Diskussion:Zunge

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wolff-BI in Abschnitt zunge verschlucken
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4 weeks autoconfirmed -- Andreas Werle 20:57, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zungenverfärbung

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hallo Menschen hier zum thema zunge würde sich noch gut ein kleines 1x1 der verfärbungen machen. oder anders gesagt hinweise zu verschiedenen arten zungenbelag, zum beispiel heller , spitze / rachen, oder dunkler zungenbelag. leider kann ich dazu keine muni liefern, kenn ich mich nicht mit aus hatte nur gerade das problem nach halsschmerzen wär schön gewesen darüber was zu finden und dann in richtungen krankheiten weiterzublättern gruss peter

>Schwarze Zunge< Grüß Sie "Wikis" und Peter, leide psychisch und kosmetisch unter einer "Schwarzen Zunge". Selbst meine Hausärztin hat weder Erklärung noch Hilfe dafür. Wenn sich Mediziner hier im Wiki dazu äußern könnten, würde das nicht nur mir helfen, sondern auch das Thema "Zunge" erweitern. Bitte herzlich um Stellungnahme, auch mittels eMail an hohnest@gmx.de Gute Grüße Hugo

Geschmacksqualitäten und deren Verteilung

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Hallo,

hab im Netz (Web-Page der TK) gelesen, dass man neuerdings herausgefunden haben soll, dass man sogar fett scheckt (als sechste Geschmacksrichtung).

Hat jemand Ahnung davon und kann evt. was dazu schreiben?

--Bernhard 09:52, 5. Mär 2005 (CET)

Soweit ich mich letztens für ein Referat über die Zunge informiert hatte, sind seifig und fettig zwei Geschmacksqualitäten, aber keine eigenen Geschmacksrichtungen, auf die also die Geschmacksknospen reagieren würden.

Gruß

JaPhi

Hm, interessant...was genau ist denn der Unterschied von "Geschmacksrichtung" und "Geschmacksqualität"? Ich habe zwar eine intuitive Idee davon, aber beschreiben könnte ich das nicht wirklich...
Habe dann auch mal weiter recherchiert, und bin auf das hier gestoßen:
Es gibt vier Geschmacksqualitäten. Diese werden durch bestimmte chemische Moleküle ausgelöst. Die vier Grundgeschmacksqualitäten sind süß (Zucker), sauer (Säure), salzig (Kochsalz) und bitter (Chinin). Des weiteren gibt es drei Nebenqualitäten, nämlich metallisch, alkalisch und der Umami-Geschmack. Für jede dieser Qualitäten gibt es eigene Sinneszellen auf der Zunge (metallisch und alkalisch wurden die Rezeptoren noch nicht gefunden!), wobei sie über die ganze Zunge, also nicht topographisch, verteilt sind. Lediglich Bittergeschmack hat eine große Häufung am Zungenhintergrund. Die Wahrnehmungsschwellen liegen für bittere und saure Stoffe besonders niedrig.

(Quelle: [1])

Stimmt das? Dann könnte man das ja im Artikel mal erwähnen. --Bernhard 09:33, 15. Mär 2005 (CET)
Der Meinung bin ich auch, bitte (einer "vom Fach" ;) ) mal diese Details ergänzen, danke! Wenn ich mich recht erinnere, ist das Schmecken von "salzig" sehr auf die Zungenspitze konzentriert. Stimmt das so? Könnte man auch ergänzen, dann. --Elwood j blues 22:18, 29. Jul 2005 (CEST)

Könnte mal bitte jemand das Bild mit der Rezeptorverteilung rausnehmen? Das ist nämlich Quatsch. Die Rezeptoren sind relativ gleichmäßig verteilt, nur bitter ist weit hinten. Da es aber noch keinen Konsens darüber gibt wo welche Rezeptoren sitzen ist es Unsinn das alte Modell weiter zu verbreiten.

