Diskussion:Vernichtungslager Treblinka

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.65.182.110 in Abschnitt Arbeitsjuden
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Kapazität bei der Verbrennung

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Yitzhak Arad wird dahingehend zitiert, dass er "bis zu sechs Verbrennungsrosten annimmt", und weiter: "Die Gesamtzahl der gleichzeitig verbrennbaren Leichen lag demnach bei 12.000." Im nächsten Absatz heißt es: "Auf jedem Verbrennungsrost konnten bis zu 3000 Leichen gleichzeitig verbrannt werden" (gleiche Quelle). Das haut nicht hin: Entweder nur 4 Roste x 3000 Leichen oder 6 Roste x 2000 Leichen oder 18.000 Leichen pro Verbrennung oder irgendwas dazwischen.

Abgesehen von dieser Rechnung sind nicht auf einer einzigen mir bekannten Zeichnung oder Skizze des Lagers (es gibt etliche von diversen Häftlingen) mehr als drei Roste eingezeichnet. In den allermeisten Darstellungen sind es ein oder zwei. (nicht signierter Beitrag von 91.65.182.110 (Diskussion) 01:49, 14. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Quelle zur Firma, die den Stacheldraht lieferte?

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Ich vermisse zur folgenden Aussage eine Quellenangabe: "Den Stacheldraht lieferte die Deutsche Seil- und Drahtfabrik Freiberg in Sachsen." Meine Recherchen in Freiberg und Treblinka ergaben bislang keinerlei Hinweise auf ein solches Unternehmen. (nicht signierter Beitrag von Oliver Hach (Diskussion | Beiträge) 17:01, 14. Jan. 2022 (CET)) Was sagt das Telefon- bzw. das Adressbuch von Freiberg dazu? --URTh (Diskussion) 17:45, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe als Journalist im Stadtarchiv Freiberg, im Staatsarchiv Chemnitz und in der Gedenkstätte Treblinka nachgefragt - nirgendwo wurde bislang ein Beleg für die Existenz einer Firma mit diesem Namen gefunden. --Oliver Hach (Diskussion) 22:46, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Zumindest existierte bis 2013 in Freiberg eine entsprechende Fabrik (zuletzt Thiele & Steinert GmbH), siehe hier und hier. --Roehrensee (Diskussion) 13:31, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Löschung der Passage zur Firma, die Stacheldraht lieferte

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Ich habe heute folgende Passage im Text gelöscht:

„Zum Teil beteiligten sich deutsche Firmen am Bau. Den Stacheldraht lieferte die Deutsche Seil- und Drahtfabrik Freiberg in Sachsen.“

Wenige Stunden später wurde sie erneut eingefügt. Ich möchte noch einmal erläutern: Ich habe als Journalist umfangreiche Recherchen zu möglichen Quellen für diese Aussage angestellt. Weder im Stadtarchiv Freiberg, noch im Sächsischen Staatsarchiv und auch nicht bei der Gedenkstätte Treblinka selbst ist irgendetwas über eine Firma mit diesem Namen bekannt. Es gibt eine Webseite, auf der diese Behauptung aufgestellt wird, nämlich hier:

http://www.deathcamps.org/treblinka/treblinka_de.html

Die Quellen, die dort aufgeführt sind, sind nicht aufrufbar. Ich habe den Autor der Webseite kontaktiert. Er teilte mit mir, dass diese Seite gehackt wurde und dass es sich bei der Aussage über die angebliche Seil- und Drahtfabrik um ein Fake handelt. Er sandte mir die beiden angeblichen Dokumente der Firma (Brief und Frachtbrief zu Stacheldrahtlieferung) zu. Es handelt sich ganz offensichtlich um Fälschungen. So wird etwa als Firmenanschrift der Seil- und Drahtfabrik eine Seilerstraße in Freiberg angeführt. Eine Straße mit diesem Namen hat es in Freiberg nie gegeben.

Ich lösche diese zwei Sätze jetzt noch einmal und hoffe, das bleibt so. Es sei denn, jemand hat tatsächlich einen glaubwürdigen Beleg für diese Aussage. Oliver Hach (Diskussion) 21:36, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

löschung von "Gedenkort" amtsgerichtsplatz bln-charlottenburg

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wurde gelöscht obwohl stichwort "gedenkstätte" bisher akzeptiert wurde --2001:9E8:1431:3900:D58:9FF7:BA9B:E2C6 12:11, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Tut mir leid - ich habe nicht gesehen, dass das schon vorher stand. Agp (Diskussion) 18:48, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

warum wurde der link https://treblinka-gedenken-in-berlin.de/ im smartphone und in der versionsgeschichte integriert ist aber nicht im notebook browser sichtbar? --2001:9E8:143B:E500:B5DE:5524:DD73:181D 14:33, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Arbeitsjuden

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Der Artikel enthält leider überhaupt keine Informationen zu den Häftlingen, die im unteren Bereich des Lagers II gearbeitet haben, weder zu den Tätigkeiten noch zur Anzahl. Es dürften etliche gewesen sein, von den Goldjuden angefangen über die diversen Werkstätten (Metallverarbeitung, Sattlerei und andere Gewerke), notwendige Dienstleistungen, diverse Arbeitskommandos (Tarnkommando, Holzfäller) usw. usf. --91.65.182.110 02:03, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten