Diskussion:Zweiter Burenkrieg

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 194.118.217.80 in Abschnitt Ende der Sklaverei - wann?
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Artikelformatierung

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Wer darf oder kann die Bearbeiten-Links: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zweiter_Burenkrieg&action=edit&section=1 bis http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zweiter_Burenkrieg&action=edit&section=6 zurück an der richtigen Stelle "bringen"? Sie erscheinen alle im Absatz: "Ultimaten". -- nemo 16:06, 7. Feb. 2007 (CET)

Der Burenkrieg von 1899-1902 war ein Konflikt zwischen Großbritannien und den Burenrepubliken Oranje Freistaat und Transvaal, der mit der Eingliederung der letzteren in das Britische Empire endete. Ursachen waren einerseits das Streben Großbritanniens nach den Bodenschätzen der Region und nach einem territorial geschlossenen Kolonialreich in Afrika und andererseits die ausländerfeindliche Gesetzgebung der Burenrepubliken.

  • Pro Ein sehr informativer, sehr gut geschriebener Artikel. Von der Vorgeschichte des Kriegs über die unmittelbaren Anlässe bis zum Verlauf ist alles exakt, verständlich und nachvollziehbar wiedergegeben. Für die "Exzellenz" müsste er nur noch etwas ausführlicher sein und ein etwas umfangreicheres Literaturverzeichnis bieten. SteffenG 23:26, 4. Aug 2005 (CEST)
  • Pro In dieser Form bereits lesenswert, wie oben schon erwähnt muss er noch ausführlicher werden, um in die "1. Liga" aufzusteigen! --Zakysant 09:29, 5. Aug 2005 (CEST)
  • contra Informativ finde ich ihn ebenfalls, allerdings teils arg kurz. --Benowar 11:29, 6. Aug 2005 (CEST)
  • Pro : Gelungener Artikel, für den Einstieg in das Thema ausreichend. Ich habe die Literatur-Liste noch ein wenig überarbeitet (ISBN ergänzt, etc). --Bender235 12:03, 6. Aug 2005 (CEST)
  • Pro knapp lesenswert : aber sollte noch weiter in die Tiefe gehen --Atamari 18:39, 6. Aug 2005 (CEST)
  • Pro guter Überblick, gut zu lesen und informativ. Es wäre schön, wenn er etwas ausführlicher wäre, ohne an Prägnanz zu verlieren. Positiv hervorzuheben ist die Darstellung der britischen (Rohstoff-) Interessen als Ursache des Krieges. -- Beblawie 01:31, 8. Aug 2005 (CEST)

Im eigentlichen Rhodes-Artikel wird dessen Rolle ein wenig (i.e. diamtral) anders dargestellt. Komischerweise gibt's da keine Diskussion...

Änderungen / Infobox

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Ich hab mal "Eingliederung der letzteren" durch "deren Eingliederung" ersetzt; meines Wissens gibts da nämlich keine "ersten"...

Noch was anderes: Was spräche denn gegen die Infobox? Ich hab die letztens reingesetzt, aber sie hat sich nicht lange gehalten...

--Fischbone 12:33, 6. Okt 2006 (CEST)

Frieden v. Vereeniging / Diskriminierung

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"Um die Buren zu befrieden, stimmten die Briten in dem Vertrag aber auch diskriminierenden Regelungen zu, die die Bürgerrechte der nicht-weißen Einwohner Transvaals und des Oranje Freistaats einschränkten."

Die diskriminierenden Regelungen konnte ich im

Wikisource: Frieden von Vereeniging – Quellen und Volltexte

nicht finden und habs daher bis zum Nachweis der Quelle mal entfernt.

--Fischbone 17:32, 8. Okt 2006 (CEST)

Redundanz "Zweiter Burenkrieg"

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Ich habe mal alle nicht redundanten Informationen aus dem genannten Artikel in den Burenkrieg - Artikel eingefügt und "Zweiter Burenkrieg" zu einem Redirect auf "Burenkrieg" gemacht (zumal ich erwähnte Diskussion auf der Redundanzseite nicht finden konnte...) und den zweiten Artikel mal hier konserviert.

--Fischbone 17:49, 8. Okt 2006 (CEST)

Der Zweite Burenkrieg war ein Krieg zwischen den Afrikanern (Nachkommen niederländischer Kolonisten) und den britischen Kolonisten im heutigen Südafrika. Nach dem Ersten Burenkrieg waren die Buren weiterhin britischem Druck ausgesetzt. Im Jahr 1885 wurde in Transvaal, in der Nähe von Witwatersrand, Gold gefunden, wodurch eine große Zahl nicht-burischer Einwanderer angelockt wurde.

Im Jahr 1896 führte Cecil Rhodes einen gescheiterten Staatsstreich an und der gescheiterte Versuch, britischen Bürgern mehr Rechte zuzugestehen wurde zum Anlass genommen, eine eigene Armee aufzubauen. Ein anderer Grund für die Briten, nach der Macht über die Burenrepubliken zu streben, war die Annäherung von Transvaal an Deutsch- Südwest-Afrika.

Die Buren kämpften unter der Leitung von Paul Kruger. Zwischen Oktober 1899 und Januar 1900 marschierten sie in die Kapkolonie und Natal ein. Sie belagerten die britischen Garnisonen in Ladysmith, Mafeking (verteidigt von den Truppen unter Robert Baden-Powell) und Kimberley, und konnten innerhalb einer Woche drei Siege verbuchen. Erst nachdem am 14. Februar 1900 Verstärkungen eingetroffen waren, konnte, die Briten unter Lord Roberts zurückschlagen und die Garnisonen befreien. Der Entsatz von Mafeking am 18. Mai 1900 führte zu großem Freudentaumel in England.

Am 13. März eroberten die Briten Bloemfontein und am 5. Juni die Hauptstadt Pretoria.

In den darauf folgenden zwei Jahren starteten die Buren einen Guerrillakrieg unter General Christiaan de Wet, die Briten unter Lord Kitchener antworteten mit der Zerstörung von Farmen, der Beschlagnahme von Nahrungsmitteln und der Errichtung von Konzentrationslagern, in welchen sie die Familienangehörigen der Buren festsetzten.

Die letzten Buren ergaben sich im Mai 1902, der Krieg endete mit dem Frieden von Vereniging. Der Kampf kostete 25.000 Buren (inklusive nicht-kämpfender Familienmitgliedern) und 22.000 britischen Soldaten das Leben. Das Abkommen beendete die Existenz von Transvaal und des Oranje-Freistaats als Burenrepubliken.

deutsche Offiziere

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Habe aus

"darunter auch einige Offiziere der Armee des deutschen Kaiserreiches"

wieder

"darunter auch einige deutsche Offiziere"


gemacht. Ersteres liest sich IMHO so, als hätte die "Armee des deutschen Kaiserreiches" am Burenkrieg teilgenommen. Das war ja wohl nicht der Fall. --Fischbone 17:14, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ureinwohner

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Folgendes erstmal rausgenommen:

Beide Seiten zogen zudem Ureinwohner Südafrikas in ihre Auseinandersetzung hinein, obwohl sie sich zu Kriegsbeginn darauf geeinigt hatten, dies nicht zu tun. Die Buren erschossen viele Schwarze, die auf Seiten der Briten kämpften, bei der Gefangennahme, weil sie sie nicht als reguläre Kombattanten anerkannten. Daraufhin ließ auch Kitchener burische Gefangene hinrichten.


Wie zogen die Buren die Schwarzen in die Auseinandersetzung?

"erschossen viele Schwarze" --> Da könnten ein paar Quellen nichts schaden, vll. auch noch 1 wenig aufdröseln, welche Schwarzen wie für die Briten kämpften.

"obwohl sie sich ... geeinigt hatten" wann wie worauf geeinigt ?

"Daraufhin ließ Kitchener ..." Hinrichtung von Buren wegen Hinrichtung von Schwarzen ???

--Fischbone 18:27, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anzahl der Buren die nach norden gezogen sind.

