Erste internationale Erfahrungen sammelte Francisco Tejada Guerrero im Jahr 2018, als er bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cuenca in 53,34 s den sechsten Platz im 400-Meter-Hürdenlauf belegte. 2022 schied er bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia mit 47,08 s im Vorlauf über 400 Meter aus und nahm dann im Oktober an den Südamerikaspielen in Asunción teil. Dort belegte er in 47,48 s den sechsten Platz im 400-Meter-Lauf und gewann in der Mixed-Staffel in 3:22,27 min gemeinsam mit Alan Minda, Evelin Mercado und Nicole Caicedo die Silbermedaille hinter dem venezolanischen Team. Zudem gelangte er mit der 4-mal-100-Meter-Staffel mit 40,98 s auf Rang vier und wurde mit der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:17,27 min Fünfter. Im Jahr darauf schied er bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit 47,39 s im Vorlauf über 400 Meter aus und belegte in 3:08,07 min den fünften Platz in der 4-mal-400-Meter-Staffel. Zudem gewann er in der Mixed-Staffel in 3:24,42 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kolumbien und Brasilien. Ende Oktober gelangte er bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit 3:23,09 min auf den fünften Platz in der Mixed-Staffel und wurde in 3:09,33 min Sechster mit der Männerstaffel. 2024 verpasste er bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá mit 48,28 s den Finaleinzug über 400 Meter.
2023 wurde Tejeda ecuadorianischer Meister im 400-Meter-Lauf.