Elpersdorf bei Windsbach
Elpersdorf bei Windsbach Stadt Windsbach
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Koordinaten: | 49° 14′ N, 10° 50′ O |
Höhe: | 376 m ü. NHN |
Fläche: | 4,44 km²[1] |
Einwohner: | 74 (25. Mai 1987)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 17 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91575 |
Vorwahl: | 09871 |
Elpersdorf (Blick von Nordosten)
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Elpersdorf bei Windsbach (amtlich Elpersdorf b.Windsbach, fränkisch Älbasch-dorf[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Elpersdorf b.Windsbach hat eine Fläche von 4,441 km². Sie ist in 573 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7751,29 m² haben.[1][5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elpersdorf ist ein Straßendorf. Es liegt an der Fränkischen Rezat, in die rechts der Seeleingraben und links der Schwalbenbach münden. Die Staatsstraße 2223 führt nach Windsbach (1,3 km nordwestlich) bzw. Untereschenbach (1,8 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Retzendorf (0,7 km nördlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus dem Jahr 1304 datiert der älteste Nachweis für diesen Ort: In der Urkunde ist belegt, dass ein Chunrad Rotse den Brüdern vom Deutschen Haus in Eschenbach seine Güter in „Eltweinstorf“ schenkte. Der Ortsname bedeutet „Zum Dorf des Elprecht“.[7] Laut dem Salbuch der Deutschordenskommende Nürnberg aus dem Jahr 1343 gehörten dem Stadtvogteiamt Eschenbach in Elpersdorf 1 Hube.[8] Die Verflechtungen des Deutschen Ordens mit Elpersdorf ist im Gemeindewappen durch das Tatzenkreuz als Sinnbild des Ritterordens ersichtlich.
Im burggräflichen Urbar von 1361/64 wurden für Elpersdorf sechs Untertansfamilien verzeichnet, die dem Amt Windsbach unterstanden.[9]
In den Salbüchern des eichstättischen Kollegiatstifts St. Nikolaus zu Spalt von 1517 und 1549 wurden für Elpersdorf jeweils eine abgabenpflichtige Untertansfamilie verzeichnet.[10] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 2 Untertansfamilien im Ort.[11]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Elpersdorf 18 Mannschaften verzeichnet: 4 Güter gehörten dem Kastenamt Windsbach, 7 Höfe und 2 Güter dem Stiftsamt Ansbach, 2 Höfe der Reichsstadt Nürnberg, 1 Gut dem eichstättischen Kastenamt Abenberg und 2 Güter dem Stadtvogteiamt Eschenbach des Deutschen Ordens. Daneben gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[12]
1671 wurden im eichstättischen Salbuch für Elpersdorf 11 Untertanen angegeben, wovon einer dem Kastenamt Abenberg unterstand, sechs dem Fürstentum Ansbach und vier der Reichsstadt Nürnberg.[13]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Elpersdorf mit der Kugelmühle eine Realgemeinde bestehend aus 22 Anwesen und einem Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (17 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 2 Güter, 1 Mühle, 1 Schmiede-Gütlein, 1 Schenkstatt, 1 Leerhaus; Stiftsamt Ansbach: 5 Höfe, 4 Halbhöfe, 1 Söldengut), die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 1 Halbhof; Mendel’sche Zwölfbruderstiftung: 1 Halbhof), das Stadtvogteiamt Eschenbach (1 Halbhof, 1 Leerhaus) und das Kastenamt Abenberg (1 Gütlein).[14] Es gab zu dieser Zeit 19 Untertansfamilien, von denen 14 ansbachisch waren.[15][16] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[17]
1806 kam Elpersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Elpersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Mitteleschenbach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Mitteleschenbach zugeordnet.[18] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Elpersdorf, zu der Kugelmühle gehörte.[19] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Elpersdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[17] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,478 km².[20] Im Zuge der Gebietsreform wurde diese am 1. Januar 1972 nach Windsbach eingemeindet.[21]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 7 (1980 abgerissen[22]): Der sogenannte Deutschbauernhof aus dem 18. Jahrhundert, viergeschossiger Giebel und Dachgauben, die zum Hopfentrocknen dienten.[23]
- Haus Nr. 12: Wohnstallhaus, eingeschossiger Bau mit Steildach, verputzter Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkteilen, wohl 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. Jahrhundert; erhaltene Teile der Hofmauer, 18./19. Jahrhundert.
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Elpersdorf gibt es vier Bodendenkmäler, darunter:
- 700 Meter östlich des Ortes Siedlung der Urnenfelderzeit
- 200 Meter westlich Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung
- Grabhügel aus der Latènezeit[24]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Elpersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 134 | 143 | 144 | 141 | 141 | 148 | 142 | 138 | 141 | 147 | 137 | 138 | 120 | 116 | 130 | 113 | 105 | 130 | 145 | 215 | 198 | 203 | 131 | 122 |
Häuser[25] | 25 | 24 | 22 | 23 | 22 | 24 | 21 | 20 | 21 | |||||||||||||||
Quelle | [26] | [27] | [28] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [35] | [36] | [37] | [36] | [38] | [36] | [39] | [36] | [36] | [36] | [40] | [36] | [20] | [41] |
Ort Elpersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 128 | 134 | 134 | 134 | 138 | 110 | 97 | 193 | 124 | 117 | 74 |
Häuser[25] | 24 | 23 | 22 | 23 | 20 | 19 | 20 | 19 | |||
Quelle | [26] | [27] | [29] | [31] | [34] | [37] | [39] | [40] | [20] | [41] | [2] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevorsteher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1605 gibt es in Elpersdorf ein Gemeindeoberhaupt.
Name | Amtszeit |
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Hannß Leidel | Um 1739 |
Bartholomäuß Schütz | Um 1805 |
Hörauf | Um 1806 |
Johann Wagner | Um 1810 |
Höllein | Um 1817 |
Johann Kramer | Um 1823 |
Andreas Hertzog | Um 1845 |
Mathias Grillenberger | Um 1859 |
Georg Konrad Kramer | Um 1860 |
Georg Kramer | 1867–1896 |
Georg Wagner | 1896–1933 |
Bernhard Wagner | 1933–1946 |
Georg Sitzmann | 1946–1952 |
Ludwig Rabenstein | 1952–1963 |
Johann Krug | 1963–1971 |
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 30. November 1957 führte die Gemeinde Elpersdorf b.W. ein Wappen. Die Blasonierung lautet: In Silber der blaugerüstete und barhäuptige hl. Georg auf einem sich aufbäumenden golden bewehrten und golden gezäumten schwarzen Pferd, dem Lindwurm eine goldene Lanze in den Rachen stoßend; im linken Obereck schwebt ein schwarzes Tatzenkreuz.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Margareta (Windsbach) gepfarrt.[14] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Bonifatius (Windsbach) gepfarrt.[20][42]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Elpersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 5–6 (Digitalisat).
- Karl Dunz: Elpersdorf bei Windsbach – Ein fränkisches Dorf im Wandel durch Jahrhunderte. Windsbach 1990.
- Karl Dunz: Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, OCLC 633891512, S. 252–255.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 70.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 92.
- Georg Paul Hönn: Elpersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 328 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 131–132.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteile > Elpersdorf b.Windsbach. In: windsbach.de. Abgerufen am 15. Juni 2023.
- Elpersdorf b.Windsbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Elpersdorf b.Windsbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Elpersdorf b.Windsbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Elpersdorf b.Windsbach (093134). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 70. Dort folgendermaßen transkribiert: „ęlbəschdorf“.
- ↑ Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ K. Dunz: Elpersdorf bei Windsbach, S. 18. Anders E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 69, die diesen Beleg Elpersdorf bei Ansbach zuordnet.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Salbuch 134 (= Gerhard Pfeifer (Bearb.): Die ältesten Urbare der Deutschordenskommende Nürnberg, Neustadt/Aisch 1981, S. 55–78). Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 531.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 501.
- ↑ Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 113 f.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 347.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 12. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 730.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 129.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 852.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Elpersdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 405 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 5f.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 986.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ Planet-Franken-Online.de
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 92.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 24.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 22 (Digitalisat). Für die Gemeinde Elpersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kugelmühle (S. 51).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 146 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1094 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1158 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195–1196 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.