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Erdkastell Nassenfels

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Erdkastell Nassenfels
Alternativname Scuttarensium
Limes ORL NN (RLK)
Datierung (Belegung) um 90 n. Chr. bis
spätestens um 110 n. Chr.
Typ Kohortenkastell (?)
Einheit Cohors I Breucorum (?)
Größe ca. 1,50 − 1,70 ha
Bauweise a) Holz-Erde-Lager
Erhaltungszustand weitgehend überbaut, teilweise unterirdisch erhalten
Ort Nassenfels
Geographische Lage 48° 47′ 59,6″ N, 11° 13′ 26,8″ O
Höhe 400 m ü. NHN
Anschließend Kastell Kösching (östlich)
Rückwärtig Kleinkastelle von Neuburg (südwestlich)
Vorgelagert Kastell Pfünz (nordöstlich)
Nassenfels im raetischen Limesvorland

Das Erdkastell Nassenfels, das auch als Holz-Erde-Lager Nassenfels bekannt ist, erhielt höchstwahrscheinlich bereits während seines Bestehens den Namen der später am gleichen Ort expandierenden Zivilsiedlung Scuttarensium. Nassenfels war ein nur wenige Jahrzehnte besetzter römischer Truppenstandort, den die damalige Heeresleitung nach dem Überschreiten der Donau in den neunziger Jahren des ersten Jahrhunderts n. Chr. einrichtete. Aus der zur Provinz Raetien gehörenden Anlage entwickelte sich ein wichtiger, im Limeshinterland gelegener Zivilort. Mit dem Limesfall um 259/60 n. Chr. und der damit einhergehenden Zerstörung des Ortes kam das römische Leben zum Erliegen. Heute ist von den teils umfangreichen antiken Gebäuderesten in und um den oberbayerischen Markt Nassenfels, Landkreis Eichstätt, nichts mehr oberirdisch erhalten.

Der Nassenfelser Raum wurde bereits von den Menschen der Steinzeit aufgesucht. Auf dem Juraplateau des Speckbergs bei Nassenfels wurde ab 1963 die größte paläolithische Freilandstation Süddeutschlands ergraben.[1] Während der durch die Archäologin Anneli O’Neill geleiteten Untersuchung einer 3000 Quadratmeter großen Fläche auf der Flur „Maueräcker“ kamen im Herbst 2010 neben den erwarteten zivilen nachkastellzeitlichen Befunden aus dem frühen 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. auch eisenzeitliche Grubenhäuser sowie zwei Gräber (101 und 102) aus der Glockenbecherzeit zu Tage. Zu deren Ausstattung gehörten eine steinerne Armschutzplatte, Silexpfeilspitzen sowie sorgfältig gearbeitete Keramik.[2]

Ein wichtiges römisches Expansionsziel von der Donau nach Norden zur Alp und zum Riesbecken war sicherlich die Erschließung dieses Siedlungskammer mit ihren fruchtbaren Lößböden.[3] Von dieser Vegetationskraft berichtet bereits der bayerische Geschichtsschreiber Johannes Aventinus (1477–1534).[4] So wurde auch das Kastell auf gutem Boden nördlich über der Schutter errichtet. Diese fließt von Nassenfels aus nach Südosten zur Donau hin ab und schafft damit für kleine Wasserfahrzeuge eine direkte Verbindung. Die Garnison lag am südlichen Fuß der Fränkischen Alb in den westlichen Ausläufern des Ingolstädter Beckens.[5]

