Diskussion:Wettbewerbsfähigkeit

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 37.24.78.247
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Wo ist denn eine Würdigung des RELATIVEN Charakters von Wettbewerbsfähigkeit? Länder (und auch Unternehmen) sind ja nicht absolut und dauerhaft "wettbewerbsfähig" (was ja meist nur "billig" heißt), sondern nur relativ und temporär. Das führt unweigerlich zu der Frage, wohin das Konzept führt, wenn man es zu Ende denkt. Wenn zunächst ein Land die Löhne senkt, folgt ein zweites und drittes und irgendwann alle anderen und Land 1 ist genauso (wenig) wettbewerbsfähig wie vorher und die nächste Runde beginnt. Nicht sehr nachhaltig, odeR? (nicht signierter Beitrag von 37.24.78.247 (Diskussion) 20:05, 17. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Wettbewerbsfähigkeit der Deutsche Telekom

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Michael Glos und Oskar Lafontaine äussern sich bei Maybrit Illner [1]. Rene Obermann auch. Austerlitz -- 88.72.4.18 20:45, 28. Apr. 2007 (CEST) und ver.di [2]Beantworten

  • Zitat:Der herausragende Geschäftserfolg bei gleichzeitigem Personalabbau bestätige überdies die grundsätzliche Kritik von ver.di an der Telekom.

Ob das ein wörtliches Zitat von Franz Treml ist?

Austerlitz -- 88.72.4.18 22:09, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Definition "Wettbewerb"

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Bisher steht im Artikel:

"Indem der einzelne Anbieter den Kunden die besten und günstigsten Geschäftsbedingungen anbietet, entsteht Wettbewerb, sei es Preis-, Qualitäts-, Service- oder Designwettbewerb."

Richtiger und treffender finde ich:

Wettbewerb entsteht sobald ein Anbieter einen anderen Anbieter (z.B. einen bsherigen Monopolisten) angreift, indem er gleiche Leistung zu günstigerem Preis oder aber bessere Qualität, besseren Service, besseres Design und oder anderes Besseres (und für den Kunden Relevantes) anbietet (z.B. Lieferzeit, Zahlungsbedingungen, Geschäftsbedingungen, Produktgarantien usw.).

OK ? Bessere Formulierung ? --Neun-x 08:21, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten