Frankfurter Hauptschule

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo der Frankfurter Hauptschule

Die Frankfurter Hauptschule (FHS) ist eine seit 2013 bestehende Frankfurter Künstlergruppe mit etwa 20 Mitgliedern aus dem Umfeld der staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule.[1] Internationale Aufmerksamkeit erlangte die Frankfurter Hauptschule 2020 durch den vorgetäuschten und inszenierten Diebstahl einer Capri-Batterie von Joseph Beuys des LWL Museums für Kunst und Kultur und einer medienwirksamen Überführung des vermeintlichen Beuys-Werkes nach Tansania.[2][3][4]

Seit dem Wintersemester 2021/2022 nimmt die Gruppe eine Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin wahr.[5]

Die Aktionen der Künstlergruppe bedienen sich verschiedener künstlerischer Medien von Interventionen im öffentlichen Raum, über Performances bis hin zu Installationen und Ausstellungen.

Operation Blumenmädchen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2013 tauchte die Gruppe erstmals im Rahmen der alljährlich in Bayreuth stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele auf. Bei der Aktion verteilten Mitglieder der Gruppe eigenhändig 50.000 gefälschte Freikarten für die Eröffnung der Festspiele an Bayreuther Haushalte.[6] In einer Erklärung kritisierte die Künstlergruppe den verharmlosten Antisemitismus des deutschen Komponisten.[6] Das rund um Richard Wagners 200. Geburtstag angelegte Jubiläumsjahr 2013 stand unter dem Motto Wagner für Alle.[7]

Katharina Wagner, Festspielleiterin und gleichzeitig Ur-Enkelin Richard Wagners, erstattete daraufhin bei der Polizei Anzeige gegen unbekannt.[8] Das Polizeipräsidium Oberfranken bestätigte eine Einleitung von Ermittlungen, nicht jedoch die von der Gruppe selbst genannte Größenordnung von 50.000 Karten.[6]

Heroin Performance

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In ihrer Anfangszeit beschäftigte sich die Gruppe vermehrt mit der Gentrifizierung und Aufwertung des Frankfurter Bahnhofsviertels und der damit zusammenhängenden Vertreibung von Drogenabhängigen. 2015 kündigte die Gruppe in diesem Rahmen eine Heroin Performance an, bei der sich eine Person aus den Reihen des Kollektivs vor Publikum einen Schuss setzten sollte.[9][10] Die Ankündigung der Aktion alarmierte unter anderem den Frankfurter Ordnungsdezernenten Markus Frank (CDU), der bekannt gab, die Performance verbieten lassen zu wollen.[11] Der Streit der beiden Parteien und dessen mediales Echo, vor allem getragen durch Schlagzeilen der Bildzeitung wie „Haben die einen Schuss? Künstler wollen öffentlich Heroin spritzen“[12] führte letztlich auch zu der Rückforderung von Zuschüssen des Kulturamtes gegenüber der Frankfurter Hauptschule.[9] Die Aktion, bei der sich eine Person wie angekündigt eine Substanz spritzte, fand schließlich auf dem Römerberg vor dem Frankfurter Rathaus statt und entflammte eine erneute Debatte um die offene Drogenszene in Frankfurt.[13] An der Goethe-Universität wurde der Fall 2016 in einer Klausur des Öffentlichen Rechts behandelt.[14]

Stahlbad ist 1 Fun

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2016 rief die Künstlergruppe über Facebook auf, sogenannte Liebesschlösser von der Mainbrücke Eiserner Steg zu entfernen und der Gruppe im Austausch gegen einen Euro pro Schloss zu übergeben. Die gesammelten Schlösser sollten eingeschmolzen und zu einem neuen Objekt gegossen werden, das bei einer Gruppenausstellung im Atelierfrankfurt präsentiert werden sollte.[15][16][17] In einem Interview mit dem Magazin Vice nannte die FHS als Motiv für die Aktion ein Zeichen gegen öffentliche Zurschaustellung patriarchaler Besitzansprüche setzen zu wollen. Zudem missfalle ihnen die Optik der Liebesschlösser.[18] Auch im Magazin Der Spiegel erschien ein Interview mit der Künstlergruppe zu der Aktion, in dem sie Liebesschlösser als „moderne Keuschheitsgürtel“ und „ästhetischen Terror“ bezeichneten.[19] Die Wochenzeitung Der Freitag gab an, dass 3000 Liebesschlösser geknackt und abgegeben worden waren.[20] Bei der im Vorfeld angekündigten Ausstellung präsentierte die Gruppe eine mit Eiswürfeln, Bier und Sekt gefüllte Badewanne mit der Aufschrift „Drink = Like“, aus der sich die Besucher mit Getränken bedienen durften.[21] Dass es sich bei der Wanne allerdings wirklich um das Resultat der eingeschmolzenen Schlösser handelte, wurde bezweifelt.[21]

Es gab zahlreiche wütende Stimmen, die sich über das Entfernen der eigenen Schlösser beschwerten, erneut wurden auch strafrechtliche Konsequenzen in Betracht gezogen, da es sich bei dem Entfernen fremder Schlösser um vermeintlichen Diebstahl handele.[22]

Visionäre Ruinen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen des Rundgangs der Städelschule platzierten Mitglieder der Frankfurter Hauptschule im Februar 2018 ein ausgebranntes Polizeiauto zunächst im Frankfurter Bahnhofsviertel und im Anschluss während des Rundgangswochenendes auf dem Parkplatz der Kunsthochschule selbst.[23] Ähnlich der 2015 angekündigten Heroin Performance, gab die FHS an, die Aktion richte sich gegen polizeiliche Großrazzien in der Drogenszene am Hauptbahnhof, die nur dazu dienten, Drogenabhängige aus dem Blick der Öffentlichkeit zu drängen.[23] Allen voran äußerten sich der damalige Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Berreswill empört über die Aktion.[24] Auch die Goethe-Universität Frankfurt, auf deren Gelände ursprünglich eine erneute Präsentation des Polizeiautos angedacht war, positionierte sich nach Bekanntwerden der Aktion und sagte der FHS aufgrund „gewaltverherrlichender Darstellungen“ ab.[24] Von Seiten der Städelschule wurde die Aktion verteidigt.[25] Das ausgebrannte Polizeiauto wurde auf der Art Cologne 2022 zum Verkauf angeboten.[26]

Bad Beuys go Africa

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder der Frankfurter Hauptschule bei der Aktion Bad Beuys go Africa, 2020

Internationale Aufmerksamkeit erlangte die Gruppe im Jahr 2020 durch den vorgetäuschten Diebstahl einer Capri-Batterie von Joseph Beuys aus einer Ausstellung zum Gedenken an den Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief im Theater Oberhausen.[27][4][28] Das Künstlerkollektiv, das selbst in der Ausstellung mit einer Videoinstallation vertreten war, entwendte angeblich das Multiple, eine Leihgabe des LWL Museums für Kunst und Kultur, um es nach Tansania in das dortige Iringa Boma Museum zu überführen.[29][2] In einem Video der Gruppe wird der gesamte Ablauf der Aktion dokumentiert.[30] Laut Bekennerschreiben sollte die Kritik an Raubkunst in deutschen Museen und eine entsprechend fehlende Restitution Ziel der Aktion gewesen sein. Der vorgetäuschte Diebstahl blieb tagelang unbemerkt, später ermittelte jedoch die Polizei.[31]

Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich bei dem Diebstahl um ein gefälschtes Werk handelte. Die Gruppe gab zuvor bekannt, dass der Diebstahl inszeniert und in Zusammenarbeit mit Deonis Mgumba, dem Kurator des tansanischen Museums, gemeinsam geplant worden war, um Aufmerksamkeit für das Thema kolonialer Beutekunst zu erzeugen.[32][33] Die entwendete Capri-Batterie fand sich kurz darauf in einer Abstellkammer des Museums wieder.[32]

Die Aktion führte weltweit zu umfangreicher Berichterstattung auf zahlreichen Sprachen.[34][35][36][37][38]

Die Gruppe, die sich provokanter und medienwirksamer Inszenierung bedient, löste mit ihren Aktion oftmals öffentliche Debatten aus, an denen sich auch Personen aus Politik und Ämtern beteiligten.

2019 äußerte sich unter anderem AfD-Politiker Björn Höcke zu einer Aktion, bei der die Gruppe Goethes Gartenhaus in Weimar mit Toilettenpapier beworfen hatte, um auf Johann Wolfgang von Goethes Sexismus aufmerksam zu machen und ihn in die MeToo-Debatte einzubinden. Viele Texte des Dichters seien laut der Gruppe durch ein sexistisches Frauenbild sowie durch romantisierte Handlungen des sexualisierten Machtmissbrauchs bestimmt, die regelmäßig in der Rezeption ausgeklammert würden.[39] Als Reaktion darauf kommentierte der Politiker die Aktion auf seinem öffentlichen Facebook-Profil als Beispiel dafür, dass „es in unserer Zeit Mode geworden [ist], daß sich politische Wirrköpfe auf die »Kunstfreiheit« beziehen, wenn sie alle Regeln des Anstands brechen oder sich infantil gebärden wollen.“[40] In Folge der Aktion schaltete sich der Staatsschutz ein. Grund dafür war die Annahme einer politischen Motivation der Tat.[41][42]

Im Zuge ihrer ersten Einzelausstellung im Neuen Aachener Kunstverein unter dem Titel kANzELKuLTuR musste 2022 wegen Beschwerden bei der Polizei ein Werk entfernt werden, das im Stadtpark öffentlich installiert worden war. Es handelte sich um einen Traumfänger mit einem von Rechtsradikalen häufig genutzten Symbol der Schwarzen Sonne.[43] Laut der Frankfurter Hauptschule sollte die Ausstellung auf die Verbindungen zwischen Esoterik, Verschwörungsideologien und Faschismus hinweisen, die während der COVID-19-Pandemie besonders sichtbar geworden seien. In der Nähe des Kunstvereins fanden regelmäßig Kundgebungen sogenannter Querdenker statt.[44]

Die Aktionen der Frankfurter Hauptschule werden in Kunst und Medien gemischt aufgenommen. Für den vermeintlichen Diebstahl der Capri-Batterie erhielten sie Zuspruch von Seiten der internationalen Presse,[4][28][27] in der Berliner Zeitung bezeichnete man die Gruppe als „dümmliche, weiße Studenten“.[45]

In dem Magazin Business Punk werden die Interventionen der Gruppe gelobt: „Während deutsche Kunstschaffende in den vergangenen Jahren entweder für Konzern-Meetingräume oder den Instagram-Algorithmus arbeiteten, hat die aus Frankfurt am Main stammende Frankfurter Hauptschule ein Genre besetzt, das für die Kunstwelt fast schon verloren geglaubt war: die Aktion, über die alle sprechen. Die Intervention. Wie einst Christoph Schlingensief“.[1] Jürgen Kaube, Autor der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, legte nahe, dass die Interventionen der Frankfurter Hauptschule aus einem ähnlichen Geiste wie die politischen Aktionen der RAF entstünden.[23] Es wurden jedoch auch Parallelen zu anderen politischen Aktionskünstlergruppen wie beispielsweise dem Zentrum für Politische Schönheit gezogen.[46][20] Nina Scholz, Autorin der Zeitung Der Freitag, betonte jedoch, dass die Aktionen der FHS durch ihr Augenzwinkern überzeugten: „Großmäulige Sprüche sind ihnen wichtiger als bierernster Diskurs. Die Ziele sind aber auch unklarer. Haben sie einfach nur Spaß an Provokation und der Aufmerksamkeit? Gerade diese Unklarheiten machen die Frankfurter Hauptschule aber auch so interessant, denn dort, wo die anderen vor allem Politik machen, haben sie sich für die facettenreichere Kunst entschieden. Parolen hin oder her.“[20] In einer ausführlichen Analysen der verschiedenen Formen, der sich Aktionskünstlerinnen in Deutschland bedienen, kommen Nils Erich und Johannes Schneider in der Wochenzeitung "Die Zeit" zu dem Ergebnis, dass die Frankfurter Hauptschule die Mittel dieser Kunstform wesentlich subtiler einzusetzen wisse, als das ZfpS: "Im stetigen und darin gar nicht so künstlerischen Selbstüberbietungswettbewerb des Zentrums, der im vergangenen Winter auch die jüdische Gemeinde in Deutschland stark irritierte, verbraucht sich aber auch das [die Aufmerksamkeitserlangung]. Nach der Kunst kommt gerade, so scheint es, leider nicht mehr viel. In der Aktion der Frankfurter Hauptschule hingegen wurden, bei allen Vorbehalten auch gegen nachträgliche Erklärungen, vielfältige Assoziationen geweckt."[47]

Commons: Frankfurter Hauptschule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b „Frankfurter Hauptschule“: Hass auf die Scheinheiligkeit der Kunst. In: Business Punk. 15. Mai 2022, abgerufen am 18. Januar 2023 (deutsch).
  2. a b "Frankfurter Hauptschule" bekennt sich zu Beuys-Diebstahl. In: ZEIT. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  3. Oliver Moody: Artists smuggle Joseph Beuys sculpture to Tanzania as ‘reparation’ for colonial thefts. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 9. Februar 2023]).
  4. a b c Artist Collective Claims Responsibility for Stolen Beuys Sculpture. Abgerufen am 22. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. Lehrauftrag: Die Guerillakünstler der "Frankfurter Hauptschule" gehen an die Uni. hessenschau.de, 2. November 2021, abgerufen am 6. Januar 2023 (deutsch).
  6. a b c Olaf Przybilla: Wie Kartenfälscher gegen Richard Wagner protestieren. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  7. Jubiläum 2013: Bayreuth bietet „Wagner für alle“. In: focus.de. 19. November 2013, abgerufen am 6. Januar 2022.
  8. Aktion gegen Richard Wagners Antisemitismus: Künstlergruppe bekennt sich zu gefälschten Festspielkarten - Nordbayerischer Kurier. In: Kurier. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  9. a b Christian Palm, Frankfurt: Drastische Aktion: Live-Heroin gegen Gentrifizierung. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. Januar 2023]).
  10. Künstlergruppe plant Heroin-Performance | Monopol. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  11. Sven Ebbing, Rainer Schulze, Frankfurt: Frankfurt: Streit um „Heroin-Performance“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. Januar 2023]).
  12. Haben die einen Schuss? Künstler wollen öffentlich Heroin spritzen. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  13. Ein Schuss im Herzen der Stadt. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  14. Frankfurter Hauptschule - Wir entschuldigen uns bei hunderten Jura-Studis der Goethe-Uni, die vor zwei Wochen eine Klausur über uns schreiben mussten! Facebook, abgerufen am 31. Januar 2023.
  15. Fabian Hennig: Erklärt eure Liebe woanders. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  16. Moderne Keuschheitsgürtel: Die Liebesschlösser sollen weg! - Künstlergruppe Frankfurter Hauptschule. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  17. Liebesschlösser einschmelzen. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  18. Diese Künstlergruppe setzt ein Kopfgeld auf Liebesschlösser aus. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  19. Carola Padtberg: Frankfurt am Main: Künstlergruppe will Liebesschlösser einschmelzen. In: Der Spiegel. 9. August 2016, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 22. Januar 2023]).
  20. a b c Ausstellung - Eiserne Union. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  21. a b Tamara Marszalkowski: Stahlbad war 1 Fun - Frankfurter Hauptschule enthüllt ihr Werk. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  22. Kunstaktion mit Diebstahl? Abgerufen am 22. Januar 2023.
  23. a b c Jürgen Kaube: Kunst und Revolte: Ruinöse Vision. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. Januar 2023]).
  24. a b Ausgebranntes Polizeiauto soll nicht an der Uni gezeigt werden. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  25. Post-Brexit influx of bankers offers boost for Frankfurt’s art scene. In: Financial Times. 24. Februar 2019 (ft.com [abgerufen am 18. Januar 2023]).
  26. Zwischen Wohlfühlkunst und Existenzangst: Ein Erfahrungsbericht von der Art Cologne. 20. November 2022, abgerufen am 6. Januar 2023.
  27. a b These 'Bad Beuys' Stole an Artwork by Joseph Beuys From Germany—and Gave It to Tanzania as a Comment on Colonialism. In: Artnet News. 23. Oktober 2020 (artnet.com [abgerufen am 6. Januar 2023]).
  28. a b Elisa Wouk Almino, Andrea Gyorody: “Bad Beuys”: Artists “Steal” a Joseph Beuys as a Statement About Repatriation. 11. November 2020, abgerufen am 18. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  29. Der Tatort der Frankfurter Hauptschule. 18. Dezember 2020, abgerufen am 18. Januar 2023 (deutsch).
  30. Frankfurter Hauptschule – Bad Beuys go Africa. Abgerufen am 18. Januar 2023 (deutsch).
  31. Catrin Lorch: Restitutionsdebatte: Entführung eines Kunstwerks. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  32. a b Carola Padtberg: Posse um Beuys-Skulptur: Wie Frankfurter Kunststudenten die Medien foppten. In: Der Spiegel. 26. Oktober 2020, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Januar 2023]).
  33. Warum brechen diese Künstler ins Museum ein? Frankfurter Hauptschule & Bénédicte Savoy | Arte TRACKS. Abgerufen am 22. Januar 2023 (deutsch).
  34. Allemagne, un collectif d’artistes « vole » une œuvre de Joseph Beuys. Abgerufen am 31. Januar 2023 (französisch).
  35. Francoforte, rubano un'opera di Beuys e la regalano alla Tanzania. 23. Oktober 2020, abgerufen am 31. Januar 2023 (italienisch).
  36. 美術館ふたたび閉鎖へ、進歩的コレクション売却、230万円の写真集など:週刊・世界のアートニュース. Abgerufen am 31. Januar 2023 (japanisch).
  37. Мария Онучина: Немецкая арт-группа превратила ограбление в перформанс. Abgerufen am 31. Januar 2023 (russisch).
  38. Bad Beuys „ukradli“ Beuyse a darovali ho tanzánskému muzeu. Upozorňují na přežitky kolonialismu. In: A2larm. Abgerufen am 31. Januar 2023 (tschechisch).
  39. Kunstkollektiv Frankfurter Hauptschule: Warum ein Kunstkollektiv Goethe in den #MeToo-Kontext setzen will. In: Zeit. 2. November 2021, abgerufen am 6. Januar 2023 (deutsch).
  40. Björn Höcke Facebook-Profil. Abgerufen am 15. Januar 2023.
  41. Frank Schauka: Ermittlungen nach Klopapier-Attacke auf Goethes Gartenhaus. 29. August 2019, abgerufen am 15. Januar 2023 (deutsch).
  42. Staatsschutz ermittelt gegen Frankfurter Hauptschule. Abgerufen am 15. Januar 2023.
  43. Angela Delonge: Vom Ordnungsamt entfernt: „Traumfänger“-Kunstwerk wird vorerst nicht gezeigt. 27. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2023.
  44. Stadt Aachen entfernt Kunstwerk der Frankfurter Hauptschule. Abgerufen am 15. Januar 2023.
  45. Hanno Hauenstein: Dümmliche, weiße Studenten: Die „Frankfurter Hauptschule“. 23. Oktober 2020, abgerufen am 18. Januar 2023.
  46. Erich Niels; Johannes Schneider: Sie stehlen und lügen und wollen doch alle nur das Gute. Oder? Abgerufen am 22. Januar 2023.
  47. Nils Erich und Johannes Schneider: "Aktionskunst: Sie stehlen und lügen und wollen doch alle nur das Gute. Oder?" 28. Oktober 2020, abgerufen am 30. August 2023.
  48. Unüberhörbare Warnsignale. In: heidelberger-stueckemarkt.nachtkritik.de. 6. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024.
  49. Heidelberger Stückemarkt: Autor*innenpreis 2024 vergeben. In: nachtkritik.de. 5. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024.