Docaviv
Docaviv ist ein internationales Dokumentarfilmfestival in Tel Aviv in Israel. Es wird von der gleichnamigen gemeinnützigen Organisation veranstaltet, die 1998 gegründet wurde.[1][2] 2015 wird es zum 16. Mal veranstaltet, in den letzten Jahren wurde es von jeweils etwa 40.000 Zuschauern besucht.[3] Unter den jeweils um die 80 Filmen werden Preise vergeben für den besten israelischen Film, ein Sonderpreis der Jury, das beste Regiedebüt, beste Kamera, bester Schnitt, beste Recherche, bester internationaler Film und ein Sonderpreis der Jury für internationale Filme, und es gibt einen Sonderwettbewerb für Filmstudenten.[4] Das Gesamtpreisgeld liegt 2015 bei 5000 US-Dollar. Ein „Ableger“ wird als Docaviv Galilee in Maʿalot-Tarshiha veranstaltet.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ David Haugland: January 1, 1998. Notes from the Reel World: The Board President’s Column. In: documentary.org, Februar 1998, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Shany Littman: Wrapping up a successful Docaviv film festival ( vom 21. August 2014 im Internet Archive). In: Haaretz. 21. August 2014, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Docaviv – The Tel Aviv International Documentary Film Festival. ( des vom 30. Januar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: filmfestivallife.com, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Docaviv 2014 Winners Announced.Thursday. ( des vom 30. Januar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: docaviv.co.il, 15. Mai 2014, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch; Docaviv Auszeichnungen).
- ↑ Barry Davis: What’s up, DocAviv? Five-day int’l DocAviv Galilee Festival offers 35 documentary films and a host of other events and activities up North. In: The Jerusalem Post. 25. November 2011, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch).