Diskussion:Zauberformel/Archiv/1

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Definition

Die Definition der Zauberformal ist falsch, sie sagt nämlich nur aus, dass der Bundesrat entsprechend der Wählerstärke der Parteien im Parlament zusammengesetzt werden. 2003 wurde die Zauberformel nicht "gebrochen" (die SVP hatte gemäss der Formel einen zweiten Sitz zugute). Erst seit dem Ausschluss von Eveline Widmer Schlumpf entspricht das Resultat (= Zusammensetzung Bundesrat) nicht mehr der Formel (= Wählerstärke der Parteien im Parlament).

Irgendwie "2 SVP, 2 FDP, 2 SP, 1 CVP" ist nicht "die" Zauberformel, sondern höchstens das Resultat der Formal. Falls das Resultat ändert, "bricht" die Formel nicht....

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Falsch! Die SVP musste den Sitz erhalten weil ihr Anteil von 11,4 auf 24,5 gestiegen waren während die CVP auf 14% sank. Und mit 14% Stand der CVP keinen Sitz zu!

Habe die Auswirkungen auf die Parteien kurz zusammengefasst (zur FDP und SP stand ja schon etwas...), den Ideengeber Rosenberg eingefügt, die Unterscheidung zwischen arithmetischer Funktion und inhaltlicher Funktion der Zauberformel eingefügt und sprachlich überarbeitet, insbesondere "Wähleranteile im Parlament" abgeändert, denn die Wähleranteile sind nciht im Parlament, sondern (wenn schon) in der Stimmbevölkerung. "Im Parlament" wären (auch hier wenn schon) die "Sitzanteile" aber dann würde es für die SVP mangels Ständeräten noch ziemlich knapp... --feusl 11:47, 14. Apr 2006 (CEST)

War in der Zauberformel ursprünglich nicht auch die Konfession ein Thema? 29.9.06 IS


Im Artikel sehe ich was von "Erfinder"; nur ... die Erfindung sehe ich nicht so ganz. Wenn heutzutage so viel über die Zauberformel "philosophiert" wird, finde ich es erstaunlich -> schwierig, wenn so gar keine Angaben über was die Zauberformel eigentlich ist, vorhanden sind. Wenn's einen "Erfinder" gibt, müsste es doch eigentlich auch eine "Erfindung" geben. Kann man wirklich nicht sagen, was sie gewesen sein könnte, was gemeint gewesen sein könnte. Wenn man vom "Erfinder" ausgeht, kann man wirklich nicht sagen, was er gemeint haben könnte - wirklich nur die Arithmetik? Oder gar nur die damalige Arithmetik: die 3 wählerstärksten damals je 2, die viertstärkste 1 ("in alle Ewigkeit", oder haben sie damals eigentlich überhaupt gar nicht "für die Zukunft" gedacht?), und zwar nur Nationalrat (Bevölkerungsproporz), oder (wie manchmal erstaunlicherweise (imho) behauptet) Anteile Bundesversammlung, inkl. Ständerat (nicht mehr politischer Bevölkerungswahlproporz); nur die vier, und nicht möglicherweise auch fünfter, sechster, ... -> nach Wähleranteil? Das seit der Erfindung (eigentlich schon länger vorher) niemand abgewählt worden war, war nur Zufall und gehörte eigentlich nicht zur Erfindung "Zauberformel"? Wie gesagt, heute wird so viel in die Zauberformel hinein-interpretiert (wie es den einzelnen für die persönlichen (macht-?)politischen Ziele gerade passt), schade dass ich nicht (hier - Wikipedia?) nachschauen kann, wie sie vom "Erfinder" damals vielleicht wirklich hätte gemeint - oder eben auch nicht gemeint: gar nicht so weit gedacht(?) - gewesen sein können? Dann könnte ich (und vielleicht andere?) dann vielleicht mal das ganze Geschwätz heutzutage um DIE ZAUBERFORMEL endlich einmal relativieren -> einorden? --Alien4 05:09, 12. Dez. 2007 (CET)

2007

Habe den Text etwas bereinigt. Hier [[1]] kann man nachlesen, warum das was propagandistisch als Ausschluss aus der Fraktion bezeichnet wird, keiner ist. Man könnte auch noch vermerken, dass es zur Konkordanz gehört, dass nicht einfach die Vorschläge der Fraktionen gemäss ihrem arithmetischem Anspruch abgenicktz werden, sondern das Parlament sich immer wieder die Freiheit herausgenommen hat, andere Leute in den BR zu wählen. --feusl 07:39, 14. Dez. 2007 (CET)


Sagt mal, sollte man Fehler berichtigen, die nach der reformierten deutschen Rechtschreibung falsch sind, in der Schweiz aber richtig? Heißt ja auch de.wikipedia und nicht ch.wikipedia!