Das scheint zu stimmen: (weitere) Quelle--Vinz82 18:13, 11. Feb 2006 (CET)
Tag Alle! Momentan arbeite ich an dem Artikel über Lebensmittelsensorik. Bin dazu genötigt worden, weil ich vor ewigen Zeiten mal eine Ausbildung zur Beurteilung von Lebensmittel machte. Es gibt bisher nur fünf anerkannte Grudgeschmacksarten. Gegen frühere ist Umami für Fleischgeschmack dazu gekommen. Die Verteilung auf der Rezeptoren ist keineswegs gleichmäßig. An der Zungenspizte wird vorwiegend süß empfunden. Vorne an den Seiten vorwiegend salzig und hinten an den Seiten der Zunge vorwiegend sauer. Im hinteren Bereich der Zunge wird bitter erkannt. Quelle: Jelinek, sensorische Lebenmittelprüfung 1981. Allerdings ist bei diesem Schema Umami noch nicht enthalten. Vermute mal, daß metallisch oder alkalisch auf bestimmte Effekte beruht. Ich denke da an den Kühleffekt, wenn auf der Zunge etwas schmilzt und der Umgebung Temperatur entzieht. Wenn für metallisch o. ä. keine Rezeptoren gibt, dann besteht der Geschmack aus der Kombination der Grundgeschacksarten. Gruß -- 80.144.62.133 09:55, 14. Okt. 2006 (CEST) Wr nicht angemeldet dbmenden 10:02, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Tag Alle! Ich habe mal den Link bezüglich der Verteilung der Rezeptoren angesehen. Wir haben da das Problem, daß diese Aussagen gegen die gängige Lehrmeinung verstößt. Allerdings neige ich dazu diese abweichende Meinung in der Sensorik zu übernehmen.
Ebenfalls guten Tag. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Auch ich durchlaufe gerade eine Ausbildung bei einer weltweit renomierten Institution in Sachen Getränketechnik. Anerkannt sind nur die 5 Geschmäcker wie sie bereits beschrieben wurden. Alkalisch oder metallisch zählen nicht dazu. Die Verteilung der Geschmacksempfindung auf der Zunge ist auch heute noch aktuell so wie sie vom Vorschreiber beschrieben wurde.
Unterschätzt werden darf keinesfalls, daß "Geschmackstests" immer unter Ausschluß des Riechvermögens stattfinden müssen. Beispielsweise schmeckt Kaffee (ohne Milch und Zucker) rein bitter wenn man sich die Nase zuhält. Das Aroma ansich entfaltet sich erst durch flüchtige Stoffe die retronasal gerochen werden.
--84.150.92.80 22:32, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Im Abschnitt "Aufgaben der Zunge" wird behauptet, dass man süß "an der Spitze" und "dann salzig, sauer, salzig" schmeckt... Im Abschnitt darüber wird behauptet, dass die Lehre derartiger "Geschmacksareale" veraltet sei. Könnten die Fachkundigen diese Verwirrung auflösen? Danke! --Yakfell (Diskussion) 00:31, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe dazu auch diesen Artikel in der englischen Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:D943:8980:1898:7230:A66:43DF (Diskussion | Beiträge) 16:41, 6. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Aktuelles Bild?!

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Hat vielleicht jemand ein etwas sachlicheres Bild, als das aktuelle?! - ich kann damit im Moment nämlich leider nicht dienen. -- Buchling 13:05, 12. Sep 2005 (CEST)

das war wirklich ungeeignet, habe eins in Commons gefunden. --Uwe G. ¿Θ? 10:52, 13. Sep 2005 (CEST)
hallo weiß jemand was es bedeutet wenn man hin und wieder flecken auf der zunge hat die dann auch etwas empfindlicher sind

könnte dies eventuell auf nicht ganz so gute leberwerte zurück zuführen sein ?

Lieber Unbekannter; Ferndiagnosen sollte man nicht abgeben, dennoch hier der Hinweis zum weiteren Suchen, daß "Flecken", speziell wandernde, empfindliche Flecken charakteristisch für eine Landkartenzunge (lingua geographica) sind.
Das umseitige Bild (wie sachlich auch immer) zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine lingua plicata mit ausgeprägter Mittelfurche. Der Faltenzunge kommt zwar sicher kein Krankheitswert zu, sie ist vor allem keine Krebsvorstufe (mit diesem Verdacht hat ein verantwortungsloser Kollege gerade heute eine Patientin in unsere Klinik geschickt), dennoch ist sie nicht "normal" in dem Sinne, daß sie die übliche Zungenform der meisten Menschen wäre. Ich halte es für angebracht, an dieser herausgehobenen Stelle das Bild einer "normalen" Zunge zu veröffentlichen (Ich selbst weiß nicht, wie man Bilder einsetzen kann, vermutlich dürfen das nur offizielle Wikipädianer). Bis an dieser Stelle eine normale Zunge aufscheint, sollte der Hinweis auf den Sonderbefund daneben stehenbleiben dürfen. Ganz generell könnte man sich durchaus vorstellen, daß zu speziellen Befunden (lingua plicata, lingua geographica, lingua bifida, Haarzunge) das eine oder andere in der WP zu lesen wäre.
--193.174.111.250 12:43, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hallo, ich versuche gerade etwas genaueres über die papillen in erfahrung zu bringen. in einem artikel habe ich über "filiform papillae" gelesen und nehme an, dass die fadenförmigen papillen damit gemeint sind. weiss zufällig jemand, ob diese irgendeine bestimmte funktion haben (evtl. im gegensatz zu den keulenförmigen und platten papillen)? das wäre super. danke.meike

Die fadenförmigen Papillen (lat. Papillae filiformes, engl. filiform papillae) haben rein mechanische Funktion. Die From ist nicht so entscheidend, es gibt auch platte mechanische Papillen. Diese Papillen rauhen die Zungenoberfläche auf und verhindern (in gewissen Grenzen) ein Zurückgleiten von Nahrung/Flüssigkeit in Richtung Mundöffnung. Ich habe die Papillen mal näher erklärt, das war in der Tat nur angedeutet. --Uwe G. ¿⇔? 10:18, 11. Apr 2006 (CEST)

Zungenroller

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Ich wollte mal wissen, ob die Ansicht, das hochklappen der Zungenränder sei vererbbar, noch aktuell ist. Leider steht dazu im Wikipedia-Artikel nichts.

Auf der Website vom WDR steht dazu ein Artikel:

„Das Zungenrollen vererbt sich autosomal-dominant. Der Mensch trägt zwei 'Kopien' seiner Gene (sog. Allele) mit sich rum. Das Zungenroller-Gen nennen wir R (groß R), das Nicht-zungenrollergen heißt r (klein r). Hat ein Elternteil die beiden Allele RR, so werden alle seine Kinder Zungenroller sein, auch wenn der andere Elternteil rr oder Rr hat. Unter vieren seiner Kindeskindern ist statistisch eines dabei, das Nichtzungenroller ist (Wahrscheinlichkeit für rr: 25%).“

und weiter:

„Allerdings sollte noch erwähnt werden, wie das Zungerollen genau zustande kommt: Zungenroller haben nämlich eine etwas längere Zunge als Nicht-Roller. Ein bislang nicht näher identifiziertes Gen sorgt dafür, dass zwei Muskeln bei rollenden Zungen verlängert sind. So wird das Kunststück erst möglich. Allerdings brauchen sich Menschen mit weniger beweglichen Zungen nicht zu grämen: Das Rollen war nämlich zuletzt vor schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Jahren zu etwas nütze. Unsere Vorfahren haben auf diese Weise wahrscheinlich Wasser aus Seen und Flüssen getrunken.“

Quelle: http://www.wdr.de/themen/forschung/1/kleine_anfrage/antworten/zunge.jhtml

Kann das mal jemand zusammengefasst in den Artikel einbauen?

--Cerno 19:02, 24. Aug 2006 (CEST)

Zungenrollen (und auch Hochkantstellen) sollte hinein. Der zweite Teil erscheint mir in der Form ungeeignet, auch einfachere Primaten z.T. die Hände zum Trinken nutzen. Außerdem ermöglicht die flexiblere Zunge sicher eine bessere Lautbildung. Gibt es da keine Studien (Zusammenhang mit Singen, Sprachen lernen...)?--Mideal 23:13, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Komischer Satz

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Kann mir mal jemand diesen Satz erklären:

Die zweite Gruppe sind die Geschmackspapillen mit den eigentlichen Geschmacksorganen, den Geschmacksknospen zu unterscheiden, die mit den Geschmacksnerven verbunden sind. (Schleimhaut, Abs. 2, Satz 1. Klammern rausgenommen.)

Ich finde den grammatikalisch völlig unverständlich. Ich hatte ihn geändert in die Version:

Als zweite Gruppe sind die Geschmackspapillen mit den eigentlichen Geschmacksorganen, den Geschmacksknospen, zu unterscheiden, die mit den Geschmacksnerven verbunden sind.

So habe ich ihn jedenfalls verstanden. Das wurde aber wieder rückgängig gemacht. – Bin ich der einzige, der den Satz falsch findet???

Gruß – Markus Prokott 05:29, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Markus, Deiner Einschätzung kann ich nur zustimmen, dieser Satz ergibt tatsächlich keinen Sinn, bzw. ist grammatikalisch so falsch, dass der Sinn nicht mehr zu erkennen ist. Ich bin mir relativ sicher, dass Dein Alternativ-Vorschlag hier sehr gut zur Sinn-Wiederherstellung beitrüge. Es erschließt sich mir daher auch in keinster Weise, warum Deine Änderung revertiert wurde. Ich habe Deine Version wiederhergestellt und hoffe, dass sich der Revertierer nächstes Mal mehr Gedanken macht oder seine Gründe offenlegt. LG --Citoyenne 18:07, 2. Apr. 2007 (CEST)

Dein Satz stimmt, Ändere ihn wieder. --Uwe G. ¿⇔? 19:08, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Antwort@Citoyenne:
Viele Dank für deinen Kommentar und deine tätige Hilfe. Vor allem aber für deinen Kommentar, denn ich habe in der Tat bereits begonnen an meinem Verstand zu zweifeln. Hätte ja sein können, dass ich irgendeinen Defekt in meinem Deutschverständnis habe. ;-)
Gruß – Markus Prokott 19:17, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Frage@Uwe Gille:
Würde mich dann ja mal interessieren, warum du meine damalige Korrektur rückgängig gemacht hast. Ich kam mir ziemlich blöd vor. Hoffe, das klingt nicht polemisch. Will es einfach nur verstehen.
Gruß – Markus Prokott 19:23, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Fäden an Zungenunterseite

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Hallo. Ich habe mich gefragt wozu an der Zungenunterseite so dünne "Hautfäden" sind, diese scheinen mir für nichts erforderlich zu sein. Ist das evtl eine rudimentäre Erscheinung und wenn, wozu war das ursprünglich da? Weiß das jemand? Ich weiß es nicht.78.50.138.169 18:53, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vermutlich ist damit das Zungenbändchen gemeint. Ich habe den Artikel um ein Foto erweitert. Es ist wohl tatsächlich ein "Rudiment". KlausD. 18:57, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nein, damit ist wohl nicht das Zungenbändchen gemeint. Ich kann jetzt zwar nur von meiner eigenen Zunge sprechen, aber bin da sicher nihct der Einzige: an der zungenunterseite sind so kleine Fusseln entlang zweier symetrischer Nerven-(???)-bahnen . Keine Ahnung wie ich es nennen soll, bin kein Mediziner. Schau einfach mal bei deiner eigenen Zunge nach, am besten indem man sie abtrocknet, da diese Fusseln sonst an der Zunge kleben und kaum sichtbar sind. Ich dachte auch die wären total unnütz, und hab mal versucht die einfach abzuschneiden. Geht aber nicht, da die extrem schmerzintensiv sind. --85.178.55.44 09:31, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Umami

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Kommentar von Uwe G. auf meiner Diskussionsseite betreffend meiner Löschung einer meiner Ansicht nach unnötigen Erläuterung der Herkunft eines verlinkten Wortes:

Solche Dinge darf man ruhig gleich im Artikel erklären, das erspart dem Leser unnötiges Umherklicken, zumal es kein Alltagswort ist. Eine Wikipolizei, die bestimmt, was in Artikeln stehen darf und was nicht, gibt es meines Wissen nicht, du musst sie nicht etablieren.

Dies kann ich so nicht akzeptieren. Wenn in einem Artikel (hier: Zunge) ein Wort (hier: umami) benutzt wird, das nicht jedem geläufig ist, dann ist es in Ordnung, wenn dann in Klammern eine kurze und verständliche Erklärung auf deutsch gegeben wird (hier: fleischig und herzhaft, wohlschmeckend). Darüber hinaus gehende Erläuterungen (hier: 旨味; von jap. 旨い umai) sind in dem Artikel völlig fehl am Platz, zumal wenn der Begriff einen eigenen Artikel hat und dazu noch verlinkt ist. Für das Verständnis des Artikels ist es nur notwendig, dass man die Bedeutung des Begriffs kennt, weitere Informationen sind nicht nötig (und auch störend), dafür gibt es den Wikilink.

Ich spiele hier auch keine Wikipolizei und werde den unnötigen Eintrag auch zunächst nicht wieder löschen, sondern eine eventuelle Diskussion abwarten. -- Helmut Fien 00:13, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

zunge verschlucken

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kann es nicht passieren, daß man seine zunge verschluckt? kann das bitte jemand von den pros hier klären?;-) (nicht signierter Beitrag von 89.15.246.179 (Diskussion) 01:28, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Nein, zumindest nicht ohne erhebliche Verletzung im Mundbereich mit annäherndem Abriß der Zunge am Mundboden. Derartige Aussagen, wie auch der gleich von mir gelöschten Absatz im Artikel, zeugen von fehlender Kenntnis der Anatomie. Die Schlundmuskulatur kann erschlaffen, erzeugt dann das typische Schnarchgeräusch und kann die Atmung sogar behindern (s. Schlaf-Apnoe-Syndrom) verschlucken tut man die Zunge aber auch dabei nicht. Passiert dies bei einem Bewußtlosen verwendet man den Esmarch-Handgriff.WolffidiskRM 13:27, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Weitere Funktionen

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Das Anwärmen von Nahrung ist doch wohl eine gravierende Funktion (wie auch, seit der Nutzung des Feuers, das Abkühlen), die hier fehlt, oder irre ich mich?--Mideal 23:41, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Unterscheidungsfähigkeit der Zunge

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Im Artikel "Nougat" wird auf die Unterscheidungsfähikeit der Zunge wie folgt hingewiesen: "Da die menschliche Zunge Bestandteile bis zu 15 µm unterscheiden kann,..."

Darüber ist in diesem Artikel nichts zu finden... Bitte weitere Meinungen, ob dies nicht eine wesentliche Information ist, die in den Artikel aufgenommen werden sollte.

MfG --91.67.169.49 15:55, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Schärfe

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Warum finden die meisten Jungen Essen weniger scharf als Mädchen ? (nicht signierter Beitrag von 87.169.0.49 (Diskussion) 20:00, 1. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Bin kein Mediziner, aber ich halte diese Behauptung eher für eine interessante soziale Beobachtung als für die Folge eines biologisch-anatomischen Geschlechtsunterschieds. Essen als "zu scharf" zu empfinden, wird in der "westlichen" und in vielen anderen Kulturen wohl eher Frauen und Mädchen zugestanden, während Männer und auch Jungs diese Empfindung seltener äußern, weil hohe Schmerztoleranz kulturell als männliche Eigenschaft angesehen wird. Da Menschen sich im Lauf ihres Lebens offenbar an scharfes Essen gewöhnen können, entwickeln in "westlich" geprägten Kulturen wohl mehr Männer eine Toleranz gegenüber scharfem Essen als Frauen. Ein klassisches Gegenbeispiel wäre Indien, wo Frauen UND Männer im Durchschnitt an wesentlich schärferes Essen gewöhnt sind als Frauen UND Männer in "westlichen" Ländern. --Yakfell (Diskussion) 00:26, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Apex

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Ich bin von "Apex" auf "Zunge weitergeleitet worden, finde aber nichts dazu.--Explosivo (Diskussion) 23:11, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Kurturelle Bedeutung

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Mir fehlt im Artikel noch ein Hinweis auf "dem anderen die Zunge zeigen". --BjKa (Diskussion) 16:34, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe en:Tongue#Society_and_culture --BjKa (Diskussion) 16:38, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten