Diskussion:Verbmobil

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 88.133.177.202 in Abschnitt 116.000.000 DM um Termine auszumachen?
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Was soll das heißen, das Ziel wurde nicht erreicht. Laut ihrer eigenen Darstellung wurde das Ziel auf einen beschränkten Bereich (Termine ausmachen usw.) definiert und sie haben die geforderte Leistung erreicht.

Oder hab ich da was übersehen? Mrmorgana 14:38, 28. Jun 2004 (CEST)

Artikel wurde geschönt

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Ich würde vorschlagen den Artikel wieder auf die Version von 21:47, 18. Dez 2004 Zenogantner zurückzustellen. Die letzte Fassung wurde von einem Mitarbeiter für Öffentlichkeit des DFKI Christof Burgard (http://www.dfki.de/~cburgard/) geschönt und inhaltlich reduziert. Verbmobil wurde zwar mit dem "Deutschen Zukunftspreis" ausgezeichnet, war aber seinerzeit schon nicht mehr "state of the art", wie hier von Herrn Burgard am 23. Mai 2005 als gegenwärtigen Stand beschrieben hat. Nach der Verleihung wurde das Projekt Verbmobil kaum noch erwähnt. Teilnehmende Institute vermeiden sogar ihre Beteiligung daran herauszustellen (Beispiel: IMS an der Universität Stuttgart). Richtig ist dagegen die Korrektur von "Verbmobil ist" zu "Verbmobil war" --Vileda 19:08, 24. Sep 2005 (CEST)

Vielen Dank für die Erwähnung der URL meiner persönlichen Webseite. Die Tatsache, dass ich beim DFKI beschäftigt bin, ist ja eher eine Qualifikation, um die Wikipediadarstellung von Verbmobil zu korrigieren (nicht zu schönen). Wenn sie behaupten, VM sei nicht mehr State of the Art, zeigen Sie lediglich ihre Unkenntnis im Bereich maschinelle Übersetzung. Dass das IMS sich von Verbmobil distanziere, ist schlicht hanebüchen. Bitte bleiben sie sachlich und schreiben sie nicht Dinge, die jeder Grundlage entbehren. Und werden Sie bitte nicht noch persönlicher... --Christof Burgard

Auch die hier sind "qualifiziert": http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398357,00.html Wikipedia ist weder eine Plattform um etwas in den Himmel zu loben, noch etwas in den Grund zu kritisieren. Die Leistungen des Verbmobil-Systems sind mir aus eigener Anschauung bekannt. Gerade deshalb ist eine neutrale Darstellung angesagt.
Seine größte Leistung war die Erlangung des deutschen Zukunftspreises. Jemand der bei der Verleihung zurückstecken musste, ist dagegen kürzlich mit dem Nobelpreis geehrt worden. Wenn Sie Verbmobil als "state of the art" bezeichnen, unterschätzen Sie die Entwicklung auf dem Gebiet der maschinellen Übersetzung deutlich. Es wurde zwar bei der Berichterstattung zu Verbmobil leidenschaftlich das Reagieren auf deutsche Kommandos durch Aibo, Sonys Roboterhund, demonstriert, kaum bemerkt wurde aber, dass es sich hier nicht um die Leistung maschineller Übersetzung handelte. Jedes handelsübliche Handy mit "Voicedial" erbrachte diese Leistung bereits. Es war eine Leistung der Spracherkennung, nicht der Übersetzung und das bereits auf einem Niveau, wie es beim Endanwender Verwendung fand.
Was das Distanzieren des IMS u.a. anbetrifft, werden sie feststellen, dass ich weitaus sorgfältiger in meiner Wortwahl war, als das Produkt Ihrer Interpretation hier. Wer sorgfältig liest, ist klar im Vorteil.--Vileda 00:01, 4. Feb 2006 (CET)

116.000.000 DM um Termine auszumachen?

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für das Geld wären etliche Dolmetscher Stunden oder auch ein guter Sprachkurs drin gewesen ;) (nicht signierter Beitrag von 88.133.177.202 (Diskussion) 18:17, 3. Jan. 2015 (CET))Beantworten