Diskussion:Walter Cikan

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Walter Cikan

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Liebes WIKIPEDIA-Team, gegenüber der Fassung des Artikels über Walter Cikan vom 20.02.2015 musste ich noch einige kleine Korrekturen vornehmen. Mit freundlichen Grüßen Ralf Petersen --Ralf 10:50, 22. Feb. 2015 (CET)Ralf; 22.02.2015

Belege fehlen

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Neben Belegen für mehrere wertende Stellen (z.B. „Durch seine Beharrlichkeit trug er mit dazu bei, dass sich eine spezifische Jugendmusik letztendlich durchsetzen konnte.“) kann ich für den folgenden Satz keinen Beleg finden: „Eine persönliche Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit den widersprüchlichen kulturpolitischen Bedingungen für die Herausbildung einer spezifischen Jugendmusikkultur in der DDR hat Cikan als Fachbuch vorgelegt.“-- Engelbaet (Diskussion) 15:00, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Walter Cikan

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In eigener Sache:

Ich spielte in den sechziger und Anfang der siebziger Jahre in verschiedenen Leipziger Amateurbands (u.a. Jokers, Studio Team Leipzig). Trotz häufiger Verbote ließen wir uns nicht entmutigen und machten weiter. Das ist unter beharrlich zu verstehen. Und diese Erfahrungen habe ich auch in meinem Beruf als Musikproduzent beim Rundfunk der DDR eingebracht. Einträge dazu unter Sgtern Combo Meissen, Karat, Klosterbrüder u.a.m.) Ich war nicht Cheflektor. Diese Funktion gab es gar nicht beim Rundfunk der DDR. Aber ich war Mitglied der Lektorate Tanzmusik und Jugendmusik. Ich habe meine "Rundfunkjahre" aufgeschrieben und einigen ehemaligen Kollegen zur Kenntnis gegeben. Aus den Hinweisen werde ich eine korrigierte Fassung demnächst zur freien Verfügung ins Internet stellen. Alle persönlichen Angaben (z.B. zu Berufsabschlüssen und Tätigkeiten) sind mit Zeugnissen und Urkunden belegbar.

Danke und Gruß Walter Cikan (nicht signierter Beitrag von 88.73.72.116 (Diskussion) 19:24, 22. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Diese Zuschreibung stammt aus dem Kopf zum Interview in Rockmusik und Politik – Analysen, Interviews und Dokumente Berlin 1996, S. 81. Wenn das falsch ist, bitte entsprechende Belege setzen.--Engelbaet (Diskussion) 12:44, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Nochmal in eigener Sache: Cheflektor Bei Wikipedia sind zu mir im Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit als Musikproduzent mehrere Beiträge und namentliche Erwähnungen zu finden. Einer allerdings fehlt. Er stammt von Olaf Leitner in seinem Buch "Rockszene DDR - Aspekte einer Massenkultur im Sozialismus", veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg, November 1983, Seite 174, 175. Das ist ein auch oder gerade aus heutiger Sicht noch lesenswertes Buch, weil Olaf Leitner nicht nur mit großer Sachkenntnis und Sympathie die "Rockszene DDR" und ihre Protagonisten vorstellt, sondern sich kritisch mit den widersprüchlichen Bedingungen der Produktion und Verbreitung des Mediums Rockmusik in der DDR auseinandersetzt. Ich bitte darum, diesen Literaturhinweis noch als Ergänzung aufzunehmen. Was die Heraushebung des Cheflektors Walter Cikan anbelangt, kann ich nur noch einmal wiederholen, daß es diese Funktion beim Rundfunk der DDR nicht gegeben hat. Selbstverständlich habe ich als Produzent Tanzmusik und Chefproduzent Jugendmusik (das waren die offiziellen Berufsbezeichnungen in meinen Arbeitsverträgen) in der Zeit von 1973 bis 1990 an Lektoraten teilgenommen und bin somit für die dort getroffenen Entscheidungen mit verantwortlich. Ich kann aber nicht akzeptieren, daß es derzeit üblich geworden ist, die Lektoratsarbeit beim Rundfunk grundsätzlich mit Zensur und Verhinderung gleichzusetzen. Die Mehrheit der eingereichten Titel (also einige Tausend) wurde angenommen, aufgenommen und gesendet. Für kritische Änderungshinweise gab es nicht nur ideologische, sondern durchaus auch künstlerisch-ästhetische bzw. schlichtweg handwerkliche Gründe. Die Lektroratsprotokolle werden in den Archiven des DRA aufbewahrt. Wir Rundfunkproduzenten betrachteten uns vor allem als Förderer und Entwicklungshelfer von Rock- und Popmusik und hatten dafür außerordentlich gute Arbeitsbedingungen und einen hohen Finanzetat. Die von uns produzierten Titel wurden vor allem bei DT 64 und in anderen Rundfunkprogrammen gespielt. Und, das ist vielleicht das Allerwichtigste: Sie werden auch heute nach 25 Jahren bei Konzerten von vielen Menschen immer noch mitgesungen! Um dies bei anfänglich offiziellen Widerständen durchzusetzen, bedurfte es einer gewissen Beharrlichkeit und bisweilen mancher taktischen Finessen. Wie schon letztens erwähnt habe ich meine "Rundfunkjahre" aufgeschrieben und bin derzeit in Absprache mit einem Verlag dabei, das Manuskript zu überarbeiten und zu veröffentlichen. Sobald es zu konkreten Vereinbarungen kommt, werde ich sie informieren. Insofern schlage ich vor, den Satz: "Seine persönliche Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit den widersprüchlichen kultupolitischen Bedingungen für die Herausbildung einer spezifischen Jugendmusik in der DDR beabsichtigt er demnächst in geeigneter Weise zu veröffentlichen" statt der bisherigen Formulierung zu akzeptieren. Ebenso ist es auch unrichtig, daß ich "die Konzeption für die Jazzbühne Berlin entwickelt" habe. Das trifft nur für die Jahre 1986 bis 1989 zu (siehe auch JAZZBÜHNE BERLIN bei WIKIPEDIA).

Walter Cikan (8. Mai 2015) (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:C301:6A00:91E3:62FD:ED66:58F3 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 9. Mai 2015 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:48, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten