Diskussion:Verlag Antaios

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Gropaga in Abschnitt "Der Verlag wird der Neuen Rechten zugeordnet."
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Verlag Antaios“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Konservative Revolution

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"Außer den Werken zeitgenössischer Autoren hat der Verlag eine Reihe von Büchern von Autoren, die der Konservativen Revolution zugeordnet werden, wieder aufgelegt."

Ich glaube hier liegt eine Verwechslung vor. Die Bücher des Uwe Berg Verlages werden zwar von Antaios vertrieben, ansonsten haben die beiden Verlage nichts miteinander zu tun.

Wenn in den nächsten Wochen kein Widerspruch eingelegt wird, würde ich dazu tendieren, die Textstelle zu ändern. -- Thorsten Krause 15:12, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja, mach das. -- 118.182.20.242 10:22, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Der Verlag wird der Neuen Rechten zugeordnet."

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"Der Verlag wird der Neuen Rechten zugeordnet." Solche und ähnliche Behauptungen bedürfen des Nachweises, insbesondere des Nachweises, WER den Verlag so (oder anders) einordnet. Eine Formulierung "wird zugeordnet" erweckt den Eindruck, dass dies ein im Diskurs von allen konsensual geteiltes Faktum darstellt. Das ist jedoch schon logisch ausgeschlossen. Eine solche Formulierung ist damit nicht-enzyklopädisch. --82.113.99.178 12:53, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nö, logisch ist sowas garnicht ausgeschlossen (auf den logischen Beweis bin ich mal gespannt), außerdem ist kein Konsenz von Hinz und Kunz und Kubitschek nötig, sondern lediglich eine überwiegende Zustimmung innerhalb der Publizistik und der Politikwissenschaft. Zum Thema selbst, siehe hier.--Toter Alter Mann 13:00, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Na, das ist ja mal 'ne autoritäre und elitäre Diskursauffassung. Könnte auch direkt aus der Nazizeit stammen, dein Denken. Warum hast Du eigentlich ein Problem damit, enzyklopädisch korrekt Roß und Reiter zu nennen, statt mit unhaltbaren Behauptungen eine Gleichschaltung öffentlicher und veröffentlichter Meinungsäußerungen zu suggerieren, die in diesem Land - Gott sei Dank - (noch) nicht Realität ist. In der Formlulierung "Der Verlag wird der Neuen Rechten zugeordnet." kommt übrigens auch in keinster Weise zum Ausdruck, dass dies nur die überiwegende Auffassung innherhalb der "Publizistik" und "Politikwissenschaft" sei. Und dann wäre es enzyklopädisch korrekt, auch nur dies zu behaupten, beispielsweise durch die Formulierung: "Der Verlag wird in der deutschen Publizistik und Politikwissenschaft überwiegend/mehrheitlich der 'Neuen Rechten' zugeordnet." Wobei sich hierbei natürlich ebenfalls der problematische Aspekt aufdrängt, dass in der "Publizistik" der Begriff "Neue Rechte" meist nur als nebulöses Schlagwort und Kampfbegriff verwendet wird, aber auch in der seriösen politikwissenschaftlichen Forschung durchaus unterschiedlichste Definitionen herumschwirren. --89.204.153.138 23:21, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht nur für diese Aussage fehlen Belege. Die Website, die bislang einzige Quelle ist, gibt jedenfalls nichts her, was den Artikelinhalt belegt. --Q-ßDisk. 20:12, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Durchsichtiges Polit-POV Spielchen.--♥ KarlV 09:14, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auch wenn es eines wäre, könntest du es beenden, indem du Belege beibringst. Enzyklopädie und so… du erinnerst dich? --Q-ßDisk. 22:51, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du bist spät dran.--♥ KarlV 09:37, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Damit ist aber nur eine der unbelegten Aussagen belegt. --Q-ßDisk. 20:37, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Lt. Artikel Neue Rechte wird Edition Antaios sogar so eingeordnet. "Thomas Pfeiffer nennt als neurechte Verlage mit rechtsextremen Tendenzen:[14] Leopold Stocker Verlag Edition Antaios (Verleger Götz Kubitschek)" Kann das mal einer enzyklopädisch klären!?--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:36, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nein - nur Wissenschaftlich, Pfeiffer gehört zu einer Reihe von Politikwissenschaftlern, welche die Neue Rechte als Strömung des Rechtsextremismus ansehen, eine andere Fraktion sieht die "Neue Rechte" als "Brückenspektrum" zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus.--♥ KarlV 17:08, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich wünschte mir, WP wäre etwas aktueller. Gerade im politischen Spektrum vollziehen sich starke Veränderungen. Pfeiffers Analysen 2004 gehen auf Forschungen aus den Jahren um 2000 zurück. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:00, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
??? Die Forschung passt sich nicht der Enzyklopädie an, sondern umgekehrt! Pfeiffer vertritt nach wie vor seine Einschätzung, die er mit vielen anderen teilt (z.B. Rainer Benthin). Welcher reputable Politikwissenschaftler weist denn diese Einordnung zurück?--♥ KarlV 13:45, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
"Welcher reputable Politikwissenschaftler weist denn diese Einordnung zurück?" Welcher will denn zerfleischt werden? Das ist wie mit der Griechenland-Finanzkrise. Wer sich 2010 gegen den Milliardentransfer ausgesprochen hat, war ein EU-Feind. Und jetzt? Heute sprach schon Schäuble von einem Austritt G. aus der Euro-Zone.... --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:04, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Artikel Thomas Pfeiffer: "Der Soziologe und Autor der Jungen Freiheit Erwin Scheuch warf Pfeiffer in einem Interview mit der Jungen Freiheit außerdem vor, „wiederholt bei Antifa-Veranstaltungen“ aufzutreten und kritisierte dessen Veröffentlichungen „in der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als 'linksextremistisch' gekennzeichneten Publikation ‚Der rechte Rand‘“.[3] In einer in diesem Zusammenhang gestellten Anfrage durch Georg Schirmbeck (CDU/CSU) antwortete die Bundesregierung, dass der Verfassungsschutz die Zeitschrift als „organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“ einschätzt, in der jedoch auch Autoren schreiben, „die keine Linksextremisten sind“.[4]


@KarlIV Meinst Du etwa das Buch von Rainer Benthin aus dem Jahre 1996!!! Wir haben heute 2012! --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:20, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Eine Spitzenidee! Das musst Du unbedingt in die Hochschulrektorenkonferenz einbringen. Erkentnisse aus der Forschung sind nur in Jahr ihres Erscheinens valide und müssen jedes Jahr erneut bestätigt werden, damit sie valide bleiben ;-)--♥ KarlV 10:56, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Forschung? Mit welchen Aussagen begründet Benthin seine Behauptungen? Politische Einordnungen sollten nicht mit veralteten Quellen untermauert werden. Frau Merkel war bis 1989 in der aus heutiger Sicht linksextremistischen FDJ. Kurz danach war sie in der CDU. Na, so was! --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:54, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Beispiel: Die Diskussion über das Einfügen oder Weglassen des Wörtchen "linksextrem" in der Einleitung Junge Welt ist für WP beispielhaft. Es erübrigt sich normalerweise, hier noch wertvolle Lebenszeit zu verschwenden. Es zeigt mir, wie in WP mit zweierlei Maß vorgegangen wird. Mir ist nicht zu vermitteln, warum aktuelle Aussagen des Verfassungsschutzes einerseits in der Einleitung vehement ignoriert werden, andererseits wie hier für diesen Artikel völlig veraltete Quellen herangezogen werden. Das hat mit Neutralität nichts mehr zu tun. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:07, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
So nach 5 oder 6 Jahren WP-Arbeit muss ich leider feststellen, dass die Argumentationslinie derer, als deren Anwalt Du hier auftritts, immer noch die Gleiche ist. Grundätzlich Äpfel mit Birnen vergleichen und politischen Streit mittels Lamentieren über eine angebliche "Ungleichbehandlung" in Wikipedia (Meta-Ebene) induzieren. Kommt da eigentlich mal was Neues?--♥ KarlV 10:06, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Zwei beiläufige Kategorisierungen jeweils in Fußnoten in für die Bücher nebensächlichen Angelegenheiten sind natürlich schlagende Belege, die man schon im Artikelintro nennen muss... --Waschl87 (Diskussion) 20:02, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nur um für die Nachwelt zu dokumentieren wie albern diese Diskussion war sei erwähnt, dass der Verlag sich in seiner Twitter-Biographie selbst als Anbieter "neurechter Literatur" bezeichnet.Karl Oblique 04:02, 31. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nur spielt das überhaupt keine Rolle, da Eigenzuschreibungen enzyklopädisch wertlos sind. Tja. --gropaga (Diskussion) 09:26, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Allgemeines zu Götz Kubitschek

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Bzgl. dieser Änderungen [1]: Der Bezug zum Lemma ist fraglich bzw. nicht existent. Im Artikel der Zeit wird etwa der Verlag nicht erwähnt. --Waschl87 (Diskussion) 12:02, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Antaios-Bücher wieder im Amazon-Sortiment

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Ob alle, weiß ich nicht, auf jeden Fall aber einige. (nicht signierter Beitrag von 178.12.38.194 (Diskussion) 16:00, 26. Mär. 2014 (CET))Beantworten

(→‎Autoren / Herausgeber)

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Wenn man da schon meint, publizierte Briefwechsel miteintragen zu müssen (was m.E. völliger Blödsinn ist), dann bitte auch komplett, im konkreten Fall der Werkstatt-Discorsi also auch Carl Schmitt. --gropaga (Diskussion) 23:22, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Unterpunkt »Organisatorisches«

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Das ist im Hinblick auf uneingeschränkte Vollständigkeit sicher ein nettes Detail, aber mir erschließt sich der Sinn trotzdem nicht ganz, zumal ich derlei Verregisterungen noch bei keinem anderen Verlag oder sonstigem Unternehmen hier gesehen habe. --gropaga (Diskussion) 10:34, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Gropaga, der Abschnitt soll Name, Sitz, Inhaber und Rechtsform zusammenfassen. Es macht für einen Kaufmann einen Unterschied, wie er sein Unternehmen organisiert. Auch der Hinweis auf die VLB-Teilnahme schadet nicht, wird gar vom Adressbuch für den deutschsprachigen Buchhandel dokumentiert.--Miltrak (Diskussion) 10:39, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Den Inhalt des Abschnitts habe ich schon erfaßt, bin ja des Lesens mächtig. Mir stellt sich lediglich die Frage nach der Relevanz, um es mal auf Wikipedianisch zu formulieren. ^^ --gropaga (Diskussion) 12:34, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich halte es für völlig überflüssig, wo es über das hinausgeht, was in der Infobox steht. Zumal an dieser prominenten Stelle... --Waschl87 (Diskussion) 14:52, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Angaben zu Rechtsform und Eintragung im Handelsregister sind keineswegs "überflüsig". Da die Inforbox nur eine Ergänzung zum Fließtext ist, sehe ich auch keine Redundanz. Der Organisationsabschnitt gehört m.E. entweder vor den Geschichtsteil oder danach.--Miltrak (Diskussion) 14:58, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Antaios-Verlag zu Beginn des 20. Jh.

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Mir ist aufgefallen, dass es zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon mal einen Antaios-Verlag gab. Laut dem Artikel zur Arthur Trebitsch war das sein eigener Verlag, weil er keinen Verleger finden konnte. Siehe auch hier, als Nachweis.

Es wäre interessant, zu recherchieren, ob es einen Zusammenhang, einen bewussten Bezug gibt. Oder allgemeiner: Vielleicht findet noch jemand Material zur Namenswahl? --Johannes Arnold (Diskussion) 15:28, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Na, dann mal frisch ans Werk, wenn Dir der Bezug eines Verlags, der in der Frühzeit viel für die Forschung an Ernst und Friedrich Georg Jünger getan hat und noch heute ständig auf die beiden zurückkommt, auf deren gleichnamige Zeitschrift (siehe notfalls Begriffsklärung) nicht offensichtlich genug erscheint. Aber bitte nicht enttäuscht sein, da gibt's dann keinen möglicherweise antisemitischen Kontext. ^^ --gropaga (Diskussion) 16:23, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Man hätte auch schreiben können: "Ich glaube nicht, denn es existieren naheliegendere Bezüge." Stattdessen zu meinen vermeintlichen Motivationen zu fabulieren, find ich etwas übergriffig. Ich wüsste auch nicht, warum ich dem Antaios-Verlag Antisemitismus andichten sollte.--Johannes Arnold (Diskussion) 09:17, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kategorie:Identitäre Bewegung

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Diese Seite gehört in die Kategorie:Identitäre Bewegung, weil im Artikel steht, dass der Verlag von Fachwissenschaftler/innen „zum politisch-publizistischen Umfeld der Identitären“ gerechnet wird. Antaios vertreibt in seinem Webshop neben dem Buch von Martin Sellner und weiteren Publikationen für Leute, die „das geistige und identitäre Abenteuer suchen“, auch ein „Identitäres Paket“ und einen Wandkalender mit Bildern von Aktionen der Identitären. Wer die Kategorie nicht passend findet, muss bitte begründen, wie man ein „identitäres Paket“ verkaufen kann, ohne zum identitären Spektrum zu gehören. --Mushushu (Diskussion) 11:14, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Schnickschnack. Der Beleg ist ein einziges "Buch" (besser: Broschüre) von drei Zeitgenossen, die – von ebenjenem Werk abgesehen – keinerlei fachliche Vita vorzuweisen haben. Die Deutsche Verlagsanstalt ist auch nicht als sozialdemokratisch kategorisiert, obwohl dort die Bücher von Thilo Sarrazin erscheinen. Und was irgendwer begründen "muss" oder nicht, hast Du nicht zu entscheiden – Änderungen sind grundsätzlich zu belegen, die Wiederherstellung eines zuvor hinreichenden Artikels nicht. --gropaga (Diskussion) 11:47, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dass ich das begründen sollte, habe ich doch längst eingesehen, deshalb habe ich es ja hier begründet. OK, wir sind unterschiedlicher Meinung – aber deshalb ist meine nicht „substanzlos“.
„Seitdem hat es sich vor allem der Antaios Verlag zur Aufgabe gemacht, „identitäre“ Literatur aus Frankreich in Deutschland zu verbreiten,“ schreibt Volker Weiß. Auch Fabian Virchow, Martin Langebach, Alexander Häusler nennen in ihrem Handbuch Rechtsextremismus Antaios als zentralen Verlag für identitäre Texte. Das ist keine abseitge Meinung aus einer einzelnen „Broschüre“ (die Broschüre hat 320 Seiten, ganz schön dicke Broschüre).
Aber da mein Lebensglück von dieser Kategorie nicht abhängt, setze ich meine Energie lieber woanders ein. --Mushushu (Diskussion) 12:21, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Kategorisierung ist ausreichend belegt. Die von Mushushu hier noch zusätzlich genannten Quellen sollten noch in den Artikel eingebaut werden. --Häuslebauer (Diskussion) 13:32, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Antaios-Sage

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Die wohl eher unbekannte Sage ist kurz und knapp darzustellen. Ein bloßer Verweis ist zu inhaltsleer. Danke für den Hinweis zur Dopplung, ich korrigiere das. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:01, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nein, wie Du es gerade geändert hast, ist es eine inhaltliche Entstellung. Vorher: Name leitet sich von Jüngers und Eliades Zeitschrift her, die ihren Namen aus der griechischen Mythologie hatte. Nachher: Name kommt aus der griechischen Mythologie. Der Verweis auf das frühere Zeitschriftenprojekt darf im Kontext nicht einfach unterschlagen werden. Wenn es Dir so wichtig ist, die wenig philanthropische Ernährungsweise des mythologischen Riesen darzustellen, dann ist der sinnvolle Ort dafür der über J. & E. laufende Rückverweis auf den Mythos. --gropaga (Diskussion) 21:02, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bin mit dem Abschnitt insgesamt noch nicht wirklich zufrieden, aber so sei dieser Aspekt nun geklärt. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:10, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Berichtbestatter, es ist sinnvoll, die Elemente der Sage darzustellen, die wesentlich für die Namenswahl waren. Aber durch jede Zusammenfassung wird suggeriert, dass ein Zusammenhang zwischen Namensentscheidung und den genannten Handlungselementen besteht. Es braucht also einen Beleg für den Zusammenhang, nicht nur für den Sageninhalt. Um das für Dich zu illustrieren, habe ich jetzt genauso richtige, andere Informationen zur Sage in den Artikel aufgenommen - und plötzlich klingt das ganz anders. Du kannst das gerne nochmal revertieren, aber bis zu einer Klärung dann bitte weder Deine noch meine Version. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:02, 17. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Im Artikel über Arthur Trebitsch ist zu lesen, dass dieser den Antaios-Verlag schon 1910 in Wien gegründet hat, da er für einen von ihm verfassten Roman keinen Verleger fand. Vielleicht könnte das ein auf diesem Gebiet besser als ich Bewandter prüfen und gegebenenfalls ergänzen. --91.115.232.103 16:25, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hatten wir hier eh schon mal, den "Witz", war auch damals schon nicht lustig. --gropaga (Diskussion) 17:02, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Verlagsveräußerung

