Diskussion:Wall Street: Geld schläft nicht

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Grafite in Abschnitt Cameo Auftritt ?
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Die geschäftlichen Verwicklungen, die den Brokerfilm spannend machen, sind anscheinend bei diesem Plot entfallen. Wie wär's denn mit: Eine Firma soll von einer anderen gehijacked werden, der Mentor Jakes stürzt sich deshalb vor einen Zug. Gordon Gecko schreibt mittlerweile über die Frage, ob Gier gut ist und wird mit dem Lover seiner Tochter konfrontiert. Dieser handelt mit Informationen und shareholding.Das Erbe Geckos, das Winnie seit ihrem 25ten Geburtstag zusteht, hat sie bis dato aufgrund der Konflikte mit ihrem Vater nicht angenommen. Sie überschreibt 100.000 Dollar an Jake für eine Firmengründung, da sie schwanger ist. Die "Heuschrecke" wird von Jake bei einer Motoradfahrt in die Schranken gewiesen. Gekko verschwindet nach London und der Geldtransfer, Winnies Erbe betreffend, gelingt nicht. Also stiehlt der scheinbar geläuterte Vater wieder Geld. Jake sucht Gecko in London auf und teilt ihm mittels eines Ultraschallbildes seine Großvaterschaft mit. Er soll das gestohlene Geld in die Zeit für das Kind investieren! Dies lehnt er ab. Kurz vor der Entbindung kehrt er aber mit immensen Gewinnen nach New York zurück und erhöht die Summe für Winnie um drei Nullen. Zuletzt feiern alle den ersten Geburtstag von Geckos Enkel. [ it#s real jake and not jack knife ]--Rkoll 20:37, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Winnie überschrieb Jake meiner Meinung nach 100.000.000 und nicht 100.000. Das Geld sollte in eine Firma investiert werden die sich mit Laserfusion beschäftigt. Diese 100 Mio hat Gecko dann ja nachdem er sich damit nach London abgesetzt hat in kurzer Zeit durch Spekulation vervielfacht wie man später im Film sieht. --Alibaba 26. Okt. 2010
Der Inhalt/Plot des Films ist bislang ziemlich ärmlich: viel kürzer und knapper als bei den meisten Filmen hier. Wer sich mit sowas auskennt, sollte sich mal hier austoben, evtl. zum Anfang am besten an die vielen aktuellen Filmbesprechungen halten. Gruß --Rudolfox 16:45, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Austoben soll sich niemand, die Handlung ist so knapp wie möglich wiederzugeben, weitschweifige Nacherzählungen unerwünscht (WP:RiFF). Das allerwichtigste ist ja schon mal drin, und nur ein behutsamer Ausbau sinnvoll. – Filoump 19:59, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Antagonist / Protagonist

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Auch wenn es unlogisch klingt: Gorden Gekko ist in beiden Wall Street Filmen dramentheoretisch der jeweilige Antagonist (Protagonist in Wall Street II ist eindeutig Jake). Dennoch ist diese Benennung irritierend, da das Wort "Protagonist" im allgemeinen Sprachgebrauch schlichtweg den Hauptdarsteller bezeichnet. Die griechische Dramentheorie, auf die das Begriffspaar Protagonist / Antagonist verweist, ist nur bedingt anwendbar auf diese Filme, die in der Regel mehrere gleichwertige "Helden" haben. Gekko und Jake sind daher beide Hauptdarsteller, mithin Protagonisten (Douglas hat für seine Rolle in Wall Street I sogar den Oscar für die beste männliche Hauptrolle bekommen). Darum würde ich sagen: Diese irritierende Unterscheidung sollte raus. --ETA 11:28, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

würde ich auch so sehen.-- Tresckow 13:56, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Inhalt

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der inhalt ist doch etwas mager. (nicht signierter Beitrag von 178.177.155.243 (Diskussion) 10:47, 4. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Stimmt, wird aber sicherlich von irgendjemanden noch ausgebaut. Vielleicht von Dir?
mfg Sönke Rahn --Soenke Rahn 14:41, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zusammenfassungen im Kritikenspiegel

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Cinema Nr. 11/2010, S. 46–52, von Heiko Rosner: Wall Street – Geld schläft nicht

Mit Hochdaumen bewertet; + „spannende Unterhaltung auf hohem Niveau“; + bester Stone seit Nixon; + erstklassige Besetzung bis in Nebenrollen; + Douglas „unschlagbar“; – Schwarzweiß-Malerei, plakativ, vereinfachend; – unnötig schwere Symbolik; – sentimentaler Schluss. Die Nagativpunkte fallen für Rosner offenbar nicht ins Gewicht, fällt insgesamt POSITIV aus. – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

epd Film Nr. 10/2010, S. 38, von Anke Sterneborg: Wall Street: Geld schläft nicht

Mit drei von fünf Sternen bewertet; + Besetzung; + Inszenierung hat „mitreißende Energie und geschmeidige Eleganz“; + Rastlosigkeit der Börse visuell einfallsreich umgesetzt; – Mulligan „bisweilen arg tränenselig“. EHER POSITIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der Tagesspiegel, 17. Oktober 2010, von Christiane Peitz: Vom Warenwert des Guten

+ Douglas in Bestform und macht Spaß; + „angenehm relaxte Songs“; – im Vergleich zum Original Sprüche weniger sarkastisch, Gekko-Rede weniger überzeugend. EHER POSITIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

film-dienst Nr. 21/2010, S. 36–37, von Rüdiger Suchsland: Wall Street: Geld schläft nicht

+ Milieuschilderung; + Gekko-Figur; – zweite Hauptfigur Jake uninteressant; – verliert Fokus auf Finanzwelt; – viel platter Moralismus; – unentschieden zwischen Satire und Moralpredigt. EHER NEGATIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Neue Zürcher Zeitung, 21. Oktober 2010, von Urs Bühler: Die Rückkehr des Gordon Gekko

+ starke New-York-Bilder; – Film scheitert am Spagat zwischen Finanzhai und Familiengefühlen; – „keine tiefschürfenden Einblicke“ in die Finanzkrise; – Handlung wirke zu geglättet; – nur streckenweise packend. EHER NEGATIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Welt, 19. Oktober 2010, von Hanns-Georg Rodek: Wall Street 2 verkommt zum Familiendrama

– „gescheitert“; – rührseliges Familienmelodrama verdrängt Finanzkrise-Analyse; – unentschlossen zwischen klarsichtiger Analyse und unkritischem Unterhaltungsfilm; aber + diese Unentschlossenheit sei eine adäquate Abbildung der nicht voran kommenden Politik seit 2008. EHER NEGATIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2010, von Michael Althen: Haifisch ohne Zähne: Stones „Wall Street“

– Moralpredigt statt profunder Analyse; – markige Sprüche ohne Bedeutung; – holzschnittartige Handlung; – Stone meide Kritik. NEGATIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Spiegel Online, 19. Oktober 2010, von Christian Buß: Ach Papa, sei doch nicht so geldgeil

– „Wirtschaftsschmonzette“, sentimentale Stellen; – vereinfachend; plumpe, überkommene Gesellschaftsanalyse; – langweilig. NEGATIV – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Tages-Anzeiger, 21. Oktober 2010, Beilage züritipp, von Pascal Blum: Ist Gier immer noch gut?

Polemischer Verriss; – geistloses Drehbuch; – kaum politische Kritik

Die Kritik in der Zeit vom 18. Oktober 2010, Vom Warenwert des Guten, ist identisch mit der Kritik im Tagesspiegel. – Filoump 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ah...der Film hat auch positive Kritiken bekommen? Naja...ich fand ihn extrem schwach. Aber man sieht dass die Verteilung bei den Kritkern auch gegen "eher negativ" geht. Ich bin dafür eine Postive, und zwei Negative zu zitieren. Generator 21:55, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich war vom Film auch enttäuscht. Aber unsere Meinung kann hier keine Rolle spielen, sondern es geht um eine möglichst repräsentative Darstellung. Eine positive (Cinema) und einige eher ablehnende (film-dienst, Tagesspiegel, Welt) sind mit Schwerpunktargumenten bereits zitiert. Ansonsten sind die wiederkehrenden Meinungen zu Teilaspekten wie Darsteller, Visuelles, Dramaturgie, Analyse der / Haltung zur Finanzkrise gruppiert wiedergegeben. Das Modell, aufgrund des Kritikenspiegels nur eine repräsentative Auswahl von drei Einzelkritiken zu bringen, muss ich an einem anderen Film bald mal ausprobieren. Es könnte mir einiges an Arbeit sparen. – Filoump 21:10, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Cameo Auftritt ?

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Bud Fox hat keinen Cameo-Auftritt. Es ist keine Statistenrolle, ala Hitchcock, sondern ein Kurzauftritt, mit einem kurzen Abriss der letzten 25 Jahre.--Grafite (Diskussion) 11:57, 15. Mär. 2015 (CET)Beantworten