eine Meinung, die man vertreten kann und mit der ich auch gerechnet habe. Ich editiere mal nicht weiter – so wie es jetzt ist, ist es zwar nicht richtig, aber nicht weiter schlimm. Es wäre eh nicht schlecht, den Artikel ein paar Tage zu sperren, Artikel über kürzlich Verstorbene üben nämlich eine magische Anziehungskraft auf Änderungen solcher Art aus. Mal sehen, ob es noch andere Meinungen gibt.
Meiner Meinung nach ist es schon in Ordnung zu erwähnen, dass er sich kurz vor seinem Tod selbst zur Krankheit geäußert hat. Meine Frage bezog sich auf das wie. Das sollte in einer Art und Weise geschehen, die einerseits richtig ist und sich andererseits nicht in unwichtigen Details verliert.
Nach Durchsicht aller Presseberichte, die ich finden konnte, ist es so, dass die ältesten Meldungen dazu, dass er sich selbst geäußert hat, auf den 21. Juli datiert sind. Dort spaltet es sich auf: Auf der einen Seite Die Welt, die am 21. schreibt, er habe es ihr gegenüber am 20. gesagt. Auf der anderen Seite berichten alle anderen übereinstimmend, er habe es dem Sonntagsmagazin der Berliner Morgenpost gesagt; diese nennen alle durchgehend kein Datum, wann er es gesagt habe, sind aber auf den 21. oder später datiert.
Fest steht also, dass es am 21. bekannt geworden ist. Nicht klar ist, wann und wem er es gesagt hat. Also könnten wir die beiden Punkte einfach offen lassen und einfach nur sinngemäß sagen: „Am 21. Juli wurde bekannt, dass er die Krankheit einer Zeitung gegenüber bestätigt hat.“ Soweit dürfte es unstrittig sein und schadet dem Artikel meiner Meinung nach auch nicht.
Davon abgesehen ist mir die Motivation der IP 145.243.194.141 nicht ganz klar. Diese IP gehört, genau wie beide genannten Zeitungen, zur Axel Springer AG. Ich geb Dir soweit Recht, dass deren Interna im Artikel nichts zu suchen haben, meine aber nicht, dass Ulrich Mühes Entscheidung, sich zu äußern, deswegen gar nicht mehr erwähnt werden soll. --Entlinkt 19:27, 26. Jul. 2007 (CEST)
Das Problem wurde jetzt durch Prekario angegangen. Genau so hatte ich mir das vorgestellt, von meiner Seite ist die Frage daher erledigt. --Entlinkt 23:48, 26. Jul. 2007 (CEST)

eng befreundet mit Wagner

Ist das etwas, das in eine Enzyklopädie gehört???? MusenMuddi 06:48, 27. Jul. 2007 (CEST)

Danke an Entlinkt MusenMuddi 12:00, 27. Jul. 2007 (CEST)

Hälfte des Lebens / Jahreeszahl und: wo / Wann hat U.M. Jenny Gröllmann kennengelernt?

da liefern sich zwei ein Gefecht um die Jahreszahl. Quellen gibt es sowohl für 1984 als auch für 1985. Wer hat eine Idee, was zu tun ist. Revertieren ist wohl Unsinn.

Wo hat er Jenny Gröllmann kennengelernt: für Poggenpuhls spricht http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0810/feuilleton/0007/index.html?subnav=Journal gegen Hälfte des Lebens als Zeitpunkt des Kennenlernenes spricht http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E1F6FC078A5A5439296970911548C32FB~ATpl~Ecommon~Scontent.html. Darin lesen, wir, dass die beiden sich schon vorher kenengelernt hatten. Ich revertiere das also. MusenMuddi 09:27, 30. Jul. 2007 (CEST)

Sehe gerade, war ja schon revertiert. MusenMuddi 09:38, 30. Jul. 2007 (CEST)

Foto im Artikel

Der Ton der Frage von IP xxxxx war daneben und viel WP-Sachkenntnis war vielleicht auch nicht dahinter. Tatsache ist aber, dass ein Foto dem Artikel gut täte. Was kann ich machen, um rechtefreie Fotos außerhalb vom WP zu finden? Oder hat jemand ein verwendbares von U.M.? Wäre schon ein Gewinn. Schönes Wochenende euch allen MusenMuddi 08:47, 4. Aug. 2007 (CEST)

Du kannst bei flickr gucken (bisher erfolglos), du kannst professionelle Photographen, die ein Photo von ihm im Portfolio haben, anschreiben und eine Einverständniserklärung für die Nutzung einholen (Benutzer:Rtc/Einverständniserklärung). Chance auf Erfolg: Geht gegen Null, immerhin lebt man davon. --Polarlys 08:59, 4. Aug. 2007 (CEST)

Nennung der Kindernamen

ich hab leider schon festgestellt, dass viele wikianer bei der Nennung von Kindernamen wegen angeblicher verletzung der persönlichkeitsrechte immer mehr Amok laufen... aber: Andreas Mühe, sein ältester Sohn, ist ein recht bekannter Fotograf, der bestimmt sogar bald seine eigene wikiseite kriegt. ich hab schon eine ganze Fotoreihe von ihm in einer Zeitschrift gesehn, hervorragende Bilder von seinem Vater rund um die Oscarverleihung in L.A.... jedenfalls find ich es ziemlich schwachsinnig, seinen Namen aus dem Artikel zu löschen!!! außerdem is der schon 30 und kein kleines Kind eines Stars, dass man vor Entführungen oder Paparazzi schützen muss. --nord1984 00:30, 23. Sep. 2008 (CEST)

Bei Andreas M. würd ich das auch so sehen, aber vor kurzem waren die beiden eingetragen worden, die er mit S. Lothar hat, da wär ich klar für Weglassen, solange sie nicht auch relevant werden. eryakaas 02:36, 23. Sep. 2008 (CEST)

Welches Walbeck?

Dies ist keine Frage, sondern eine Info. Der Sterbeort von Ulrich Mühe ist das Walbeck im Landkreis Börde. Ein Blick in den Veranstaltungskalender des Ortes zeigt, dass es dort sogar ein Bürgerhaus Ulrich Mühe gibt [2]. --eryakaas 20:14, 31. Aug. 2009 (CEST)

Prinz von Homburg

Hat jemand Infos zu dieser Rolle? Ich habe eine Aufzeichnung des DDR-Fernsehens in der ARD (glaube ich zu erinnern) gesehen und auf Video aufgezeichnet. Ist aber wohl leider verloren gegangen. War der beste Homburg, den ich gesehen habe. Wäre schön, wenn er in der Theaterliste auftauchen würde. Ausserdem würde ich gerne wissen, ob die Inszenierung auf DVD zu bekommen ist.Anne-theater 01:56, 24. Aug. 2010 (CEST)

Weißt du, ob es in seine DT-Zeit gehört? Dann frag doch dort mal direkt an, ob sie dir (uns als WP ;-)) helfen können. Gruß, --eryakaas 20:29, 24. Aug. 2010 (CEST)
Also, ich habe heute eine Antwort vom DT bekommen: es handelt sich hier um eine reine Fernsehaufzeichnung des DDR-Fernsehens von 1988 . Leider ist sie wohl nicht mehr erhältlich. Wäre aber schön, sie einzufügen, ich weiß nur nicht, ob man sie unter 'Filmographie ' oder 'Theater' einstellen sollte. Gruß Anne-theater 01:59, 3. Sep. 2010 (CEST)

Familienleben

In "Zimmer frei" von 2008 sagt Anna Maria Mühe, dass sich ihre Eltern getrennt hättten, als sie drei Jahre alt war. Sie wäre bei ihrem Vater geblieben. Da das eher ungewöhnlich ist, finde ich das gehört in den Artikel, sonst nimmt man spontan an, sie wäre bei der Mutter geblieben. Zweitens ist der Artikel in bisheriger Form nicht korrekt, da Anna Maria Mühe dann bei Ulrich Mühe und Susanne Lothar mit ihren beiden Halbgeschwistern lebte. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=idgzlQQoSMk --93.104.18.78 00:24, 27. Apr. 2013 (CEST)

Sterbeort Walbeck

Über den Sterbeort Walbeck wurde in der Diskussion schon mehrfach sinniert. Ich zitiere hier den aktuellen Passus aus dem Abschnitt "Privatleben":

Er erlag am 22. Juli in seinem Sommerhaus in Walbeck nahe der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze seiner Krankheit und wurde dort am 25. Juli 2007 beigesetzt.

Die ehemalige deutsch-deutsche Grenze ist ca. 1.400 km lang; da trägt die Nennung der Grenze wenig zur geografischen Einordnung bei. Zum Glück gibt es nur zwei Walbecks und welches es ist, ist im Einleitungssatz angegeben. OK. Oder ist es vielleicht aus einem anderem Grund relevant, dass er das Sommerhaus in der Nähe der Grenze bewohnte?

Ich vermute, dass die Nennung der deutsch-deutschen Grenze nur unnötiges Füllsel ist.--Voluntario (Diskussion) 16:54, 20. Apr. 2012 (CEST)

Ich denke, es beschreibt einfach den Ort näher, so wie „hier dem Berg“ oder „am Fluss“. Mich stört es nicht, aber nimms doch einfach raus, wenn es dir nicht gefällt, die Hauptaussage (im Sommerhaus gestorben) bliebe erhalten. --eryakaas (Diskussion) 21:26, 20. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe das mit der Grenze rausgenommen.--Voluntario (Diskussion) 18:43, 7. Mai 2012 (CEST)
Nur so als Vermutung: Ich denke, daß es drinstand, weil deutsch-deutsche Grenze und Teilung durchaus zu den bestimmenden Momenten in Mühes Leben zählten. Erst war er Grenzsoldat, dann DDR-Schauspieler, der schon vor Maueröffnung auch im Westen spielen durfte (Das Spinnennetz), gehörte dann auf dem Alex zu den Bürgerrechtlern, und schließlich spielte er die entsprechende deutsche Geschichte in Das Leben der Anderen. Sein Ehestreit wegen Stasivorwürfen dürfte auch in diese Reihe fallen. --87.169.94.205 06:22, 22. Mär. 2015 (CET)

Lachhaft

folgendes ist ganz großes Kritiker Niveau: "2000 gab er in der TV-Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig in einer Doppelrolle die wohl anatomisch authentischste Verkörperung des Propagandaministers in der Filmgeschichte." Enzyklopädisch, ja ne, is klar! Raus mit dieser Marketingphrase! (nicht signierter Beitrag von 91.15.73.130 (Diskussion) 22:48, 22. Aug. 2012 (CEST))

Ich hab's geändert. --Gabbahead. (Diskussion) 16:21, 23. Aug. 2012 (CEST)

Nur mal so als kleiner Hinweis, auch wenn ich das damals durchaus als Fan in den Artikel geschrieben habe und das auch bis heute für die beste Goebbelsdarstellung (sogar noch besser als die heimlich-verklausulierte von Ralph Fiennes in Sunshine - Ein Hauch von Sonnenschein (1999), die der Regisseur Istvan Szabo auf der Totalitarismusdoktrin aufbaute, für die rot und braun dasselbe sind) halte: Es gibt kaum: "Marketingphrasen" für Dinge, die es nicht zu kaufen gibt, wie z. B. eine DVD von Goebbels und Geduldig. Der Film war schon damals der ARD zu heikel, so daß er zwei Jahre im Giftschrank verschwand, bis er endlich ausgestrahlt werden konnte, und leider kann man Goebbels und Geduldig bis heute nicht kaufen, genausowenig wie Mühes letzten veröffentlichten Film Nemesis. Wenigstens ist dieses Jahr endlich die Lücke des kleinen Herrn Friedemann durch die DVD-Reihe DDR TV-Archiv vom DRA und dem RBB geschlossen worden. Was außer den beiden vorgenannten Filmen aber noch fehlt, ist eine definitive DVD vom Spinnennetz; die erste und bislang einzige war eine totale Enttäuschung, da Kontrast und Farbneutralität um Längen schlechter sind als bei der arte-VHS der frühen 90er und der ARTHAUS-VHS von ca. 1999, weil irgendein Idiot von FILMJUWELEN offenbar nicht kapiert hat, daß man beim Negativscan den Filter für die Orangemaske nicht vergessen darf und man dann nach dem Flaschenhals der Digitalisierung kaum noch was mit digitaler Farbkorrektur retten kann. --87.169.94.205 05:09, 22. Mär. 2015 (CET)

SPIEGEL-Nachruf

Gute Recherche von Benutzer:Vanellus, aber das ist nicht der SPIEGEL-Artikel, den ich meine. Der, den ich meine, umfaßte mehrere Seiten und enthielt neben einem Photo von Mühe, wo er den Oscar hochhält, auch eines, wo sich der Hüne v. Donnersmarck und der schmächtige Mühe wie Sinnbilder von BRD und DDR auf einem Dach gegenüberstehen (der Vergleich stand auch entweder im Bildtext oder im Artikel). Da stand auch das wörtliche Zitat von den: "starken Schwachen" drin, die Mühe überwiegend gespielt haben soll, auch wenn der einseitige Nachruf, den Vanellus gefunden hat, nochmal mit anderen Worten in dieselbe Kerbe haut. Was: "Meinung" ist, charakterisiert aber im qualifizierten Urteil von Mit- und Nachwelt, das wir standardmäßig in hunderten Artikeln haben dürften, mitunter durchaus das qualitative Wirken eines Menschen, das nicht einfach mit an-aus, null und eins quantifizierbar ist, sofern wir es denn mit reputablen Quellen zu tun haben. --87.169.94.205 04:44, 22. Mär. 2015 (CET)