Ehrenring des Rheinlandes

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Ehrenring des Rheinlandes
Verleihung 2019 an Pfarrer Franz Meurer: Jürgen Becker, Ulrike Lubek (LVR), Franz Meurer und Anne Henk-Hollstein (Vorsitzende Landschaftsversammlung Rheinland)
Verleihung 2019 an Rita Süssmuth. Armin Laschet, Rita Süssmuth, Anne Henk-Hollstein (Vorsitzende Landschaftsversammlung Rheinland) und Ulrike Lubek (LVR)

Der Ehrenring des Rheinlandes ist die höchste Auszeichnung des Landschaftsverbandes Rheinland und wird seit 2001 verliehen.[1] Mit der regionalen Auszeichnung werden Persönlichkeiten geehrt, die sich in einem wachsenden Europa „in besonderer Weise um den Gedanken der kommunalen Selbstverwaltung verdient gemacht haben“.

Vorschlagsberechtigt für die Auszeichnung sind der Vorsitzende/die Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, die Vorsitzenden der Fraktionen in der Landschaftsversammlung Rheinland und der Direktor des Landschaftsverbandes Rheinland. Über die Verleihung entscheidet auf Vorschlag des Ältestenrates der Landschaftsausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland mit Zweidrittelmehrheit. Die Zahl der jährlich Auszuzeichnenden ist auf drei Personen begrenzt.

Jeder Ring ist ein Unikat und besteht aus Gold mit einem Achat. Der Kölner Goldschmied Rudolf Klein hat die Steine am Ufer des Rheins bei Rodenkirchen gefunden und bearbeitet. Ursprünglich stammen sie aus Idar-Oberstein und gelangten im Laufe der Jahrtausende durch den Rhein nach Köln. Außerdem ist das vergoldete Wappen des Landschaftsverbandes Rheinland eingraviert. Die Umschrift auf den Steinen lautet: „Ehrenring – Landschaftsverband Rheinland“.

Liste der Ausgezeichneten

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Einzelnachweise

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  1. Konzept zur Neuorganisation der Ehrungen und Auszeichnungen des LVR (abgerufen am 4. Januar 2019)
  2. Armin Laschet erhält Ehrenring des LVR, 18. Juni 2024, abgerufen am 18. Juni 2024
  3. Evangelische Zeitung vom 12. Dezember 2023: Abraham Lehrer erhält Ehrenring des Rheinlands (KNA), abgerufen am 12. Dezember 2023