Eckhard Netzmann
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Eckhard Netzmann ist ein früherer Wirtschaftsführer der DDR.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Netzmann war von 1963 bis 1967 Mitglied des Zentralrats der FDJ, dann stellvertretender Werksdirektor des VEB Schwermaschinenbau Magdeburg. 1974 übernahm er die Leitung des VEB Zementanlagenbau in Dessau.[1][2]
Netzmann war zuletzt in der DDR ab 1979 Generaldirektor des Schwermaschinenbau-Kombinats „Ernst Thälmann“ (SKET), welches mit 30.000 Mitarbeitern eines der größten Unternehmen der DDR war.[3]
Nach der Wende war Eckhard Netzmann sechs Jahre lang Vorstandsvorsitzender der Kraftwerksanlagenbau Berlin AG.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig: Biographisches Handbuch der SBZ/DDR, 1945-1990. K.G. Saur, 1996, ISBN 978-3-598-11177-8 (google.de [abgerufen am 11. September 2024]).
- ↑ Annette Gens: Besonderer Filmabend im Technikmuseum Dessau - Wie die Wirtschaft in der DDR am Laufen blieb. Abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ NDR: Stimmungstief im Osten: Was sagt die DDR-Wirtschaftselite? Abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Stimme aus dem Osten: Warum das Vertrauen in die Politik abstürzt. 3. Oktober 2022, abgerufen am 11. September 2024.
Personendaten | |
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NAME | Netzmann, Eckhard |
KURZBESCHREIBUNG | DDR-Wirtschaftsführer |
GEBURTSDATUM | zwischen 1925 und 1949 |