Eidgenössisches Flugzeugwerk N-20

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EFW N-20 Aiguillon

N-20-Prototyp im Flieger- und Flabmuseum
Typ Prototyp eines Düsenjägers
Entwurfsland

Schweiz Schweiz

Hersteller Eidgenössisches Flugzeugwerk
Erstflug Fand nie statt
Indienststellung Entwicklung 1953 abgebrochen
Produktionszeit

Wurde nie in Serie produziert

Stückzahl 1

Die EFW N-20 Aiguillon war ein Schweizer Strahlflugzeugprojekt des Eidgenössischen Flugzeugwerks (F+W). Es handelte sich um ein Mitteldecker-Delta-Kampfflugzeug mit Strahlantrieb und Druckkabine in Ganzmetallbauweise.

Noch während des Zweiten Weltkrieges begannen in der Schweiz Ingenieure mit der Planung von düsengetriebenen Kampfflugzeugen. Es entstanden die P-Projekte, welche bei FFA in Altenrhein schliesslich zur P-16 führten, sowie die N-Projekte, welche vom Eidgenössischen Flugzeugwerk in Emmen entwickelt wurden. Es gab umfangreiche Entwurfsarbeiten, welche die Auslegung der Flugzeugform, die Triebwerksvarianten und die Triebwerksposition umfassten. Die Entwicklung des N-20 wurde von den Ingenieuren Branger (Konstruktion), Hausammann (Aerodynamik) und Dr. Spillmann (Triebwerke) geleitet.

Die Wunsch-Anforderungen an das zu entwickelnde Flugzeug waren ausserordentlich anspruchsvoll: Da die Pisten damals üblicherweise 900 Meter lang waren, sollte das Flugzeug auf 200 Metern Länge starten und auf 250 Metern Länge landen können. Dementsprechend versuchten die Konstrukteure der N-20, ausländische in Entwicklung stehende Flugzeuge wesentlich zu übertreffen.[1] Diese hohen Ansprüche waren der Grund für die unkonventionelle Auslegung der N-20: Der Nebenstrom der Triebwerke wurde beim Start des Flugzeuges durch Klappen unter die Flügel geleitet. Allen Entwürfen gemeinsam waren niedrige Flächenbelastungen. Im Jahr 1946 hatte Emmen die einmotorigen Vorprojekte an Altenrhein abgegeben, da sich im Sinne einer Arbeitsteilung das Flugzeugwerk in Emmen mit mehrstrahligen Projekten beschäftigen sollte.[1]

SM-1

Zwei ursprüngliche Ideen wurden im N-20 vereint; Hausammann hatte einen vollständig durchströmten Flügel von geringer Spannweite vorgeschlagen, mit zwei Haupttriebwerken und nicht weniger als acht Gebläse-Nebentriebwerken. Gedacht wurde an einen Antrieb der Gebläse durch die Verdichterluft der Haupttriebwerke oder eine von Hausammann 1945 zum Patent eingereichte Version von Sulzer mit mechanischer Kraftübertragung. Branger hatte eine Schwanzlose Konstruktion mit stark gepfeiltem Flügel vorgeschlagen. Die N-20 vereinigte diese zwei Ansätze, insbesondere als Mitte 1946 entschieden wurde, das Leitwerk an die Flügelenden zu „verlegen“. Erst später in der Entwurfsphase wurden Ende 1946 die Gebläsetriebwerke gestrichen zugunsten von je zwei in der Flügelmitte eingebauten koaxialen Zweistromtriebwerken mit abgetrennten Nebenströmen.[1]

Um Bedenken der Behörden zu zerstreuen, wurde der Kriegstechnischen Abteilung vorgeschlagen, einen Gleiter im Grössenverhältnis 0,6:1 zum geplanten N-20 zu bauen. Im April 1947 wurde dieser Gleiter N-20.1 von der KTA in Auftrag gegeben.[1] Danach folgte eine Verzögerung, da die KTA das Projekt P-25 aus Altenrhein „abwarten“ wollte, um aus verschiedenen Projekten auswählen zu können; Emmen wurde in dieser Zeit der Entwicklung in Altenrhein beigezogen, durfte aber den eigenen Prototypen noch nicht zu bauen beginnen. Erst am 29. Juni 1948 wurde von diesen mehrmotorigen Entwürfen die Emmener N-20 der Dornier P-25.20 aus Altenrhein vorgezogen. An dieser Sitzung wurde der Bau eines Prototyps und der dazugehörigen Triebwerke in Auftrag gegeben.[2]

Nach dem Unfall des Gleiters im Juli 1949 wurde beschlossen, erneut ein Versuchsflugzeug in verkleinertem Massstab zu bauen, diesmal jedoch mit vier Strahltriebwerken ausgerüstet, jeweils eines ober- und unterhalb jedes Tragflügels. Der Bau begann im Oktober 1950 und im Herbst 1951 folgten Bodenversuche, Hüpfer und dann der Erstflug am 16. November 1951. Dieses Flugzeug mit der Bezeichnung N-20.2 Arbalète ist heute im Flieger-Flab-Museum ausgestellt.[3]

Abbruch der Entwicklung

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Der N-20-Prototyp hatte Triebwerksstandläufe absolviert und am 9. Januar 1953 mit den Rollversuchen begonnen. Bis im September war die Bodenerprobung mit den Rollversuchen und einem kleinen Starthüpfer abgeschlossen. Anfang November 1953 untersagte der Vorsteher des EMD Karl Kobelt die Flugversuche. Die Konstrukteure hatten die volle Verantwortung für den Erstflug der Aiguillon schriftlich versichert und die Belegschaft wäre bereit gewesen, den Erstflug in ihrer Freizeit durchzuführen und selber zu finanzieren. Ingenieur Branger richtete noch eine Eingabe an den Gesamtbundesrat, konnte aber der Flugverbot nicht abwenden.[4]

Die N-20 steht heute neben der FFA P-16 im Flieger- und Flabmuseum in Dübendorf.

Sulzer D45.04

Der Antrieb spielte in den Entwürfen eine ganz entscheidende Rolle, jedoch war die gleichzeitige Entwicklung von Triebwerken und einem Flugzeug laut Georges Bridel noch nie sehr erfolgreich. Für das definitive Flugzeug N-20 wurde ein Triebwerk benötigt, dessen Nebenstrom durch Schlitzklappen umgelenkt werden sollte:

  • als kalter Nebenstrom ausgeblasen unter den Flügel zur Erhöhung des Auftriebes beim Start
  • als Schubumkehr oben und unten ausgeblasen

Die Wirksamkeit der Auftriebserhöhung durch das Ausblasen konnte ohne Flugversuche nicht abschliessend geklärt werden; das effektive Verhältnis von Strahlgeschwindigkeit zur Fluggeschwindigkeit konnte im grossen Windkanal nur unvollständig nachgebildet werden. Im Windkanal war ein Halbmodell 1:2 verwendet worden.

Im Reiseflug hätten die Triebwerke einen geringen Verbrauch gehabt, während der Schub für den Luftkampf durch Zusatzverbrennung im Nebenstrom erhöht worden wäre.[2]

Schon ab 1945 wurden bei Gebrüder Sulzer AG Triebwerke mit der Bezeichnung D-45 entwickelt.[5] Das nicht flugfähige D45.01 wurde ab 1950 im Teststand geprüft. Das bedingt flugfähige Triebwerk D45.05 wurde bis 1955 getestet und erreichte einen Schub von 752 kp.

Das Swiss Mamba SM-1 war eine Modifikation auf der Basis des britischen Turboproptriebwerks ASM Mamba 1 der Armstrong Siddeley Motors. Das Swiss Mamba war ein Zweiwellentriebwerk mit Nebenverbrennung und Schubumkehr.[6] Es wurden sechs Swiss Mamba gebaut, vier Triebwerke wurden in die N-20 eingebaut und zwei dienten als Reserve.

Es war von vornherein klar, dass das Swiss Mamba SM-1 nur das Triebwerk des Prototyps sein würde. Die geplante Weiterentwicklung des Triebwerks in die Versionen Swiss Mamba SM-3 und Swiss Mamba SM-5 wurde nicht bewilligt.[4]

Der N-20-Prototyp, der in Originalgrösse gebaut wurde, hatte einen absprengbaren Bug, der nach Auslösung im Notfall zunächst mit einer Feststoffrakete von 4500kp Schub separiert wurde, um danach an einem Fallschirm zu Boden gleiten. Vorgesehen war es, auch eine vollautomatische Absprengung einzubauen; ein unter Druck gesetztes Rohrsystem hätte bei dessen Druckverlust ein Strukturversagen angezeigt und damit die Auslösung der Rettung des Piloten.[2] Eine Eigenentwicklung eines Head-Up-Display kam beim Prototypen nicht zum Einsatz.

Das Flugzeug hatte aussergewöhnliche ausklappbare Rumpfklappen vor den Flügeln am Rumpf, welche als Canards wirkten und den Auftrieb verbesserten, weil die Steuerruder nicht zum Ausgleich der negativen Trimmkräfte verwendet werden mussten.[2]

Die N-20 verfügte über jeweils zwei Haupttriebwerke im Flügelprofil und vier Nebenströme mit Möglichkeit zur Zusatzverbrennung in jedem Flügel; insgesamt verfügte das Flugzeug also über vier Triebwerke und acht Nachbrenner. Der Nebenstrahl konnte mit Hilfe von Klappen nach schräg unten geleitet werden, um die Startstrecke zu verkürzen.

Das Bugrad wurde hydraulisch gesteuert, der Reifendruck beim Hauptfahrwerk von 7,8 kg/cm² und beim Bugfahrwerk von 3,9 kg/cm² erlaubte den Einsatz von Behelfspisten. Das Fahrwerk wurde pneumatisch eingefahren. Im Heck befand sich eine Batterie Signalraketen.[2]

Technische Daten

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Zur Zerstreuung von Bedenken gegenüber dem ungewöhnlichen Entwurf der N-20 wurde ein zweisitziger Gleiter im Massstab 0,6:1 zur geplanten N-20 vorgeschlagen und im April 1947 bewilligt. Im Januar 1948 war der Rohbau fertig und wurde im Windkanal getestet. Am 17. April 1948 wurde der Gleiter erstmals für Flugversuche mit einer C-3604 auf seiner Ausgangshöhe geschleppt. Die Maschine besass ein JATO-Feststoffraketentriebwerk als Sicherheits-Antrieb in Test-Situationen und für Hochgeschwindigkeits-Stechflüge. Der Einfachheit halber stammte das elektromechanisch einziehbare Fahrwerk am Bug von der de Havilland DH.100 Vampire, das Hauptfahrwerk von der Messerschmitt Bf 109. Die Zelle war vollständig in Holzbauweise gebaut und mit einer Sperrholzbeplankung sowie einem Stoffüberzug versehen. Nach einem Landeunfall am 1. Juli 1949 wurde die Maschine nicht wieder aufgebaut. Stattdessen erfolgten die weiteren Versuche mit der N-20.2 Arbalète. Beim Bau der Arlabète wurde auf die V-Stellung der Aussenflügel verzichtet; die um drei Grad angewinkelten Flügel des N-20.1-Gleiters hatten die für die Piloten mühsamen Schiebe/Rollmomente des Pfeilflügels noch verstärkt.

Kenngröße Daten[7]
Besatzung 1 Pilot + 1 Beobachter in separatem Cockpit im Mittelrumpf
Länge 7,53 m
Spannweite 7,56 m
Höhe 2,3 m
Flügelfläche 19,1 m²
Flügelstreckung 3,0
Masse 1400–1580 kg
Zuladung
Triebwerke 1 × Jato-12-Rakete mit 12 s Brenndauer und 450 kp Schub
Schleppflug mit EFW C-3604
Einsatzgeschwindigkeit 570 km/h
max. Horizontalgeschwindigkeit 700 km/h (gerechnet)
Minimalgeschwindigkeit 125 km/h
Beste Gleitzahl 15,1

N-20.2 Arbalète

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EFW N-20.02 Arbalète

Die verkleinerte N-20.02 im Verkehrshaus Luzern
Typ Prototyp
Entwurfsland

Schweiz Schweiz

Hersteller Eidgenössisches Flugzeugwerk
Erstflug 16. November 1951
Indienststellung Entwicklung 1953 abgebrochen
Produktionszeit

1950/51

Stückzahl 1

Die Arbalète diente der weiteren Erprobung von Flugeigenschaften, Steuerbarkeit und Wendigkeit bis 700 km/h. Sie konnte aber auch der Einführung der Piloten in Hinsicht auf die Erprobung des Prototyps N-20.10 dienen. Nach den Ergebnissen mit dem Gleiter N-20.1 wurde auf Nasen- und Trimmklappen verzichtet, da diese bei dieser Delta-Konfiguration als nicht sehr nützlich erwiesen hatten. Zudem wurde die Seilsteuerung des Gleiters durch eine Stangensteuerung ersetzt, um die Steuerkräfte für den Piloten zu reduzieren. Im Windkanal hatte sich gezeigt, dass die vier Triebwerksgondeln nur geringe Abweichungen gegenüber dem Gleiter zur Folge hatten.

Kenngröße Daten[8]
Länge 7,53 m
Spannweite 7,56 m
Höhe 2,3 m
Rüstmasse 1800 kg
Zuladung
Triebwerke 4 × Turboméca Piméné zu je 100 kp Standschub
Einsatzgeschwindigkeit 570 km/h
max. Horizontalgeschwindigkeit 720 km/h
Dienstgipfelhöhe 8000 m ü. M.
Reichweite 250 km

N-20.10 Aiguillon

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N-20.10
Kenngröße Daten[9]
Länge 12,6 m
Spannweite 12,6 m
Höhe 3,67 m
Rüstmasse 6550 kg
Zuladung 2450 kg
Triebwerke 4 × Swiss Mamba SM-01 zu je 6 kN Standschub
Einsatzgeschwindigkeit 1000 km/h (gerechnet)
max. Horizontalgeschwindigkeit 1200 km/h (gerechnet)
Dienstgipfelhöhe 11.000 m ü. M. (gerechnet)
Reichweite 500 km (gerechnet)
Startrollstrecke auf 0 m ü. M. 232 m
Landerollstrecke auf 0 m ü. M. 237 m (gerechnet)

Die N-20 war mit zwei fest eingebauten 20-mm-Kanonen ausgerüstet. Dazu kam eine Waffenwanne. Die Waffenwanne lässt sich in kurzer Zeit wechseln, um das Flugzeug wieder aufzumunitionieren oder für einen anderen Verwendungszweck umzurüsten.

Es waren vier verschiedene Waffenwannen geplant:

  • eine mit 4 × 20-mm-Kanonen,
  • eine mit 16 Bomben zu 50 kg,
  • eine mit 36 × 87-mm-Raketen,
  • eine mit 24 Leuchtbomben, vier Kameras und 500 l Treibstoff.

Das Flugzeug Harpon war gemäss G. Bridel Anfang 1952 als «Sofortlösung» gedacht, um Zeit zu gewinnen für die Entwicklung der schweizerischen Triebwerke. Der Vorschlag, diesen zweiten Prototypen zu bauen beruhte im Wesentlichen darauf, zwei britische Triebwerke Sapphire oder Avon in die Flügelwurzel einzubauen und die Klappen des Flügels etwas anzupassen neu mit Spreizklappen als Sturzflugbremse. Auch die auffallend grosse Spurweite des Hauptfahrwerkes hätte verringert werden können. Verloren gegangen wären die hervorstechenden Start- und Landeeigenschaften des Schweizer Antriebes. Für diese Variante Harpon wurden 1952 Windkanalversuche durchgeführt, die Herstellung dieses zweiten Prototyps wurde nicht bewilligt.[4]

Kenngröße Daten[9]
Länge 12,5 m
Spannweite 12,6 m
Höhe 3,67 m
Flügelfläche 62,5 m²
Flügelstreckung 2,5
Rüstmasse 9470 kg
Zuladung 2450 kg
Triebwerke 2 × Armstrong Siddeley Sapphire, je 33,3 kN Standschub
Maximalgeschwindigkeit 1070 km/h (gerechnet)
Minimalgeschwindigkeit 180 km/h (gerechnet)
Steiggeschwindigkeit 88 m/s (gerechnet)
Dienstgipfelhöhe 15.500 m ü. M. (gerechnet)
Reichweite 1200 km (gerechnet)
Startrollstrecke auf 0 m ü. M. 420 m (gerechnet)
Landerollstrecke auf 0 m ü. M. 550 m (gerechnet)

Nachbau N-20.2. Arbalète

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Ab Juni 2017 fanden Arbeiten statt für einen flugfähigen Nachbau der N-20.2. Die Erbauer bezeichnen ihr Flugzeug als N-20.3.[10] Nach Angaben der Beteiligten konnten sie ihr Projekt im Mai 2024 beim Bundesamt für Zivilluftfahrt in der Kategorie Experimental mit Projektnummer 2024-000657 eintragen. Die Rede war zu diesem Zeitpunkt von einer Immatrikulation als HB-ARB in Anlehnung an Arbalète.[11]

Commons: EFW N-20 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Dr. G. Bridel: F+W N-20 Aiguillon, Cockpit, Januar 1984, S. 59
  2. a b c d e Dr. G. Bridel: F+W N-20.10 Aiguillon, Cockpit, März 1984, S. 35
  3. Der letzte Flug der Arbalète
  4. a b c Dr. G. Bridel: Abbruch der Entwicklung, Cockpit, Juli 1984, S. 40
  5. Peter Schellenberg; Winterthur, ZH: Lizenz-Produktion ATAR-Düsentriebwerke bei Sulzer für Mirage-Kampfflugzeug, Schweizer Fernsehen Sendung Antenne, Sulzer Winterthur, Antenne Spezial Flugzeugwerke Altenrhein, DRS, 1966-02-04, aus: Fernsehbestand Antenne, 66.4110.01a;Rolle 2010, Stand: 20. Juni 2024
  6. Georges Bridel: Fünf Pioniere des Flugzeugbaus, Vortragsfolien bei der Schweizerischen Vereinigung für Flugwissenschaften, 23. November 2007
  7. Cockpit Nr. 1, Januar 1984, S. 58–61.
  8. Cockpit Nr. 4, April 1984, S. 34–45.
  9. a b Cockpit Nr. 2, Februar 1984, S. 40–43.
  10. Das N-20.3 Projekt. Abgerufen am 3. Februar 2022 (deutsch).
  11. Zulassungskategorie und Registration (Memento vom 6. Juni 2024 im Internet Archive), Internetauftritt des Projekts