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beim durchlesen mehrere artikel in der wikipedia ist mir aufgefallen dass immer andere zahlen über den grossen treck genannt werden. in diesem artikel sind es 5'000 - 10'000 in allen andern 14'000. eventuell kann da mal jemand die wirkliche zahl reinschreiben.

Artikel des Tages

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Hallo, der lesenswerte Artiekl wurde soeben von mir als Artikel des Tages für den 12.10.2009 vorgeschlagen. Begründung ist der 110 Jahrestag des Beginns der Kriegshandlungen. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 05:22, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ausländerfeindliche Gesetzgebung?

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Zitat: "Ursachen waren einerseits das Streben Großbritanniens nach den Bodenschätzen der Region und nach einem territorial geschlossenen Kolonialreich in Afrika und andererseits die ausländerfeindliche Gesetzgebung der Burenrepubliken."

Frage: Wenn man die Gesetzgebung eines Staates DANN als ausländerfeindlich einstuft, wenn Innländer und Ausländer nicht rechtlich gleichgestellt sind, wie viele Staaten waren dann zur Zeit des Burenkrieges "Ausländerfeindlich", wie viele sind es heute, - und gibt es überhaubt einen Staat der früher oder heute In- und Ausländer rechtlich gleichstellte? Steht der obigen Formulierung nicht die Absurdität förmlich "auf der Stirn geschrieben"? MV --193.238.8.84 09:35, 1. Jul. 2008 (CEST) Ich sehe das genauso. Die Burengesetze verhinderten, dass die Briten dort sich einnisten konnten. Jeder, der sich nicht sogleich untertänigst dem britischen Weltreich unterwirft, ist ausländerfeindlich. --84.112.182.12 16:13, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

-- Da haben Sie natürlich schon ganz einmal recht. Aber erschüttern Sie mit solchen Fragen nicht die Grundfesten der Wikipediapolitik.....? (nicht signierter Beitrag von 89.144.207.235 (Diskussion) )


Das sind schonmal 3 Fragen...

1.) wie viele Staaten waren dann zur Zeit des Burenkrieges "Ausländerfeindlich" Keine Ahnung. Ein Haufen vermutlich. Warum ist das wichtig? 2.)Gibt es überhaubt einen Staat der früher oder heute In- und Ausländer rechtlich gleichstellte Keine Ahnung. Einige vermutlich, viele bestimmt nicht. Warum ist das wichtig? 3.) Nein. Formulierungen steht nichts auf der Stirn geschrieben. Für den Anfangsabsatz halte ich diese Formulierung durchaus akzeptabel, zumal ja im Abschnitt "Gold, Diamanten und Uitlanders" näher auf besagte Gesetzgebung eingegangen wird. Aber da ja "Uitlander" nicht gleich "Ausländer" sind habe ich sie -dann hat die politisch korrekte Seele Ruh- mal entsprechend geändert. Im Jameson Raid ist die Thematik übrigens etwas breiter ausgeführt. --Fischbone 13:08, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Daemliche Gegenfragen und Ahnungslosigkeit sind keine Antwort. Der Begriff "auslaenderfeindlich" ist mir allerdings auch sofort aufgestossen. Was soll der Unfug? Erstens war die Politik der Burenrepublik alles andere als auslaenderfeindlich. Im Gegenteil, man liess es zu, dass Leute von aussen hereinkamen und dort ihre Geschaefte machen oder einer Arbeit nachgehen konnte. Den Leuten (die nicht mal die Absicht hatten sich dort dauerhaft niederzulasssen) kein Wahlrecht geben, ist klug, nicht "auslaenderfeindlich". Ich meine selbst Hotels geben ihren Gaesten kein Mitspracherecht in der Geschaeftsleitung, sind sie deswegen jetzt "gaestefeindlich"? --213.172.154.200 18:31, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

die 2 historische Karten

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die beiden Karten sagen uns ohne einer Legende, ohne Beschreibung und vor allem ohne Datierung so gut wie gar nichts - es kann doch nicht der Sinn eines lesenswerten Wikipeda-Artikels sein, das alles wo anders nachzulesen. Gelborange Dekoration: darf ich raten; etwa Pop-Art, anno ~ 1969 ? - mit der richtigen Legende eine wichtige Infoquelle zum interessanten Artikel. Danke und Gruß 87.245.91.33 17:13, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Neutraler Standpunkt

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„Um ihre Identität zu wahren, durch die Aufhebung der Sklaverei 1836 ihrer ökonomischen Grundlage beraubt“ gehandelt zu haben, ist kein neutraler Standpunkt: Die Sklaven wurden ihrer Freiheit beraubt. „Die Buren sahen sich erneut in ihrer Eigenart bedroht.“ Die Eigenart, sich für Herren über jegliche Bevölkerungsmehrheit zu halten? Widerlich. --84.157.193.169 16:43, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wie genau kommen sie auf den letzten Satz? Meinen sie die demographischen Verhaeltnisse damal oder heute? Die haben sich naemlich drastisch veraendert. --213.172.154.200 18:34, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Uniformen

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Die Aussage "Die Briten hatten mittlerweile ihre auffälligen Rotröcke gegen der Umgebung besser angepasste Khaki-Uniformen ausgewechselt" wurde gestrichen. Es wird der irrige Eindruck erweckt, der Austausch hätte während des Burenkrieges unter dem Eindruck der Guerillia-Kriegsführung stattgefunden. Tatsächlich kämpften die Briten seit 1885 in Kakhi. Die letzte Schlacht in Rot fand bei Gennis statt. Quellen siehe Wiki und die Erinnerungen von Horace Smith-Dorrien. (nicht signierter Beitrag von 195.37.186.161 (Diskussion) 17:01, 10. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Mit dieser Quelle passt es besser. Demnach hatten die Briten im Ersten Burenkrieg noch die Rotröcke getragen, nach 1885 (s.o.) dann nicht mehr. --Vanellus (Diskussion) 17:51, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Typhus

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Die Sache mit dem Typhus sollte auch eingebracht werden, siehe Almroth Wright. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 13:16, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wesentliche Informationen fehlen.

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Soweit ich mich an den Burenkrieg erinnere, aus verschiedenen Artikeln, wobei ich mich jetzt auch schon länger nicht damit befasst habe, gab es da ein zentrales weltpolitisches Ereignis, das hier krasse verschwiegen wird: Der deutsche Kaiser Wilhelm verfasste ein Glückwunschtelegramm an Ohm Krüger. Und das mag harmlos klingen. Aber damit stellte sich das Deutsche Reich offenbar erstmals offen gegen die Politik des Vereinigten Königreichs. Ab da war absehbar, dass England und Deutschland zu Gegnern wurden und keinen gemeinsamen außenpolitischen Nenner fanden. Mit einem Brief fing es an. 14 Jahre später erklärte England dem Reich dann den Krieg. Ich bin jetzt nicht der Geschichtsprofi, aber ich denke, solche Informationen sollten unbedingt erwähnt sein. --89.144.207.235 13:57, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Krüger-Depesche erfolgte zum Sieg der Buren über die Briten im Ersten Burenkrieg, nicht zu deren Niederlage im Zweiten. In diesen Artikel hier passt es daher nicht. Im Artikel zu Paul Kruger wird das erwähnt. Der Bogen ließe sich übrigens bis zur Maritz-Rebellion von Buren gegen die britische Herrschaft in Südafrika während des Ersten Weltkrieges spannen, in der Buren sich auf die Seite des Deutschen Kaiserreiches schlagen wollten und von diesem auch unterstützt wurden. -- JCIV 20:15, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Kleine Korrekturen: Die Krüger-Depesche erfolgte nach dem Jameson Raid und wird auch in diesem Artikel hier erwähnt. --Vanellus (Diskussion) 21:08, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Deutsches Desinteresse belegbar?

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Zitat: "Dies lag auch daran, dass die öffentliche Meinung in Europa fast einmütig mit den Buren sympathisierte und eine gemeinsame politische Intervention der anderen europäischen Mächte (Frankreich, Russland und Deutschland) zu deren Gunsten zu diesem Zeitpunkt immerhin möglich schien. Diese scheiterte letztendlich am Desinteresse Deutschlands." -Gibt es Belege für das deutsche Desinteresse? -Was waren die politischen Gründe? Das Glückwunschtelegramm von Kaiser Wilhelm an Ohm Krüger ist doch ein Indiz dafür, dass zunächst Interesse vorhanden war. -Und schließlich: Was unternahmen Frankreich und Russland, um zu intervenieren? (nicht signierter Beitrag von DetlefH. (Diskussion | Beiträge) 10:04, 5. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Wertungsproblem

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Vermeidung wertender Wörter ist essentiell: freigekämpft: besser eingenommen, wenn eine fremde Stadt eingenommen wird. Hier liegt sonst Siegessprache vor, in dem das Wort frei im Sinne von Befreiung benutzt wird, wo der Besiegte sich nur fragt: Von was? Hier sollte eine parteilose Berichterstattung erfolgen. -Snaj (Diskussion) 21:05, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Verfilmungen

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Zu erwähnen wären sicherlich auch Verfilungen der Burenkriege. Hier habe ich bisher nur einen Film gefunden: Ohm Krüger (1941). Dieser Film enthält einige Züge anti-englischer Propaganda insbesondere am Ende, die aber schwer auch von der den Buren sympathisierenden Tendenz des Filmes zu trennen ist und dem Zeitgeist jender Zeit entsprach, siehe in diesen Wikipedia-Artikel über diesen Burenkrieg. Dieser Film hält sich sehr genau an die geschichtlichen Gegebenheiten und trifft auch in der Maske das Aussehen der historischen Figuren beeindruckend. Die Darstellung der britischen Konzentrationslager ist vermutlich eine der ersten Verfilmungen derartiger Lager. Dies wäre weiter nachzuprüfen. -Snaj (Diskussion) 21:05, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Christiaan de/De Wet

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(da mein Edit-Kommentar eben fehlte): Beide Formen sind häufig, die mit Großschreibung sogar häufiger, ich habe aber jetzt auf die Version des Personenartikels umgestellt, siehe dort auch seine Unterschrift. Ggf. kann auf der dortigen Diskussionsseite diskutiert werden, nicht hier. --Vanellus (Diskussion) 08:38, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Belege

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Ein schöner und angenehm gestraffter Artikel. Als er seine Auszeichnung erhielt gehörte es noch nicht zur verbreiteten Praxis, detaillierte Ref’s im Text zu setzen. Darum habe ich mal einen Baustein gesetzt und hoffe auf Beteiligung von jenen, die die angegebene Literatur, wenigstens teilweise, zur Verfügung haben.Dank im voraus an die Aktiven --Lysippos (Diskussion) 14:30, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ist schon ne Weile her, aber ich meine, zur Vorgeschichte des Krieges und zum Verlauf bis zur Annexion der Burenrepubliken primär das Buch von Pakenham benutzt zu haben. War aber nur ausgeliehen. Grüße, --Prüm 15:50, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldung. Ich schaue mal, was mit Hilfe von Christoph Marx machbar ist und wie ich Zeit habe, da ich mich hier stärker einlesen muss. Grüße --Lysippos (Diskussion) 15:54, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

"Bekämpfung der Ausländerfeindlichkeit"

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Die britische Intervention zugunsten der Uitlanders als Maßnahme zur „Bekämpfung der Ausländerfeindlichkeit“ zu etikettieren, ist eine bemerkenswert groteske Fehlübersetzung. --2003:D4:6713:F800:49DD:F1C6:9FE2:81AF 12:37, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ende der Sklaverei - wann?

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Danke für die Mühe mit der Erstellung des Beitrags! Erlauben Sie mir bitte, auf einen Widerspruch hinzuweisen: Im - auch verlinkten - Artikel über den ersten Burenkrieg wird im ersten, praktisch gleich laufenden Absatz als Ursache für den Großen Treck die Aufhebung der Sklaverei 1833 genannt, hier jedoch 1836. Was stimmt nun? Freundliche Grüße B.R. (nicht signierter Beitrag von 194.118.217.80 (Diskussion) 09:23, 17. Apr. 2024 (CEST))Beantworten