Diskussion:Weihnachtsgebäck
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[Quelltext bearbeiten]Plätzchen sind keineswegs nur Weihnachtsgebäck, sondern einfach Kekse und ähnliches – zu jeder Jahreszeit. Rainer ... 20:17, 28. Nov 2005 (CET)
Verdächtige Zimtsterne - Gesundheitsrisiko im Weihnachtsgebäck
[Quelltext bearbeiten][1] ZDF Beitrag vom 17.10.2006
"Damals hatten Lebensmittelkontrolleure in Nordrhein-Westfalen Zimtsterne untersucht und dabei festgestellt, dass deren Cumarin-Gehalt den zulässigen Grenzwert um beinahe das 40-fache überschritten hatte." ".. Besonders Kleinkinder seien gefährdet, der tägliche Risikogrenzwert werde hier schon beim Verzehr von circa drei Zimtsternen erreicht. .." " Viele Verbraucher ahnen nichts von der Gefahr: Denn trotz der Bedenken sind cumarinhaltige Lebensmittel noch immer nicht gekennzeichnet. Und eine Rückrufaktion steht bislang nicht auf dem Plan. Vorsorglich warnt die Lebensmittelindustrie vor einem erheblichen wirtschaftlichen Schaden, sollte sie die Produkte zurücknehmen müssen. Von einer Gesundheitsgefahr spricht sie nicht so gerne."
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Ich frage mich, warum das Süße Sacher Kochbuch nicht akzeptiert wurde und auch das andere Buch Weihnachtsbäckerei von Ingrid Pernkopf in Frage gestellt wird. Siehe auch Benutzer Diskussion:Rainer Zenz#Weihnachtsgebäck. --Pascal64 23:04, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt beide Bücher eingefügt. Dass beide nicht "irgendwelche" Bücher sind, habe ich in obiger Disk begründet. So haben wir ein reines Backbuch für Weihnachtsbäckerei und eines mit Kulturhistorischem Background Hoffe, das passt jetzt. --Pascal64 23:51, 30. Aug. 2009 (CEST)
Christstollensymbolik
[Quelltext bearbeiten]Hier steht: "Christstollen [...] symbolisierten ursprünglich das eingewickelte Jesuskind"
Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Christstollen steht: "Daß die Form und das Aussehen des Gebäcks an das gewickelte Christkind erinnern sollen, ist eine Sage."
Letzteres scheint mir besser begründet zu sein, da mit externer Quelle belegt. -- 147.142.13.112 01:14, 22. Dez. 2010 (CET)
Gesundheit und Weihnachtsbäckerei
[Quelltext bearbeiten]Schon die alten Römer und Hildegard von Bingen nutzten die Weihnachtsbäckerei zur Heilung von Krankheiten. (nicht signierter Beitrag von 78.49.236.121 (Diskussion) 21:33, 14. Dez. 2011 (CET))
Schweiz
[Quelltext bearbeiten]Brunsli heissen Basler Brunsli; beim Anisgebäck muss differenziert werden: Sind es Biskuits mit einem aufgedruckten Motiv (Relief), so heissen sie Anisbrötchen; sind sie jedoch gekrümmt wie ein Gipfel und auf der Aussenseite eingeschnitten, aber nur dann, heissen sie Chräbeli. (nicht signierter Beitrag von 62.12.168.108 (Diskussion) 13:41, 5. Dez. 2014 (CET))
- Heissen Chräbeli eigentlich nicht Badener Chräbeli?--46.253.191.217 23:03, 18. Dez. 2017 (CET)
- Speziell in Baden und Umgebung ja, da sie dort anscheinend vor einiger Zeit bei der Betreuung der "Badegäste" eine besondere Rolle spielten. Aber die Google-Suche bringt für den genauen Wortlaut Badener Chräbeli nur rund 1500 Ergebnisse, ohne "Badener" hingegegen über 40.000.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 06:51, 21. Dez. 2017 (CET)
- Heissen Chräbeli eigentlich nicht Badener Chräbeli?--46.253.191.217 23:03, 18. Dez. 2017 (CET)