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Ich weiß, hier bei WP möchte jeder der erste sein, der irgendeine noch so kleine "Neuigkeit" einträgt, aber vielleicht sollte diese spezielle Angelegenheit erst einmal sehr vorsichtig genossen werden. Speziell bei Twitter gibt es dazu mehr als widersprüchliche Eindrücke zu lesen, und das von für die üblichen Verdächtigen hier wohl gänzlich "integren" Figuren wie Hanning Voigts oder "Robert Andreasch". --gropaga (Diskussion) 14:04, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Mir ist wurscht, ob ich erster, zwoter oder letzter bin, aber es ist oder wäre immerhin der Abschluss dieses Lemmas. Wenn Antifanten das für eine Finte halten – Antaios macht einen Mediencoup in der FAZ und bekommt den Premiumplatz des Loci-Verlags auf der Buchmesse, um nach der Buchmesse wieder an Kubitschek veräußert zu werden – so what? Wir geben nur das wieder, was die Medien schreiben. Wenn sich jemand dabei blamiert, ist es nicht WP. Achja: Ist der Artikel Robert Andreasch nicht mal wegen Irrelevanz gelöscht worden? Kommt wohl davon, wenn man twittert statt richtig zu arbeiten (-> Sachbücher -> Auszeichnungen -> Relevanz). Aber das nur am Rande. Roxedl Disk 15:43, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Das hier trieft vor beißender Ironie. Ich tippe auf Mediencoup, zumindest aber zumindest sehr clever eingefädeltes Strohmann- oder Stellvertreter-Geschäft, während Kubitschek über Kositza die programmatische Linie kontrollieren kann. Roxedl Disk 15:52, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Danke, ich weiß auch so, daß ich Recht habe. Aber bitte, weiterhin viel Erfolg bei der fröhlichen Presseschau. ^^ --gropaga (Diskussion) 15:54, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

die Realitätsverweigerung der deutschsprachigen wikipedia

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Fakt ist Ellen Kositza bespricht seit Angfang 2016 auf dem hauseigenen youtube channel "kanal schnellroda" die hauseigenen Bücher - mittlerweile ca 40 Videos

Ellen Kositza: Warum rezensieren?
https://www.youtube.com/watch?v=Yo1yWkj1YZE
kanal schnellroda
Am 13.02.2017 veröffentlicht
Schon seit einem Jahr bespricht Ellen Kositza, Literaturredakteurin der »Sezession«,
für den kanal schnellroda Bücher.
Zeit für einen Rückblick und einige Gedanken über den Wert des Buchs!

weil die bürgerliche Journaillie mit dem männlichen Blick, bei ihren mittlerweile vielen, zum Teil recht oberflächlichen Homestories, das eingeübte Schema der doppelte Unsichtbarkeit rechtsextremer Frauen praktiziert und dazu entweder zu blöd zur Recherche oder zu blöd die online Recherche mit der Homestorie zu verknüpfen ist, gibt es bisher nur wenige Erwähnungen so den Correctiv Artikel. Einzig der Kollege Volker Weiß hat sich mit dem Komplex tiefergehend beschäftig und erwähnt ihn am Rande in seiner Artikel Serie in der Jungle World so das ich es nun wieder nach den Löschungen durch die Realtitätsignoratne nun mit der soeben gefundenen Quelle wieder einfügen werde.

Die vielen destruktiven Realtitätsverweigerer nerven ebenso wie die Apologeten

--Über-Blick (Diskussion) 20:37, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die Argumentation ist recht wirr. Also 40 Filmchen auf Youtube halte ich für nicht wichtig. Zudem wäre eine Rezeption in Leitmedien von Vorteil, Jungle World ist kein Leitmedium und kein guter Beleg. Selbst wenn die Filmchen von Relevanz für den Verlag sein sollten, steht der Hinweis dort, wo er steht (beim Guerrilla-Marketing auf der fbm 2018), an der falschen Stelle. Roxedl Disk 21:09, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das war eh mit gutem Grund gelöscht, weil es die zu belegende Stelle nicht hergibt und Genosse Über-Blick bei seiner mühsamen Zählung selbst festgestellt haben dürfte, daß der Beleg für seine gewollte Formulierung bislang noch nicht geschrieben ist. Und so nimmt es denn auch wieder erneut seinen Weg in den Orkus. Etwas mehr Mühe beim Suchen scheint dann doch geboten zu sein. ^^ --gropaga (Diskussion) 21:14, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
"weil es die zu belegende Stelle nicht hergibt" +1. Eben. Roxedl Disk 21:19, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wer ist hier wirr ? Volker Weiß sprichst dur also die Reputabilität ab, weil er ein einem undogmatisch linksradikalem Medium veröffentlicht. (Radikalismus) Den Begleittext vom Video betrachtet ihr also auch als Halluzination. Mann seid ignorant den Fakten, der Realität und Wissenschaftlichkeit gegenüber. Armselig. --Über-Blick (Diskussion) 21:26, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wie soll ich das interpretieren, daß mich hier ein ehemaliger Sanitätssoldat beim Heer mit Faibel für Studentenverbindungen als Genosse bezeichnet ? Extreme Verwirrtheit, Unterkomplexe Weltsicht oder was ? --Über-Blick (Diskussion) 21:28, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Herrje. Weiß schreibt: "Seine Gattin Ellen Kositza hat das Buch in ihrer Rolle als Literaturkritikerin umgehend für »Kanal Schnellroda« auf Youtube rezensiert," Das reicht hinten und vorne nicht, da braucht man sich über die reichlich ungeschickte Positionierung des Hinweises gar nicht mehr zu streiten. "Realitätsverweigerung der deutschsprachigen wikipedia"? Drunter geht es nicht mehr? Roxedl Disk 21:38, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die Realität ist der existente Kanal, die existenten Videos und die für Außenstehenden Gaga wirkenden wikipedia Regeln, daß nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, solange es bspw noch nicht in der Bild Zeitung stand ;-). Also die vorgeschobene formalistisch taktisch/strategische Agenda von Personen mit entsprechender politischer Ausrichtung. --Über-Blick (Diskussion) 22:09, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Selbst wenn es die "für Außenstehenden Gaga wirkenden wikipedia Regeln" nicht gäbe, würde der Beleg die Aussage absolut nicht stützen. Das gilt unbesehen aller anderen Mutmaßungen, die hier fehl am Platze sind. Roxedl Disk 22:38, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

der real existierende youtube channel "kanal schnellroda"
dazu das Video mit dem von mir zitierten Begleittext als Mutmaßung, mehr Realtitätsverweigerung geht ja wohl kaum

das 3 Affen Prinzip und das Stille Post Dogma alias "reputable Quellen"

und die fehlende Wissenschaftskritik: Wissenschaftskritik

ein krudes Gebräu

Ellen Kositza: Warum rezensieren?
https://www.youtube.com/watch?v=Yo1yWkj1YZE
kanal schnellroda
Am 13.02.2017 veröffentlicht
Schon seit einem Jahr bespricht Ellen Kositza, Literaturredakteurin der »Sezession«,
für den kanal schnellroda Bücher.
Zeit für einen Rückblick und einige Gedanken über den Wert des Buchs!

--Über-Blick (Diskussion) 08:25, 13. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Selbst wenn es das Zitat hergeben würde: Nicht an dieser Stelle (dass sich Kositza und Kubitschek nahestehen, ergibt sich bereits anderweitig) und nicht bei Videos (siehe oben), die in anderthalb Jahren gerade einmal 6000 Aufrufe generiert haben (durch die Werbung auf dieser Disk und meinen Langmut jetzt einen mehr). Da würde sich jeder Amateuerselbstdarsteller auf YouTube in den Schlaf weinen. Und reale Existenz alleine ergibt keine Relevanz für den Artikelinhalt. Ich denke, wir können die Diskussion hier beenden. Roxedl Disk 08:39, 13. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Kategorisierung

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Moin Über-Blick, bevor das mit der Kategorie:Medien (Neue Rechte), die Du nach meinem Revert wieder einfügtest, zu einem edit-war wird. lass' es uns hier klären. Ich entfernte die Kat., weil ein Verlag kein Medium ist, allenfalls Medien produziert und herausgibt. Das kann man auch erkennen, wenn man sich den Inhalt der Kat. ansieht. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:41, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Man konnte es in der Kategorie jedenfalls sehen, bevor Du begannst, die Kat. mit Artikeln über Verlage zu füllen, was ich für fehlerhaft halte. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:50, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Kollege

vorab zur Info

ich habe gerade die chaotische Kategorie Neue Rechte unterteilt in Personen, Organisationen und Medien

bei den Personen entsponn sich auf meiner Diskussionseite eine Diskussion mit KarlV der meinte es könne zu Verwässerungen kommen, Vordenker würden in einer derartigen Kategorie relativert werden und insbesondere der Gegenwind von rechts (meine Worte) würde dazu führen, daß derartige Kategorien keinen Bestand haben

nun zu deinem konkreten Anliegen

ein Verlag ist kein Medium, das stimmt - die Kategorie heißt ja auch nicht Medium sondern Medien !

ich habe bewußt den Begriff Medien und nicht Medium verwendet um sowohl einzelne Medien, wie auch Verlage die Medien herausgeben und vertreiben dort einzusortieren

--Über-Blick (Diskussion) 15:53, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wie spitzfindig! Von mir aus, auch wenn meine Bedenken bleiben, wie sieht denn KarlV das? --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Es gabe in den letzten 12 Jahren verschiedene Ansätze Personen politisch zu kategorisieren. Da gab es z.B. die Kategorie Person des Rechtsextremismus, da gab es aber auch das Pendant Person des Linksextremismus. Zu beiden gab es heftige Diskussionen, die zur Löschung dieser und auch anderer solcher Kategorien führte. Es geht - lieber Überblick - also nicht um rechts oder links, sondern ganz allgemein um die Problematik Menschen politisch oder gar religiös zu verorten. Die bisherige Argumentatiosweise derjenigen, die das alles problematisch finden war, dass man das oft sehr schwer einordnen kann, da die Quellenlage, insbesondere für Lebendpersonen, oft nicht fundiert-seriös genug ist und man so mancher Lebendperson Unrecht antut. Das finde ich plausibel, daher gehe ich selbst sehr vorsichtig damit um. Zu Antaios: Im Abschnitt "Ausrichtung" wird ja einiges gut belegt dargestellt. Die Spitzfindigkeit könnte gelöst werden, indem die Kategorie um "Buchverlage" oder "Verlage" erweitert wird. Auch ich verorte den Verlag ideologisch "neurechts", aber meine Meinung dazu zählt nicht, sondern die Sekundärquellen dazu.--KarlV 16:26, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Kaplaken-Reihe

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Mir erschließt sich nicht, weshalb die Auflistung der Kaplaken-Bände entfernt wurde. Unüblich ist für mich kein Argument, demnach müsste man auch bei Reihen wie Was ist was oder Die drei ??? die Auflistungen der Werke rauslöschen, da es sich dabei auch um ein Verlagsprogramm handelt. Die Reihe Kaplaken wird im Artikel ausdrücklich hervorgehoben als bedeutendes ideologisches Segment, die Autoren der jeweiligen Bände haben fast alle einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Ich halte die Auflistung der Bände daher zum einen für gerechtfertigt, zum anderen auch wertvoll für die zeitgeschichtliche Dokumentation. Grüße Vindolicus (Diskussion) 09:15, 5. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

WP:WWNI - wikipedia ist keine plattform um werbung für verlagsprogramme zu machen. Dafür gibt es deren homepage. Gruß --ot (Diskussion) 06:16, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nach dieser Logik dürfte man auch von keinem Autoren seine Werke auflisten, schließlich hat der in der Regel auch seine Homepage, wo man die Werke findet. Was macht die Kaplaken-Reihe für dich zu reiner Werbung ohne einen enzyklopädischen Mehrwert? Es sind Schlüsselveröffentlichungen der Neuen Rechten, die deren Sichtweise kompakt präsentieren, und daher meines Erachtens durchaus relevant. (Die Verfasser sind alle bekannt und haben eigene Artikel bei der Wikipedia.) Durch die Auflistung erkennt man zudem sehr gut, welche Themen hierbei in diesem Umfeld thematisiert werden bzw. von Bedeutung sind. Gruß Vindolicus (Diskussion) 17:39, 8. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der vergleich mit den autoren ist schlicht falsch. WP:WWNI gilt, also kein plattform um verlagsprogramme zu veröffentlichen. Vielleicht äußern sich ja mitleser noch oder Wikipedia:Dritte Meinung würde ich anraten. Gruß --ot (Diskussion) 07:59, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
3M: Mit Autorenbibliografien ist das tatsächlich nicht zu vergleichen, aber den Hinweis auf Reihen wie Was ist was halte ich durchaus für berechtigt. Die Kategorie:Buchreihe enthält unzählige Listen dieser Art, z.B. die Bibliothek des Deutschen Fußballs, die Reihe dtv-Atlas oder die Sammlung Metzler (um nur mal willkürlich einige herauszugreifen). Bei laufenden Reihen muss sich halt nur jemand verantwortlich fühlen, die Liste ständig aktuell zu halten. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 11:52, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Interessanter Befund. Sollte die Liste der Kaplaken-Bände nun wieder reinkommen, würde ich sie in Zukunft im Auge behalten, was Neuerscheinungen angeht. Gruß Vindolicus (Diskussion) 14:11, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte nochmal genau lesen, was zuletzt geschrieben wurde: Die Liste soll eben gerade nicht wieder hier eingefügt werden, sondern allenfalls als reine Liste einen eigenen Buchreihen-"Artikel" bekommen. --gropaga (Diskussion) 00:20, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Vorläufer

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Wer sich ein Bild über Namensvorläufer machen will, der sollte mal dieses Buch studieren.
--Goesseln (Diskussion) 12:27, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Alle Jahre wieder, hm? Wie schon die letzten beiden Male: Wer da einen Zusammenhang sieht, darf sich gern jederzeit auf die Suche nach Belegen machen. --gropaga (Diskussion) 17:38, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

warum braucht ein "kleinverlag"...

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... einen so umfangreichen artikel? Maximilian (Diskussion) 17:42, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hallo Maximilian Schönherr, was findest du denn an dem Artikel kürzenswert bzw. nicht enzyklopädisch relevant? Meines Erachtens ist er nicht gerade sonderlich umfangreich? Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 18:12, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
kann ich auf die schnelle nicht sagen. der artikel meandert bisschen von A nach B und zurück, ist mein gefühl. und er ist überbequellt. überbequellung ist häufig bei politisch aufgeladenen themen der fall. wollte es nur anmerken, quasi als dritte meinung, falls jemand die erste und zweite übernehmen möchte :-) Maximilian (Diskussion) 18:17, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich stimme Maximilian Schönherr ausdrücklich zu. Das beschriebene "Gefühl eines Mäanderns von A nach B und zurück" und die Frage warum ein Artikel für einen Kleinverlag so "umfangreich" sein muss, hängen m.E. damit zusammen, dass dieser Artikel ein Wikipedia:Garderobenständer [[2]] ist. Der Artikel suggeriert mit seinem Titel eine Darstellung des Verlag_Antaios, analog zur Darstellung anderer Verlage zu sein, z.B. Rowohlt_Verlag und Dtv_Verlagsgesellschaft - d.h. übrigens auch hinsichtlich eines angemessenen relativen Umfangs. Das ist er m.E. aber gar nicht. Stattdessen transportiert der Artikel überwiegend und z.T. redundant die Debatte um die politische Position dieses Verlags (NPOV WP:NS muss m.E. systematisch gecheckt werden). Viele der Zitate aus Presse-Medien im Artikel und die zugehörigen Referenzen haben m.E. nur marginalen enzyklopädischen Wert. Der Artikel betreibt m.E. augenfälliges Namedropping. Der Artikel enthält m.E. exzessive Linklisten ins rechte Autorenmilieu, obwohl Wikipedia keine Linksammlung [[3]] oder Werbeplattform [[4]] ist - und m.E. schon gar nicht, wenn der Artikel diese damit bewirbt, dass die Autoren "früher als harte Neonazis aktiv waren“. Der Artikel bedarf m.E. vielfältiger Redigierung. --NadelSpitz (Diskussion) 12:00, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hierzu passt diese änderungen, die bitte mit unabhängigen sekundären quellen belegt werden muss, ansonsten setze ich sie wieder zurück. Gruß --ot (Diskussion) 06:36, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Und wie sollten diese „unabhängigen“ Sekundärquellen aussehen? Es wird wohl kaum in einem Buch stehen: „Antaios ist _kein_ Kleinverlag“. Die Quelle, auf die sich diese Bezeichnung stützt ist acht Jahre alt. Und Verkaufszahlen der Bücher wird es in Sekundärquellen auch nicht geben. Daher sind die Angaben, die vom Verleger gemacht werden, die einzigen momentan greifbaren und die stützen die Bezeichnung „Kleinverlag“ nicht. Beste Grüße -- Carl Novator (Diskussion) 10:30, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Es wurde hier schon diverse Male in Änderungs"diskussionen" per Kurzkommentare darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung "Kleinverlag" nichts mit Auflagenhöhen und Absatzzahlen zu tun hat; vgl. die Klarstellung unter Kleinverlag. Sprich: Solange Kubitschek sein Haus nicht an Bertelsmann o.ä. anschließt, hat die Bezeichnung Bestand. Es ist wirklich bezeichnend, daß diese Begriffsdefinition dort mit so viel "Belustigung" und "Gleichgültigkeit" aufgenommen wird, daß alle Jubeljahre wieder der Versuch erfolgt, sie mit möglichst viel Sophisterei doch noch aus dem WP-Artikel herauszubekommen. Zumal sie ja, wie ohne weiteres nachlesbar, eigentlich für Unabhängigkeit steht, die man sich ja in Schnellroda auf die Fahne geschrieben hat, aber dort vielmehr als Kränkung des recht ansehnlichen Egos aufgefaßt wird. --gropaga (Diskussion) 07:00, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
okay, dann setze ich es wieder zurück. Gruß --ot (Diskussion) 07:04, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Daß auch Kubitschek selbst noch immer nicht verstanden hat, was dieser ihn ja angeblich so kaltlassende Begriff eigentlich bedeutet, sieht man besonders an dem oben zitierten Blogpost von ihm: Daß er dort ja voller Hohn anführt, daß nun Verlage vor die Hunde gehen würden, die (im Gegensatz zu Antaios) keinen eigenen Vertrieb haben, unterstreicht ja noch die Autarkie seiner eigenen Hütte ohne Anbindung an einen großen Konzern, also daß die Kategorisierung als "Kleinverlag" genau richtig ist. --gropaga (Diskussion) 09:08, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wäre dann die Bezeichnung „unabhängiger Verlag“ oder „Independent-Verlag“ nicht treffender? Ich habe jetzt mal ein paar Artikel auf gut Glück aus [[Kategorie:Independent-Verlag]] angeklickt und nirgends die Bezeichnung „Kleinverlag“ gefunden, obwohl das Programm zum Teil schmaler als bei Antaios auszufallen scheint, dafür aber bspw. hier Elfenbein Verlag, Liebeskind Verlag, Onkel & Onkel die Benennung als „unabhängig“ bzw. „Independent“ teilweise schon in der Einleitung. Mit der Bezeichnung „unabhängig“ erfasst man ja mE auch gut das Verständnis des Antaios-Verlags, der ja offensichtlich Wert auf eine gewisse Autonomie legt. Beste Grüße -- Carl Novator (Diskussion) 09:53, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich wüßte nicht, warum wir hier über irgendwelche Befindlichkeiten oder Geschmacksfragen in der Wortwahl diskutieren sollten. Da dem Lemma Independent-Verlag zufolge die Begriffe austauschbar sind, liegt kein Änderungsbedarf vor, denn es handelt sich nicht um eine Falschdarstellung. Eine sachliche Begründung dafür gibt es aus o.g. Gründen nicht (nein, auch nach noch so zigfacher Wiederholung: Umfang und Inhalt des Verlagssortiments sind irrelevant), und die Aussage "In anderen Artikeln..." greift in diesem konkreten Fall m.E. nicht, weil sich der Wortgebrauch "Kleinverlag" im Hinblick auf Antaios belegen läßt, also eine externe Einschätzung darstellt. Selbst wenn diese nur von Volker Weiß stammt, den man aus vielerlei Gründen kritisch sehen mag (was letztlich etwas ist, worüber WP nicht zu befinden hat). --gropaga (Diskussion) 10:38, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Es ging mir nicht um Befindlichkeiten des Verlags, es ging mir darum, dass die Bezeichnung „unabhängig“ für den Leser des Artikels die Eigenart des Verlages besser vermittelt als die Bezeichnung „Kleinverlag“, die ja offenbar von so ziemlich jedem Leser (sofern er nicht auf das Lemma „Kleinverlag“ klickt) auf Umfang des Verlagssortiments und Verkaufszahlen bezogen wird und nicht gleich mit „Unabhängigkeit“ verbunden wird. Daher würde ich dafür plädieren, die Bezeichnung Kleinverlag mit der Bequellung durch Weiß (danke hierbei für die Andeutung der Streitbarkeit, aber sehr richtig: hier offtopic) zu belassen, in der Einleitung aber zu ersetzen durch „unabhängiger Verlag“ meinetwegen auch durch „unabhängiger Kleinverlag“, aber das scheint ja nach Kleinverlag doppelgemoppelt zu sein. Wäre das hier konsensfähig? Beste Grüße -- Carl Novator (Diskussion) 11:55, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe auch nicht von Befindlichkeiten des Verlags gesprochen, sondern von Deinen Befindlichkeiten. Ob "die Eigenart des Verlags" nun so oder so empfunden wird "von so ziemlich jedem Leser", hast Du nicht zu entscheiden und habe ich nicht zu entscheiden. Es geht einzig darum, ob eine Bezeichnung/Beurteilung sachlich richtig oder falsch ist, und was das angeht, besteht hier kein Änderungsbedarf. --gropaga (Diskussion) 22:39, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, wie jetzt hier die Schärfe ins Gespräch kommt. Ich habe nicht bestritten, dass die Bezeichnung sachlich korrekt ist, aber für den uninformierten/unvoreingenommenen Leser – ein solcher war ich ja bis zur Aufklärung durch dich vor kurzem ja auch noch – verbindet mit „Kleinverlag“ eben etwas anderes als mit „unabhängig“. Und wenn beide Begriffe austauschbar sind, dann schadet es doch nicht, auch beide zu verwenden. Der Eindeutigkeit und der Abwechslung halber. Meinetwegen auch gerne „Kleinverlag“ bequellt mit Weiß in der Einleitung und im Text unten dann „unabhängig“. -- Carl Novator (Diskussion) 09:20, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die von Dir befürchtete "Schärfe" ist Unlust, mich am laufenden Band wiederholen zu müssen. Ich weiß wirklich nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. 1) In die Einleitung kommen, zumal für solche Nebensächlichkeiten, grundsätzlich erstmal gar keine Belege. (Ja, ich weiß, "In anderen Artikeln wird das auch anders gemacht hurr durr", aber Prinzip ist nun mal Prinzip und Umsetzung ist was anderes.) 2) In der vorliegenden Fassung habe ich "Kleinverlag" mit einem Verweis auf "Independent-Verlag" unterlegt, damit alle empfindlichen Seelen, die sich an der Wortwahl stören, bei vorliegender Bereitschaft (hahaha) ihre Befürchtungen zerstreuen können. Mehr bedarf es nicht, denn 3) Es besteht kein Änderungsbedarf besteht kein Änderungsbedarf besteht kein Änderungsbedarf. Die Termini bedeuten das Gleiche. Dein Einwurf, daß "unabhängig" oder was auch immer besser "passen" würde als "Kleinverlag", ist wie das Abwägen zwischen "Kraftfahrzeug" und "Auto" – es macht begrifflich keinen Unterschied, somit gibt es nichts "richtig-" oder "klarzustellen", und somit wird auch nichts geändert, denn "Never change a working system", wie der kalauernde Bundesbürger sagen würde. Ganz abgesehen davon, daß "Der Durchschnittsleser denkt dies und jenes" immer reine Spekulation und niemals ein Argument darstellt. Nochmals und hoffentlich letztmalig: Es gibt, abgesehen von persönlichen Problemen mit dem Wortbestandteil "Klein-", keinen irgendwie herleitbaren Grund, sich an der Klassifizierung zu stören – und solche Pingeligkeiten rechtfertigen auf keinen Fall eine Änderung. --gropaga (Diskussion) 11:52, 29. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Ich meine ja nur, offensichtlich bin ich nicht der erste, der den Begriff falsch versteht. Du könntest dir daher evtl. sparen, dich „am laufenden Band wiederholen zu müssen“ (samt dem damit verbundenen Tonfall, den ich persönlich nicht optimal finde), wenn man den Begriff wenigstens bei einem der beiden Verwendungsfälle auswechseln würde. Ich nehme aus dieser Diskussion mit, dass alleine durch meine Hartnäckigkeit jetzt der Verweis auf die Erklärung dieses irreführenden – und das ist er, sonst müsstest du dich ja nicht ständig wiederholen – Begriffes sowie überhaupt erst die Aufnahme in die entsprechende Kat. erfolgte. Im Stand vor dieser Diskussion fand der unbedarfte Leser gar keine Einordnung des Begriffes „Kleinverlag“. Egal, Sturköpfigkeit scheint auf Wikipedia wohl auch eine Tugend zu sein, ich wünsche schon mal viel Spaß bei der nächsten Zurücksetzung + Diskussion. Beste Grüße und einen guten Start in den April -- Carl Novator (Diskussion) 20:54, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist doch schön, wenn Du was zum Freuen daran gefunden hast. So haben also alle etwas davon. ^_^ --gropaga (Diskussion) 08:26, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten