Diskussion:Unterschleif

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Peng in Abschnitt Nachweis
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Betr.: Unterschleif

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Nun, die meisten hast du ja auch selbst gefunden. Es wäre eventuell noch die Brüder Grimm zu nennen und im Knaur Deutsches Wörterbuch, Lexikographisches Institut München 1985, S.1001 steht:1. Verwendung unerlaubter Hilfsmittel bei Schularbeiten oder Prüfungen. 2.(†) Unterschlagung († = veraltet, kannst du gerne verwenden, ich bürge dafür, dass es so lautet).Viel Erfolg und Gruß.-- nfu-peng Diskuss 12:21, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hi. Jetzt habe ich per Zufall noch etwas über die Verbreitung bzw. Gebrauch des Wortes entdeckt. Sehr interessant, sollte unbedingt mit rein, dass es eben nur noch in Franken und Oberbayern genutzt wird. Bitte pass auch auf, dass der Artikel nicht wie eine BKL aussieht (oder ist das Absicht?), denn dann kannst du die ganzen Referenzen und Quellen vergessen, die werden von Puristen gleich wieder entfernt. Viele Grüße. -- nfu-peng Diskuss 09:45, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hey. Den Link hab ich schon drin, ist der letzte in den Nachweisen. Eigentlich soll es eine BKL sein. Es war doch, soweit ich weiss, Gegenstand der Kritik, dass die Mehrdeutigkeit des Begriffes nicht belegt war. Ein normales Lemma wäre mir auch lieber. Ich werds mal an offizielle Stelle (LP) weitergeben,mal sehen, was dort empfohlen wird. DAnke soweit für deine Unterstützung! --N.Disk 12:12, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachweis

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Aus der Artikelseite kopiert, weil sicher irgendein Schlauberger wieder daherkommt und meint, da seien keine Belege-- nfu-peng Diskuss 11:11, 23. Feb. 2010 (CET):Beantworten

  • Unterschleif. In: Pierer's Universal-Lexikon. Band 18. Altenburg 1864, S. 260 (zeno.org [abgerufen am 2. Januar 2010]).
  • Unterschleif, der. In: Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Band 4. Leipzig 1801, S. 925 (zeno.org [abgerufen am 2. Januar 2010]).
  • Pilotprojekt "Umfrage zum regionalen Sprachgebrauch". Philologisch-Historische Fakultät der Universität Augsburg, 18. Dezember 2009, abgerufen am 2. Januar 2010.
  • Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Hrsg.: S. Hirzel. Band 24. Leipzig 1971, Sp. 1789 - 1798 (germazope.uni-trier.de [abgerufen am 7. Januar 2010]).
  • Lexikographisches Institut München (Hrsg.): Knaur Deutsches Wörterbuch. 1985, S. 1001.