Der Name Scuttarensium leitet sich von der durch Nassenfels fließenden Schutter und dem gleichnamigen, von ihr geformten Tal her.[6] Der Name Schutter wird auf einen keltischen Ursprung zurückgeführt.[7] Erhalten blieb der antike Ortsname durch eine Spolie mit sorgfältig gehauenen Buchstaben, die bis 1953 in der Friedhofsmauer vermauert war und sich heute im Vorraum zur 1741 geweihten katholischen Kirche St. Nikolaus in Nassenfels befindet. Der als Tabula ansata ausgeführte Stein wurde in der Zeit nach dem Ende der Garnison im 2. Jahrhundert geschaffen und bekundet eine Weihung an Mars und Victoria.[8] Der Ortsname in der Inschrift ist zwar nur mehr in Resten lesbar, doch ist der lateinische Name der Schutter – Scutara – urkundlich auch noch für die Zeit vor der ersten Jahrtausendwende belegt.[9]

Marti et Victoriae
vik(ani) Scu[t]t(arienses) cur(am) ag(entibus)
C(aio) Iul(io) Impetrato et T(ito) Fl(avio)
Gemellino IMP C[o?]M III

Übersetzung: „Dem Mars und der Victoria haben (dieses Monument) die Einwohner des Vicus an der Schutter (gesetzt) unter der Leitung des Caius Iulius Impetratus und des Titus Flavius Gemellinus …“

Der restliche Text ist strittig. Die Abkürzungen werden von verschiedenen Epigraphikern unterschiedlich aufgelöst. Neben imp(ensis) com(munibus) f(ecerunt)[10] kann sich der Althistoriker Karlheinz Dietz auch eine Konsuldatierung vorstellen: Imp(eratore) C[o]m(modo) III, was eine Datierung für das Jahr 181 n. Chr. ergäbe.[11]

Forschungsgeschichte

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Generationen von Forschern und Historikern trugen sich mit dem Gedanken, in Nassenfels ein Kastell zu verorten. Alle Indizien schienen das zu bestätigen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sah es danach aus, als wären erstmals fassbare Hinweise auf den Garnisonsort entdeckt worden. So berichtete die Reichs-Limeskommission, dass es bei Grabungen im Jahr 1901 so schien, als ob sich endlich die Lage eines römischen Erdkastells bestimmen lasse.[12] Der damals entdeckte Wall wurde jedoch im Winter 1911/12 bei einer erneuten Untersuchung geschnitten, wobei sich dessen nachrömische Struktur herausstellte. In seiner Tiefe stießen die Ausgräber allerdings auf eine starke Kulturschicht mit Fundmaterial des 2. Jahrhunderts n. Chr.[13]

Erst Anfang der 1990er Jahre wurden letztendlich Teile der Umwehrung des Holz-Erde-Lagers entdeckt. Von 2010 bis 2016 sind bisher unangetastet gebliebene Teile des nördlichen Kastellareals und des Vicus durch die Erschließung eines Neubaugebiets in der seit alters her für Funde bekannten Flur „Maueräcker“ vollständig überbaut worden.[14]

Im Zuge der römischen Inbesitznahme des donauabwärts gelegenen Territoriums entstanden erste vorgeschobene Militärlager und Kastellketten in Holz-Erde-Bauweise. Zu den ganz frühen Anlagen dieser Entwicklung zählen das zwischen 79 und 81 n. Chr. noch auf der donauabwärts gerichteten Seite errichtete Kastell Eining[15][16] und das im Neuland durch eine Bauinschrift auf das Frühjahr 80 n. Chr. datierte Kastell Kösching,[17][18] dem auf der südlichen Donauseite gegenüber das wohl bereits in den vierziger Jahren des 1. Jahrhunderts n. Chr.[19] errichtete Kastell Oberstimm[20] lag, das in dieser Zeit eine wichtige Rolle als Garnisonsort spielte.

Möglicherweise in einer zweiten Welle entstanden um 90 n. Chr., während der Regierungszeit des Kaisers Domitian (81–96), in rascher Folge weitere Garnisonen. Hierzu zählt Kastell Nassenfels, das vielleicht bereits über den bereits bestehende Standort Neuburg an der Donau[21] erschlossen wurde. Eine Donaubrücke zehn Kilometer westlich von Neuburg und südlich des Dorfes Stepperg ließ sich laut dendrochronologischer Splintgrenzdatierung allerdings erst auf die Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. (145 ± 10, 165 ± 5) fixieren.[22][23] Westlich von Nassenfels waren römische Truppen zur Sicherung des fruchtbaren Riesbeckens bereits wesentlich weiter nördlich vorgestoßen und hatten die Kastelle Weißenburg,[24] Munningen,[25] Unterschwaningen,[26] und Gnotzheim[27] eingerichtet. Möglicherweise zeitgleich entstand das nordöstlich von Nassenfels gelegene Kastell Pfünz.[28] Dieser Standort kann unter anderem nach Meinung des Archäologen Dietwulf Baatz (1928–2021) vielleicht als vorgeschobener Nachfolger von Nassenfels angesehen werden.[6]

Eine gut ausgebaute Straße verband Eining mit den fast auf einer Linie liegenden Kastellen Pförring,[29] einer trajanischen Gründung, Kösching und Nassenfels. Von diesem Knotenpunkt aus waren im Süden Neuburg und die Donausüdstraße, nach Norden Pfünz, das frühestens während der Regierungszeit Kaiser Hadrians (117–138) gegründete Böhming[30] und das Gebiet der Germania magna zu erreichen. Eine weitere Trasse verband Nassenfels mit dem vielleicht ebenfalls in domitianischer Zeit entstandenen Kastell Oberdorf.[31][32]

Von dem um 90 n. Chr. entstandenen Holz-Erde-Lager in Nassenfels, insbesondere seiner Innenbebauung, ist bisher nur sehr wenig bekannt geworden. Die rund 1,50 bis 1,70 Hektar große Anlage orientiert sich relativ genau nach den Haupthimmelsrichtungen, wobei lediglich der westlichste Teil, dort aber in seiner vollen Nord-Süd-Ausdehnung, archäologisch erschlossen ist. Der mittlere und östliche Lagerabschnitt wird unter anderem durch die spätere Vicus-Bebauung stark gestört. Die heutige Geniusstraße folgt in ihrem östlichen Abschnitt dem Verlauf der Südfront des Kastells. An ihrem Ende stößt sie auf den Winkelmannweg. Dieser folgt der alten römischen Trasse geradeaus nach Norden; er stößt noch im Ort auf die west-östlich verlaufende Römerstraße, die sich ebenfalls an einer antiken Trasse orientiert.[33]

Nur wenig westlich des Ortes fanden auf der Flur „Krautgartenfeld“ seit 2001 Notgrabungen statt, um einer Neubausiedlung zuvor zu kommen. Die wissenschaftliche Leitung hatte der Archäologe Claus-Michael Hüssen von der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI), Außenstelle Ingolstadt. Dabei zeigten sich unter anderem zahlreiche Palisadengräben von Zivilbauten aus der flavischen Zeit (69–96), die offensichtlich noch zum frühen Vicus des Kastells gehörten.[34]

Vielfach wurde in der Vergangenheit die Cohors I Breucorum als Besatzung in Nassenfels angenommen. Die Einheit könnte hier in domitianischer Zeit bis zu ihrer Vorverlegung nach Pfünz in Garnison gestanden haben.[35]

Nachkastellzeitliche Nutzung

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Das Holz-Erde-Lager wurde nach seiner Auflassung einplaniert und der gewonnene Freiraum zur weiteren zivilen Bebauung genutzt. Der Archäologe Thomas Fischer nimmt das Ende des Lagers zu Beginn des 2. Jahrhunderts an.[36] Von den damals neu entstandenen Zivilbauten konnte insbesondere ein großer, mit den Längsseiten west-östlich ausgerichteter Steinbau, der mutmaßlich über dem Areal der Principia (Stabsgebäude) errichtet wurde, intensiver untersucht werden. Das wohl im frühen 2. Jahrhundert entstandene Bauwerk diente wahrscheinlich öffentlichen Aufgaben. Eine im rückwärtigen Teil des Gebäudes ergrabene Statue des Genius loci unterstützt diese These.[37] Die Blüte des regional bedeutenden Vicus belegt unter anderem eine große Zahl von Steindenkmälern aus dem 2. und 3. Jahrhundert. In der Flur Krautgartenfeld konnte neben den frührömischen Befunden durch Luftbildbefliegung im Jahr 1976 eine großzügig dimensionierte Villa suburbana beobachtet werden, deren Hofmauer über drei Hektar umfasst. Ab 2002 wurden Nebengebäude dieser nachkastellzeitlichen Villa archäologisch untersucht.[38]

Mit dem Ende der römischen Herrschaft nördlich der Donau verfielen die während des Limesfalls noch unzerstört gebliebenen Bauten – Nassenfels wurde offensichtlich geräumt. In frühmittelalterlicher Zeit kam es zu Neuansiedlungen in den Randzonen der römischen Baureste. So wurden 2013 beim Bau des Wertstoffhofs unter anderem zwölf Grubenhäuser aus der Karolingerzeit freigelegt.[39][40] Die Villa suburbana könnte offensichtlich bereits zu Beginn des 5. Jahrhunderts erneut aufgesucht worden sein. Dies bezeugt eine im raetischen Donauvorland mehrfach dokumentierte punzverzierte Gürtelgarnitur. Gesichert gilt die dauerhafte Wiederbesiedlung des Villenareals allerdings erst ab dem 7. Jahrhundert. Dabei wurden innerhalb der Gebäudereste auch Grubenhäuser und Brunnen errichtet.[41][42] Die Ausgrabungen im Krautgartenfeld dauerten von 2001 bis 2006. Dabei konnte auch eine rund sieben auf zwölf Meter große frühmittelalterliche Kirche teilweise freigelegt werden. Dazu gab es Nebengebäude und einen Friedhof. In die frühmittelalterlichen Bauten waren Spolien aus der Villa vermauert. Im 10. Jahrhundert brach die Besiedlung dieses Orts bis in die Gegenwart ab.[43]

  • Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der römische Limes in Bayern. Pustet, Regensburg 2008. ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 186–187.
  • Jochen Haberstroh: Vicus, Villa und Curtis? Ausgrabungen in der Villa rustica von Nassenfels. In: Das Archäologische Jahr in Bayern 2004, S. 116–119.
  • Karl Heinz Rieder: Nassenfels – Römisches Kastell mit Vicus und mittelalterliche Burg. In: Ingolstadt und der oberbayerische Donauraum (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 42), Stuttgart 2003, ISBN 3-8062-1716-5, S. 170–173.
  • Oswald Böhme: Das vermutliche römische Erdkastell in Nassenfels. In: Historische Blätter für Stadt und Landkreis Eichstätt 22, 1973, S. 6–8.
  1. U.a.: Friedbert Ficker: Die paläolithische Freilandstation Speckberg bei Nassenfels. In: Historische Blätter für Stadt und Landkreis Eichstätt 18, 1969, S. 9–12; Sondierungen in der Paläolithischen Freilandstation „Speckberg“. In: Bayerische Vorgeschichtsblätter 31, 1966, S. 1–33.
  2. Anneli O’Neill: Zwei glockenbecherzeitliche Gräber in Nassenfels. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2010 (2011), S. 37–38.
  3. Claus-Michael Hüssen: Römische Okkupation und Besiedlung des mittelraetischen Limesgebietes. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 71, von Zabern, Mainz 1991, S. 5–22; hier: S. 7.
  4. Johannis Aventini − Des Hochgelerten weitberümbten Beyerischen Geschichtschreibers Chronica Feyerabend, Frankfurt a. Main 1580, S. 160.
  5. Wolfgang Czysz, Lothar Bakker u. v. a.: Die Römer in Bayern. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1600-2, S. 485.
  6. a b Dietwulf Baatz: Der römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. Mann, Berlin 1993, ISBN 3-7861-1701-2, S. 310.
  7. Hans Bauer: Schwabmünchen. Historischer Atlas von Bayern. Teil Schwaben, Reihe I, Heft 15. Hrsg. von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften, Laßleben, München 1994, ISBN 3-7696-9947-5, S. 15.
  8. CIL 03, 05898; Epigraphische Datenbank Heidelberg; Ubi erat Lupa (mit Fotos).
  9. Karlheinz Dietz: Bemerkungen zu Inschriften aus Nassenfels, Lkr. Eichstätt, Oberbayern. In: Bayerische Vorgeschichtsblätter 71 (2006), S. 36–37; hier: S. 34.
  10. Karlheinz Dietz: Bemerkungen zu Inschriften aus Nassenfels, Lkr. Eichstätt, Oberbayern. In: Bayerische Vorgeschichtsblätter 71 (2006), S. 36–37; hier: S. 35.
  11. Karlheinz Dietz: Bemerkungen zu Inschriften aus Nassenfels, Lkr. Eichstätt, Oberbayern. In: Bayerische Vorgeschichtsblätter 71 (2006), S. 36–37; hier: S. 36.
  12. Bericht über die Arbeit der Reichslimeskommission im Jahr 1901 In: Jahrbuch des Kaiserlich Deutschen Archäologischen Instituts 17, Reimer, Berlin 1902, S. 71.
  13. Die Erforschung des obergermanisch-raetischen Limes 1908–1912. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 7, 1912, Baer, Frankfurt am Main 1913, S. 173.
  14. Daniel Funk: Nassenfels: Einmaliger Schatz im Boden. In: Donaukurier. 1. Dezember 2015, abgerufen am 2. Oktober 2020.
  15. Kastell Eining bei 48° 51′ 1″ N, 11° 46′ 15″ O
  16. CIL 03, 11955; genauer: Epigraphische Datenbank Heidelberg
  17. Kastell Kösching bei 48° 48′ 39″ N, 11° 29′ 59″ O
  18. AE 1907, 00186; AE 1907, 00187; Inschrift bei Ubi erat lupa.
  19. Hans Schönberger u. a.: Kastell Oberstimm. Die Grabungen von 1968 bis 1971. (= Limesforschungen − Studien zur Organisation der römischen Reichsgrenze an Rhein und Donau 18), Mann, Berlin 1978. S. 14.
  20. Kastell Oberstimm bei 48° 42′ 43,9″ N, 11° 27′ 18,49″ O
  21. Kleinkastell Neuburg bei 48° 44′ 12,61″ N, 11° 10′ 32,5″ O
  22. Marcus Prell: Römische Flußbrücken in Bayern zum aktuellen Forschungsstand. In: Louis Bonnamour (Hrsg.): Archéologie des fleuves et des rivières. Editions Errance, Paris 2000, ISBN 2-87772-195-7, S. 65–69; Marcus Prell: Die römische Donaubrücke bei Stepperg. Taucharchaologische Untersuchungen 1992 bis 1996. Sonderdruck aus dem Neuburger Kollektaneenblatt 145 (1997), S. 1–80.
  23. Römerstraße nach Nassenfels bei 48° 44′ 27,86″ N, 11° 5′ 9,93″ O; Römerstraße nach Nassenfels bei 48° 44′ 19,43″ N, 11° 4′ 59,86″ O; Römerstraße nach Nassenfels bei 48° 44′ 40,3″ N, 11° 5′ 21,45″ O; Römerstraße nach Nassenfels bei 48° 44′ 50,38″ N, 11° 5′ 34,75″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 44′ 0,52″ N, 11° 4′ 27,82″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 57,16″ N, 11° 4′ 23,51″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 57,16″ N, 11° 4′ 23,51″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 55,77″ N, 11° 4′ 22,72″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 54,29″ N, 11° 4′ 14,2″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 55,59″ N, 11° 4′ 9,39″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 55,45″ N, 11° 4′ 4,22″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 53,16″ N, 11° 3′ 57,51″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 46,84″ N, 11° 3′ 54,05″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 36,21″ N, 11° 4′ 0,91″ O; Römerstraße zur Donausüdstraße bei 48° 43′ 26″ N, 11° 4′ 7,65″ O
  24. Kastell Weißenburg bei 49° 1′ 51″ N, 10° 57′ 45″ O
  25. Kastell Munningen bei 48° 55′ 37,65″ N, 10° 36′ 7,55″ O
  26. Kastell Unterschwaningen bei 49° 4′ 10,25″ N, 10° 37′ 20,54″ O
  27. Kastell Gnotzheim bei 49° 3′ 25,9″ N, 10° 42′ 16,2″ O
  28. Kastell Pfünz bei 48° 53′ 2″ N, 11° 15′ 50″ O
  29. Kastell Pförring bei 48° 49′ 6,5″ N, 11° 40′ 56,5″ O
  30. Kastell Böhming bei 48° 56′ 46″ N, 11° 21′ 39″ O
  31. Stempel des südgallischen Töpfers FLAVIVS GERMANVS auf glatter Sigillata. Nach Jörg Heiligmann: Der „Alb-Limes“: ein Beitrag zur römischen Besetzungsgeschichte. Theiss, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0814-X, S. 130 sowie Liste 10, Nr. 4 und Tafel 154, Abb. 16.
  32. Kastell Oberdorf bei 48° 52′ 7″ N, 10° 20′ 30″ O
  33. Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der römische Limes in Bayern. Pustet, Regensburg 2008. ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 186–187 (mit Abb.).
  34. Jochen Haberstroh: Vicus, Villa und Curtis? Ausgrabungen in der Villa rustica von Nassenfels. In: Das Archäologische Jahr in Bayern 2004, S. 116–119; hier: S. 117.
  35. Wolfgang Czysz, Lothar Bakker u. v. a.: Die Römer in Bayern. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1600-2, S. 136.
  36. Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der römische Limes in Bayern. Pustet, Regensburg 2008. ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 186–187; hier S. 187.
  37. Martin Luik: Kastell Köngen und das Ende der Neckarlimes. Zur Frage der nachkastellzeitlichen Nutzung von Kastellen des rechtrheinischen Limesgebietes. In: Ludwig Wamser, Bernd Steidl: Neue Forschungen zur römischen Besiedlung zwischen Oberrhein und Enns (= Schriftenreihe der Archäologischen Staatssammlung 3), Kolloquium Rosenheim, 14.–16. Juni 2000, Greiner, Remshalden-Grunbach 2002, S. 75–82; hier: S. 78.
  38. Jochen Haberstroh: Vicus, Villa und Curtis? Ausgrabungen in der Villa rustica von Nassenfels. In: Das Archäologische Jahr in Bayern 2004, S. 116–119; hier: S. 116.
  39. Führung zu Ausgrabung, Donaukurier, 26. April 2013
  40. Frühmittelalterliche Siedlung am Wertstoffhof Nassenfels bei 48° 47′ 53,11″ N, 11° 14′ 7,52″ O
  41. Jochen Haberstroh: Vicus, Villa und Curtis? Ausgrabungen in der Villa rustica von Nassenfels. In: Das Archäologische Jahr in Bayern 2004, S. 116–119; hier: S. 117–118.
  42. Standort des Nebengebäudes der Villa im Krautgartenfeld bei 48° 47′ 58,5″ N, 11° 13′ 7,06″ O
  43. Daniel Funk: Einmaliger Schatz im Boden. Landesamt für Denkmalpflege sieht Erweiterung von „Krautgartenfeld“ in Nassenfels kritisch. Donaukurier, 1. Dezember 2015 (Memento des Originals vom 15. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.donaukurier.de