Dreams of Sanity
Dreams of Sanity war eine Symphonic-Metal-Band aus Österreich. Sie wurde 1991 gegründet und veröffentlichte vor ihrer Auflösung 2002 drei Alben.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach ihrer Gründung im Jahr 1991 veröffentlichten Dreams of Sanity zunächst zwei Demos, 1994 und 1996. In der zweiten Jahreshälfte gingen sie dann auch auf Europatournee,[1] bevor 1997 ihr eigentliches Debüt-Album erschien, das thematisch durch Dante Alighieris Göttliche Komödie inspiriert wurde.[2] Die Band veröffentlichte zwei weitere LPs, wobei sich das erste mit dem Phantom der Oper beschäftigt und das zweite als Konzeptalbum sich dem Leben als Spiel widmet.[3] Während der Aufnahmen für das dritte Album gab es erhebliche Wechsel im Line-up,[4] was schließlich dazu führte, dass Hall of Sermon den Vertrag kündigte. Die Gruppe löste sich 2002 auf. Martina Hornbacher-Astner wirkte außerdem auf dem 1998er Album Vovin von Therion als Studiosängerin mit.
Mitglieder/Ehemalige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sandra Schleret – Gesang
- Christian Marx – Gitarre
- Andreas Wildauer – Gitarre
- Michael Knoflach – Bass
- Frederic Heil – Keyboard
- Harald Obexer – Schlagzeug
- Martina Hornbacher – Gesang
- Stephan Manges – Keyboard
- Romed Astner – Schlagzeug
- Hannes Richter – Schlagzeug
- Florian Razesberger – Keyboard
- Gudrun Gfrerer – Gesang
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1994: Demo
- 1995: A God Damned City (Sampler CD mit 4 weiteren Bands aus Innsbruck)
- 1996: Ein Liebeslied (Demo)
- 1997: Komödia (Hall of Sermon)
- 1999: Masquerade (Hall of Sermon)
- 2000: The Game (Hall of Sermon)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dreams of Sanity bei AllMusic (englisch)
- Dreams of Sanity bei Discogs
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Garry Sharpe-Young, Dreams of Sanity biography (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eduardo Rivadavia, Dreams of Sanity
- ↑ Biography
- ↑ Biography ( des vom 25. Juni 2012 auf WebCite) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Tartareandesire.com