Diskussion:Umgekehrte Diskriminierung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Antemister in Abschnitt Kritik am Begriff
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Umgekehrte Diskriminierung im Rahmen der Frauenförderung

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gibt es zum Beispiel bei der Deutschen Telekom ""So soll schon in den Folgejahren die Zahl der Einstellungen von Absolventinnen dualer Studiengänge und Hochschulabsolventinnen etwa doppelt so hoch wie der Frauenanteil in den jeweiligen Hochschulabschlüssen sein und Jahr für Jahr gesteigert werden." http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/829454 Hier werden also nunmehr junge Männer diskriminiert, weil früher Frauen benachteiligt wurden. Auch das könnte man in den Artiel aufnehmen. Ähnlich ist die Regelung im öffentlichen Dienst, dass Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt werden sollen. Mich wundert dann allerdings nicht, dass junge Männer häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen sind als junge Frauen. --94.216.224.169 22:15, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Witzig: "Erweiterung des Talentpools" durch neue Restriktionen. Außerdem sowohl gesellschaftliche Fairness als auch handfeste Erfolgsnotwendigkeit als auch "kantige Antwort auf die mittelfristige Entwicklung des Arbeits- und Talentmarktes". Und natürlich die Mär von der Glasdecke bei Emma abgeschrieben.
Spannend: "So soll schon in den Folgejahren die Zahl der Einstellungen von Absolventinnen dualer Studiengänge und Hochschulabsolventinnen etwa doppelt so hoch wie der Frauenanteil in den jeweiligen Hochschulabschlüssen sein und Jahr für Jahr gesteigert werden." Da hat sich Serviceweltmeisterin Telekom ja ganz schön was vorgenommen, stellt sie doch in derselben Pressemitteilung fest: "Bereits heute seien beispielsweise rund 60 Prozent der Absolventen von wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an deutschen Hochschulen Frauen." Bleibt zu hoffen, dass nicht nur "positive Signalwirkung für weibliche Berufseinsteiger" entsteht, sondern auch männliche High Potentials erkennen was auf sie zukommt, und sich rechtzeitig einen diskriminierungsfreien Arbeitgeber suchen.
Das hier ist eher was für den Deutsche Telekom-oder den Frauenquote-Artikel. Im Jahre 2011 würde unter reverse Diskriminierung eher eine Männerquote an Grundschulen passen ... --Anti68er 11:52, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Umgekehrter Rassismus

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Es ist nur der Artikel, nicht die Diskussionsseite verschoben worden. Kann das jemand nachholen? Vielleicht erspart man sich dann einige neue Diskussionen. -- Schwarze Feder talk discr 17:47, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte Quelle

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"Im Gemeinschaftsrecht der Europäischen Union ist weitgehend akzeptiert, dass ein Mitgliedstaat seine eigenen Angehörigen schlechter behandeln darf als Angehörige anderer EU-Staaten. Dieser Sachverhalt der Inländerdiskriminierung wird in der juristischen Literatur teilweise ebenfalls als umgekehrte Diskriminierung gefasst."

Dazu bitte eine Quelle! Inländerdiskriminierung#Deutschland bringt als Beispiel u.a. den Meisterzwang für in D Ausgebildete. Der war aber wohl kaum als Maßnahme der "Umgekehrten Diskriminierung" i.S.d. Artikeldefinition gedacht, die "Benachteiligten" das Leben gegenüber "Bevorteilten" erleichtern sollte, sondern eher ein Rest von Auflehnung gegen EU-Vorschriften im Namen der Qualitätssicherung. Also sind das Äpfel und Birnen. --Antiachtundsechziger 21:12, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Da es hier um Inländerdiskriminierung geht, habe ich den problematischen Absatz gelöscht. -- Schwarze Feder talk discr 18:17, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Semantische Formatierungen

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Ich würde ja gerne die Zitate korrekt als solche auszeichnen (statt fälschlicherweise als kursiv gedruckte Definitionslisten), aber leider ist das nicht möglich. :-( — 88.74.164.38 10:38, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lage in Staaten mit nicht-weißer Bevölkerungsmehrheit

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In dem Artikel Institutioneller Rassismus wurde im Abschnitt „Südafrika“ am 1. August 2020 die folgende Aussage gelöscht:

[Z]um anderen bildete sich nach dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 und der Bildung einer neuen Regierung im Jahr 1997 unter der ANC mit Nelson Mandela die Grundlage eines neuen institutionellen Rassismus. Diese Form des Rassismus gegen Menschem mit weißer Hautfarbe wird in den westlichen Ländern weitestgehend ignoriert. Dieser Rassismus manifestiert sich in der steigenden Anzahl von Gewaltdelikten (Körperverletzung, Totschlag und Mord) und der gesellschaftlichen Bereitschaft, dies zu ignorieren, ebenso wie in einem sinkenden Schutz durch das Gesetz und ausführende Polizeikräfte.

Eine Diskussion über den Sachverhalt fand nicht statt. Tatsächlich müsste (auch in diesem Artikel) die Frage diskutiert werden, wie man Situationen in Staaten bewerten muss, in denen an die Macht gelangte Vertreter der nicht-weißen Bevölkerungsmehrheit „den Spieß umdrehen“ und Weißen (systematisch) das Leben schwer machen.
Oder gilt für diesen Artikel die Prämisse, dass nur von Nicht-Weißen in Staaten mit einer „weißen“ Bevölkerungsmehrheit die Rede sein soll? --CorradoX (Diskussion) 18:46, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Kritik am Begriff

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Hier wird gesagt, dass Weiße, wenn sie von Schwarzen drangsaliert werden (etwa in Südafrika), nicht in die prekäre Lage geraten, in der sich vorher die Schwarzen befanden.
Wenn Weiße in der Minderheit sind, gibt es durchaus Diskriminierungen der Weißen, begangen durch Schwarze, die sogar über die vormaligen Diskriminierungen von Schwarzen hinaus gehen.
1. Der schwarze Robert Mugabe, Diktator von Simbabwe, führte im Jahre 2000 eine "Landreform" durch, indem er 4000 weiße Siedler, die seit Jahrhunderten friedlich dort lebten und mit ihren Exporten den Außenhandelsüberschuss des Landes erwirtschafteten, von ihrem Besitz vertrieb. Man darf sich das nicht so vorstellen, dass es ein behördliches Verfahren oder ein gar eine Entschädigung gab. Mugabe erklärte, die Weißen hätten binnen eines Monats zu verschwinden, sonst würde man sie einfach erschlagen. Auf den Vorwurf, er verletze Menschenrechte, reagierte er sinngemäß so: " Wieso Menschenrechtsverletzungen, ich schlage die Leute doch nicht sofort tot, ich geben ihnen Gelegenheit zu verschwinden".
2. Die weißen Buren in Südafrika planen jetzt, Südafrika komplett zu verlassen. Putin will sie aufnehmen. Auch den Buren droht eine Landenteignung, von der angeblich gemäßigten schwarzen Regierung in Südafrika. Wobei "gemäßigt", verglichen mit Mugabe, sogar insofern zutrifft, als die schwarze Regierung von Südafrika den Buren nicht gedroht hat, sie zu erschlagen.
. (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:7721:A33:9D74:C8A3:C2E7:23C5 (Diskussion) 11:39, 2. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Wobei hier aber für die (meisten) Weißen immer noch die Möglichkeit besteht, eben das Land zu verlassen. Weil sie weiß sind. Nicht schön zwar, aber die Möglichkeit haben sie meistens.--Antemister (Diskussion) 20:42, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten