Ekkehard II. von Scheyern

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Ekkehard II. von Scheyern († nach 1135) aus dem Geschlecht der Wittelsbacher / Grafen von Scheyern war Sohn von Ekkehard I. von Scheyern und Richgard von Krain-Orlamünde.

Ekkehard II. von Scheyern stimmt im 1114 der Zusammenlegung der Familienklöster in die Familienburg Scheyern zu.[1] Später schenkte er dem Kloster auch noch weitere Besitzungen.[2]

Er war ab 1116 Vogt von Ebersberg, trat kurz vor seinem Tod als Benediktiner ins Kloster Scheyern ein[3] und übertrug diesem einige Besitzungen.[4]

  • Grafiken Stammbaum der Grafen von Scheyern-Wittelsbach-Dachau-Valley aus Vorlesung Prof. Schmid: Bayern im Spätmittelalter WS 1996/97. Online verfügbar

Einzelnachweise

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  1. Friedrich Hektor von Hundt: Kloster Scheyern, seine ältesten Aufzeichnungen, seine Besitzungen: Ein Beitr. zur Geschichte d. Hauses Scheyern-Wittelsbach. Franz in Komm., 1862 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2018]).
  2. Friedrich Hektor von Hundt: Beiträge zur Feststellung der historischen Ortsnamen in Bayern und des ursprünglichen Besitzes des Hauses Scheyern-Wittelsbach. Verlag der k. Akademie, 1868 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2018]).
  3. Rupert Leiß: Das Scheyrer-Kreuz oder gründliche Belehrung über den seit beiläufig 700 Jahren zu Kloster Scheyern in Oberbayern aufbewahrten Theil des wahren Kreuzes Christi: nebst einem Anhange von Tagzeiten, Messen, Litanei, Lobgesängen, Kreuzweg-Andacht und andern Gebeten. Kremer, 1871 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2018]).
  4. Die frommen und milden Stiftungen der Wittelsbacher. Landshut, 1858 S. 150