Diskussion:Verbriefung
Die Erklärung von "Notes" fehlt
[Quelltext bearbeiten]darunter fällt Senior-Note, junior-note, mezzanine-note, first loss piece --Flow2 18:50, 3. Jan. 2008 (CET)
Terminierung einer Transaktion
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht der Satz: 'Die Risikominderung und die gegebenenfalls rechtzeitige Terminierung einer Transaktion macht dieses Instrument für Investoren sehr attraktiv.'
Was ist mit 'Terminierung der Transaktion' gemeint? Bedeutet das die Insolvenz der SPV? Sind dann die emittierten Aktien wertlos? Das wäre doch eigentlich ein großes Risiko für die Käufer dieser Wertpapiere.
Wie geht die SPV mit dem Ausfall einer Forderung um?
Welche Art von Forderungen eignen sich für eine Verbriefung? Welche Kriterien müssen diese Forderungen erfüllen? Ich könnte mir vorstellen, dass hier nur solche Forderungen in frage kommen, die eine geringe Ausfallwahrscheinlichkeit haben. Nach welchen Kriterien werden Forderungen bewertet?
Ferner werden 'Credit Enhancements' erwähnt, ohne diese genauer zu beschreiben. Es wird gerade mal ein Beispiel genant. Welche 'Credit Enhancements' gibt es noch? --Julius-m 09:19, 2. Jul. 2007 (CEST)
Verbriefung allgemeiner beschreiben
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird nur eine Art der Verbriefung beschrieben, nämlich die Verbriefung einer Kredit-Forderung oder eines Forderungs-Portfolios zu einem handelbaren Wertpapier. Das ist ein ziemlich exotisches Wertpapier.
Der Begriff 'Verbriefung' ist viel allgemeiner. Jede Aktie, jede Rente, die für den Wertpapierhandel zugelassen wird, ist eine Verbriefung von Rechten bzw. von Vermögenswerten. Der eigentliche Vorgang der Verbriefung sollte in diesem Artikel beschrieben werden. Vermutlich gehört auch eine Zulassung bei einer öffentlichen Stelle (vielleicht der Börsenaufsicht?) dazu. Vielleicht findet sich jemand, der fachkundig genug ist, um diesen Sachverhalt im Artikel umfassender beschreiben kann. --Julius-m 21:11, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Artikel liegt bei mir auf der Intensivstation. --Meisterkoch ≡ ± 19:22, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Habe die Intro um den allgemeinen Aspekt erweitert.--JFKCom (Diskussion) 00:04, 29. Jan. 2018 (CET)
mindestens Eins von beiden stimmt nicht !?
[Quelltext bearbeiten]Verbriefung (englisch: Securitization) bedeutet die Schaffung von handelbaren Wertpapieren ...
Ein Wertpapier ist eine Urkunde, die ein privates Recht, beispielsweise eine Forderung oder eine Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, verbrieft.
-- Quant3 15:42, 14. Nov. 2008 (CET)
- Siehe den Abschnitt eins drüber – es ist kein Widerspruch, da oben der Begriff im engeren Sinne, unten im weiteren Sinne gebraucht wird. Sollte seit entsprechender Umformulierung der Intro – keine 10 Jahre später – erledigt sein. :-) Gruß--JFKCom (Diskussion) 20:06, 1. Feb. 2018 (CET)
ABS
[Quelltext bearbeiten]Es fällt plötzlich der Begriff 'ABS' vom Himmel (Asset Backed Securities). Bitte vorher erläutern oder Referenz auf die Erklärung angeben. --Dr Joerg Weule 00:05, 15. Nov. 2009 (CET)
Vermögensposition
[Quelltext bearbeiten]Was ist eine Vermögensposition? Kann man solche unintuitiven Worte nicht durch etwas anschaulicheres ersetzen wie "einen Teil des Vermögens" ? Dann versteht vielleicht auch mal ein Laie diesen Text... --88.130.167.227 15:02, 9. Jun. 2010 (CEST)
Viel zu kompliziert
[Quelltext bearbeiten]Für einen Wikipedia-Artikel ist die Erklärung zum gesamten Thema viel zu kompliziert. (nicht signierter Beitrag von 134.99.136.28 (Diskussion) 20:08, 2. Okt. 2010 (CEST))
Dem kann ich mich nur anschließen! (nicht signierter Beitrag von 217.231.163.4 (Diskussion) 13:33, 17. Jul 2012 (CEST))
Weil Aufpasser Meisterkoch die Wahrheit vertuschen will. "Bei der Verbriefung geht es darum, mehr Kredite mit dem vorhandenen Eigenkapital im Bankensektor zu vergeben. Dies geschieht dadurch, dass Risiken nach Außerhalb des Bankensystems verschoben werden. Dort wird hinreichendes Eigenkapital vermutet." Vorstehenden Satz hat er gelöscht und hat auch im Artikel zur SachsenLB erklärende Sätze zur Umgehung deutscher Mindestkapitalvorschriften durch Verbriefungen über Tochterfirmen in Irland und zur Steuervermeidung durch Stiftungen , aus dem Artikel gelöscht . (nicht signierter Beitrag von 95.33.5.182 (Diskussion) 04:57, 12. Aug. 2012 (CEST))
FLP wird nicht problematisiert
[Quelltext bearbeiten]im SInne der Ratingerhöhun kann es insbesondere bei Funding-Motivierten Originatoren sinnvoll sein, selbiges einzubehalten, im KSA trüge es dann ein Risikogewicht ivn 1250% und bedeutete einen Kapitalabzug. Darüberhinaus fehlen Transaktionsmotive.--217.92.220.184 21:46, 2. Dez. 2010 (CET)
Ist ein Kreditkartenbelastungsbeleg
[Quelltext bearbeiten]auch ein Kreditbrief? Wird hier von einem ReWe-Prof. behauptet. --93.134.253.221 13:32, 22. Jul. 2013 (CEST)