Diskussion:Wie beim ersten Mal
OTRS
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Zeitabhängige Formulierung ersetzt
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Abschnitt über die Einspielergebnisse geändert, denn Formulierungen wie "...aktuell..." neigen mit der Zeit zum Veralten. --Slow Phil (Diskussion) 22:23, 13. Jul. 2015 (CEST)
Die deutsche Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Wie immer, wenn es darum geht, in einer Sache das Klassische und Gediegene zu erkennen, ploppt in den Rezensionen dt. Zeitungen ein schwarzes Loch auf, zumindest in einer, die sich mit einem ganz großen Begriff (DIE ZEIT) schmückt. Der FIlm ist eine Komödie - also eine seit der Antike vertraute Gattung. Die Gattung hat ihre Gesetze und amerikanische Drehbuchautoren kennen die Dramentheorie des Aristoteles, mithin die Gattungsgesetze, deutsche Drehbuchautoren hingegen kennen sie nicht, wie wir an all dem, was die unerträgliche Soßenpipeline aka ARD/ZDF täglich ausstößt, sehen können. Diese Erzeugnisse messen und brechen sich an gar nichts. Hier wird nur gesprochen, was in anderen Kanälen aka MDR von Andrea Berg, Andy Borg und anderen Kotzbrocken gesungen wird. Das deutsche Fernsehen fest in der Hand des Schlagers, musikalisch untermalt oder auch nicht.
Da ist einem, der schon mal das Ausland besucht hat, doch das gediegene Klassische à la Hollywood lieber. Es ist nämlich intelligent. Das Klassische wurde seinerzeit in den wüsten Sechzigern mit allem, was älter war als 45 über Bord geworfen. So kommt es, daß honorige Filmkritiker wie Ingeborg Harms an den Film Maßstäbe anlegen wie "zeitgenössisch", "kritisch", "realistisch", "analytisch". Das ist ungefährt so schlau, als wollte man dem Papst vorwerfen, daß er katholisch ist. Aber in Deutschland funktioniert dieses Strohfeuerwerk. Man hält sich ob seines Verkennens für "überlegen", "tief" und "reflektiert". Hollywood in jedem Fall überlegen. Jeder, der literarisch gebildet ist, weiß, daß man eine den Gattungsgesetzen folgende Komödie nicht an der Wirklichkeit messen kann und mißt. Das fiele - außer Ingeborg Harms - niemandem ein. Aber so sind die Deutschen. Sie blicken nichts mehr, sind aber allen anderen überlegen. Schilda liegt eben in Deutschland.79.199.230.207 13:31, 11. Feb. 2016 (CET)
- Ich finde Ingeborg Harms Kritik durchaus sehr zutreffend. Es handelt sich um einen typischen USA-Film, bei dem schon nach kurzer Zeit klar ist, daß er mit einem Happy End endet. Wer das mag und damit zufrieden ist, dem gefällt ein solcher Film. --93.192.174.161 00:13, 22. Aug. 2021 (CEST)
Dumme Links
[Quelltext bearbeiten]Muss man denn unbedingt Trivialitäten wir "Kino", "Nachtwäsche" und "Steuerberater" verlinken? Das ist doch wirklich nichts Unbekanntes!! --Cami de Son Duc (Diskussion) 22:36, 4. Jan. 2019 (CET)