(Ich hab irgendwie das Gefühl, die Verwirrung wird nicht weniger. --Alien4 20:02, 14. Dez. 2007 (CET) )

Nach SVP-Spaltung/Bürgerpartei-Gründung

Wie sieht den jetzt die Zukunft aus nach der Spaltung der SVP bzw. Gründung der neuen Bürgerpartei???

Ende 2011 tritt Samuel Schmid von der BSP in den Ruhestand und wird durch den SVP-ler Adrian Amstutz abgelöst. --Itsmiles 04:06, 28. Jun. 2008 (CEST)

Abänderung 2003

Zitat: "Blocher gewann die Wahl gegen die bisherige Ruth Metzler-Arnold." Was ist denn aus der bisherigen Ruth Metzler-Arnold geworden? Sie war doch sicher auch nachher noch Ruth Metzler-Arnold, oder hat sie eine Geschlechtsumwandlung oder etwas derartiges erfahren? --Murfatlar123 14:14, 17. Dez. 2009 (CET)

Parteistärken

Vielen Dank an Peteremueller für das Überarbeiten des Artikels. Allerdings finde ich es schade, dass du die Entwicklung/den Vergleich 1959, 1999, 2003, 2007 entfernt hast und die Parteistärken hinzugefügt hast. Jetzt steht da eine wuchtige Tabelle drin mit vielen Parteien, doch es sind nur gerade 5 Parteien bzw. deren Vorgängerparteien je im Bundesrat gewesen und haben (direkt) etwas mit der Zauberformel zu tun. Meiner Meinung nach ist das nicht gerade optimal für diesen Artikel... --Jost88 21:58, 13. Dez. 2011 (CET)

Ich habe in der Tat gezögert, ob ich diese wuchtige Tabelle einfügen soll. Es ist die sozusagen offizielle des BfS (ohne das Zwischentotal der Zauberformel-Parteien). Ich wäre sehr einverstanden damit, die Hürde der Parteien für eine eigene Zeile zu erhöhen (z.B. auf 4% Wähleranteil) und alle mit durchgehend weniger Wähleranteil unter Übrige zu subsumieren (die es ja ohnehin schon gibt). Interessant ist aber mindestens (etwa im Hinblick auf den Anspruch der GPS), dass der LdU einmal 9,1% erreicht hat. Interessant ist auch, wieviel Wähleranteil die vier grössten Parteien (die Zauberformel-Parteien) insgesamt erreichen und dass das Total auch schon niedriger war als heute. Der vorherige Vergleich waren auch die Parteistärken, zusätzlich aber mit einer für die Zauberformel etwas theoretischen Proporzrechnung. Die Zauberformel heisst m.E. ganz einfach 2:2:2:1. -- Peteremueller 02:06, 14. Dez. 2011 (CET)

Verschiebung nach Zauberformel (Schweizer Landesregierung)

Die meisten Menschen verstehen unter einer "Zauberformel" wohl kaum die Zusammensetzung der Schweizer Landesregierung, sondern den magischen Spruch. Hinzu kommt, dass auch die entsprechende Kategorie Kategorie:Zauberformel heißt. Dieser Artikel ist deshalb nach "Zauberformel (Schweizer Landesregierung)" zu verschieben. Nachdem der Bot dann die doppelten Weiterleitungen abgearbeitet hat, ist die jetzige Seite "Zauberspruch" nach "Zauberformel" zu verschieben, siehe Wikipedia:Begriffsklärung.--Merlin von Oz (Diskussion) 05:08, 9. Nov. 2016 (CET)

@Merlin von Oz: Das neue Lemma – eine Minute nach diesem Diskussionsbeitrag erstellt – scheint mir, hmmm, etwas suboptimal. Weshalb nicht Zauberformel (Bundesrat) oder allenfalls Zauberformel (Schweizer Bundesrat)? --B.A.Enz (Diskussion) 18:16, 9. Nov. 2016 (CET)
Ich wollte nur das Lemma "Zauberformel" frei haben, weil der Artikel der Hauptartikel für die Kategorie:Zauberformel ist. Wohin der Artikel verschoben wird, ist mir egal, solange es einigermaßen sinnvoll ist. Du kannst also von mir aus ohne Widerspruch den Artikel nochmals verschieben. Allerdings würde ich damit warten, bis der Bot die erste Ladung doppelter Weiterleitungen abgearbeitet hat.--Merlin von Oz (Diskussion) 18:29, 9. Nov. 2016 (CET)